Mir fällt grade nix ein
weiter an Hawkeye
Mir fällt grade nix ein
weiter an Hawkeye
Das Volk der Marthoner
Erstes Buch
Lasst mich berichten über eine Zeit, in der eine Grundfeste im Glauben der Marthoner erst ins Wanken geriet und schließlich, zerfressen durch Skepsis und Zweifel mit einem Krachen auf die Erde niederfiel, dass deren Erschütterungen noch in allen Teilen der Welt vernommen wurde.
Die Marthoner, sie waren nicht allein.
Das Gerücht ging um, dass es im Osten eine fremde unbekannte dörfliche Siedlung geben sollte. Schnell und ohne Umsicht rannten die marthonischen Bewohner von Marthos über die sanften grünen Hügel, durchwateten den Strom und liefen geschwiend über die offene Ebene bis sie ihr Ziel erreichten.
Das unheimliche Gerüch, es war keines.
Die Marthoner näherten sich neugierig den schlichten Hütten aus Schilf und Holzbalken, vor denen wild aussehende Menschen saßen und Speere schnitzten, Tierhäute bearbeiteten und Steine rollten, als eine weitere Gruppe von Menschen sich aus der anderen Richtung näherten.
Wer waren diese Männer. Leute aus dem Dorf?
Doch warum sollte diese sich anschleichen und jede Deckung nutzend sich nähern. Da dämmerte es den Marthoner. Es waren Fremde, eine andere Gruppe und sie kamen nicht in friedlichen Absichten. Sie schwangen primitive Keulen und Speere mit sich, ihre schmalen Gesichter waren mit bunter Farbe bemalt und ihre dunklen waren Haare verfilzt.
Ein schrecklicher Anblick für die schönheitsliebenden Marthoner.
Was sollte man tun? Was forderten die Kräfte der Welt? Was war ihr Wunsch? Sollten die braven Bürger von Marthos eingreifen, bevor das Dorf seinem sicheren Untergang erlebt?
Da ergriff einer der Marthoner die Initiative und ging mutigen Schrittes auf die fremden Krieger zu. Er sprach mit sicherer und lauter Stimme zu ihnen:
"Ihr Männer aus fernen Landen, nimmt Abstand von eurem Vorhaben. Nichts Gutes wird dabei entstehen. Wollt ihr diesen Flecken Erde, den die Mächtes des Kosmos uns schenkten durch Eure Taten entweihen? Lasst ab, sage ich. Bleibt in Frieden oder kehrt zurück, wo ihr hergekrochen kamt."
So warteten die Marthoner auf Antwort. Ob es eine geben wird?
Geändert von Hawkeye (09. Juni 2011 um 14:47 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Die Lehren des Erzbischofs zu Thule:
Hütet Euch vor den Spaltern; so ruft der Hohepriester aus. Sammelt das Konklave um zu verlautbaren: Wer es wagt die Verbindung zu trennen, die zwischen dem Allumfassenden und Unendlichen liegt, der soll durch Einsamkeit und Isolation geschlagen werden! Kehret zurück in den seeligen Schoss der Ersten Kirche! Knüpft neue Verbindungen, lasst Worte und Weisheit fließen! Sammelt Euch wieder an den Feuern!
Einheit!
Geändert von Frederick Steiner (09. Juni 2011 um 15:10 Uhr)
Spielt Thormic hier noch mit? Wäre Schade wenn nicht.
Geändert von Hawkeye (20. Februar 2009 um 22:27 Uhr)
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Habe da keine Präferenzen.
Hi zusammen. Es ist immer mühsam, sich so in ein Spiel einzuarbeiten. Wir Anderen spielen doch bald das Bovana-PBEM zusammen. Wollen wir das hier dann beenden. Wäre zwar schade, aber diese ganze Zerstückelung ist immer ein gewaltiger Bruch.
wenns es keine andere lösung gibt. dann muss es wohl sein.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München