Ich würde eher zu leichter Kav raten.
Ich würde eher zu leichter Kav raten.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Plänkler sind weniger geeignet, allerhöchstens gegen die Wagenbogenschützen.
Das Problem bei Fernkampfkavallerie ist, dass sie sehr schnell entkommen kann, das muss verhindert werden.
Zahlenmäßig überlegene Infanterie-Bogenschützen mit möglichst guten Fernkampfattributen wie Kreter oder germanische Elite-Bogenschützen sind mit ihrer hohen Reichweite ziemlich effektiv.
Auch schwere Artillerie kann effektiv sein, denn zum Nahkampf trauen sich solche Feinde meist nicht. Falls doch, kann man sie dort leicht schlagen.
Allgemein zu empfehlen ist in solchen Fällen schnelle und daher zumeist leichte Kavallerie. In lockerer Formation mit mehreren eigenen Einheiten den Feind einkesseln und schon bald hat man weniger Feinde auf dem Schlachtfeld!
Eine Einheit Equites reicht gegen eine Einheit berittene Fernkämpfer nicht aus und zeigt bald die weiße Flagge.
Das ist genau das Problem an dem ich scheitere, wenn ich nicht eine Übermacht an Kavallerie habe. Oft habe ich als Römer (war bei meinem kurzen Versuch mit den Galliern auch so) nur Infanterie und die Generalseinheit.
Wenn man die denn hat.
Wie gesagt, man muß das haben.
Ich würde eigentlich sagen, das Equites und später die römische Kavallerie die besten Einheiten gegen Fernkampfkavallerie sind, denn ihre gute Ausdauer ist bei längeren Verfolgungsjagten von teils enormen Vorteil.
Bei den Galliern reicht es anfangs, wenn du mit Kriegsbanden und ihren besondersstarken Plänklern in Überzahl und lockerer Formation die Wagenbogenschützen angreifst.
Sobald die Städte hast, baue das große Fernkampftrainingszentrum(wie auch immer das gerade heißt...). Das ermöglicht die Ausbildung von Waldjägerbanden. Die haben super Fernkampfwerte, mit denen sie feindliche Wagen vernichten können. Außerdem haben sie eine super Moral und verteidigen sich mit Speeren im Nahkampf. Also sind sie auch dort gegen Kavallerie und Wagen effektiv.
Anfangs hilft vielleicht auch das Anwerben von barbarischer Söldnerkavallerie oder das Ausheben eigener leichter Kavallerie. Nicht zum Kampf gegen den Feind, sondern nur, um ihn in Nahkämpfe zu verwickeln.
Bei den Römern sollte man schnell eine gewisse Kavalleriestreitmacht aufbauen, die Equites sind gar nicht schlecht. Auch die frühe römische Generalskavallerie eignet sich, denn sie ist zwar relativ schwer gepanzert, aber dennoch schnell. Gegen griechische Milizkavallerie sollte das reichen. Außerdem gibt es doch Söldner in Griechenland.
Die Stärke der römischen Legionäre liegt aber weniger im Kampf auf offenem Feld als in der Eroberung von Städten. Dort nützt Fernkampfkavallerie dem Feind nicht nennenswert.
Außerdem hat man als Römer doch kaum Fernkampfkavallerie als Feind.
Tja dann, ja dann hat man längst ein blühendes Reich errichtet, für das Skythen, Parther und Ägypter kein Problem mehr sind.
Denn es ist möglich, Massen an Bogenschützenhilfstruppen, römischer Kavallerie, Einheiten aus dem großen Arsenal römischer Artillerie und schwerst gepanzerten Legionären zu rekrutieren, die durch ihre Panzerung fast immun gegen Fernangriffe sind.
War jedes Mal so. Die hauen ab, schießen, hauen ab und schießen dabei. Nur mit zwei Einheiten konnte ich die aufmischen. Und als grüner Römer bin ich zuerst in Griechenland. Da kamen die eben damit.
Danke, werde ich mir merken. Vielleicht versuche ich die danach.
Ich schon. Eine oder zwei reichen ja auch schon.
Dafür sind Equites gegen Hopliten effektiv, den kann man schön in den Rücken fallen.
Aber danke für die Hinweise. Ich werde also mehr Kavallerie brauchen .
Ach ja mein Schlauberger noch nie gegen die Parther gekämpft oder was. Wenn die mit massen von Persischer Kavalerie aufkreuzen dann noch in Verbindung mit Kathaprakten (Die stärkste Kavalerie-Einheit (die macht sogar Generäle rum)). Die Persische Kavalerie kann sich auserdem gut im Nahkampf verteidigen.
Dazu gibts auch eine Historische Schlacht bei RTW zwischen den Römern und den Parther. Da siehste das die Katprakte selbst Frühe Erste Kohorte alle macht.
Story:
> [Warcraft - orcs & humans] Auf in die Schlacht!
beendete Story`s:
> [C&C3] gestatten NOD-Taktik
> [C&C3] Zitadelle Superwaffe
> [Dune 2] Der Kampf um den Wüstenplaneten
Das funktioniert auch bestensfalls nur gegen Milizkavallerie, gegen Bogenschützen ist es nicht zu empfehlen. Wichtig ist auf jeden Fall die lockere Formationen.
Vielleicht sollte deine Generalsheit mit zu den Verfolgern zählen, das hilft bei der Moral und bei der Kampfstärke im letztlichen Nahkampf. Übung macht den Meister.
Die Schlacht von Carrhae ist nicht wirklich zum Gewinnen gedacht, afaik es nur auf sehr leicht durch die dort sehr hohen Boni zu gunsten des Spielers möglich zu gewinnen.
Die frühe Legionärskohorten sind zudem nur schwach gepanzert und in der historischen Schlacht haben die Parther sogar Kamelkarawannen nur zur Lieferung der nötigen Pfeile gebraucht, Testitudo bringt wohl doch etwas.
Das sind dann aber langsame Feindeinheiten und keine schnellen Fernkampfkavalleristen.
Da sind schwere Artillerie, schwere Speerkämpfer(Hopliten?) und schwere Kavallerie gefragt.
Auf offenem Feld sollte man als Römer die Parther nicht angreifen. Forts mit Artillerie verteidigen und Städte mit Legionären angreifen und außerdem zahlenmäßige Überlegenheit herstellen wirken gegen Parther besser.
BTW: Ich hab schonmal mit den Parthern gespielt und ein wenig auch gegen sie.
Zu meinem Problem mit der Kulturstrafe noch einmal zurück. An der Anzahl der Gebäude liegt es definitiv nicht. Ich habe jetzt schon so viele abgerissen, jeweils ohne irgendeinen Einfluss auf die Kulturstrafe.
Nun habe ich zwei Städte im italienischen Süden verglichen. Rhegium war ursprünglich barbarisch, Croton griechisch. In RTR gibt es für alle Parteien außer den Barbaren ein nicht abreißbares Gebäude "Town Square". Dieses scheint die Kulturstrafe zu erzeugen, wenn sie überhaupt von irgendwelchen Gebäuden abhängt.
Mittlerweile glaube ich nämlich, dass die Siedlungen an sich diese Kulturstrafe originär in sich tragen. Die RTW-Dateien sind leider nicht so selbsterklärend aufgebaut wie z.B. bei den Paradox-Spielen. Daher habe ich da noch nichts gefunden. Aber es muss in den Dateien stehen und kann nicht hardcoded sein, sonst würde der RTR-Mod nicht so funktionieren wie er es tut. Ich werde wohl in den nächsten Tagen weiter suchen müssen.
Anbei mein Vergleichsbeispiel:
a) Stadt Rhegium, 12 Gebäude, alle römisch bis auf den "Trader", also den Händler --> Kulturstrafe = 0%
b) Stadt Croton, 13 Gebäude, alle römisch bis auf den genannten "Town Square" --> Kulturstrafe = 20%
Diese Situation besteht seit mehr als 20 Runden
You can check out any time you like, but you can never leave
Über Steinmauern oder noch höhere Mauern sollte man es aus der Stadt heraus auch besser nicht versuchen. Über einfache Palisaden/Holzmauern geht das aber und eben auch insbesondere aus Forts heraus.
@goethe: Das hat dann nichts mehr mit RTW zu tun, sondern ist Modspzifisch.
Kann man das Gebäude wirklich nicht überbauen? Wenn du bei deinem Screen(also natürlich nur im Spiel) neben den Bauoptionen auf das Symbol über der Beraterin klickst, öffnet sich ein Menü. In diesem werden alle möglichen zukünftigen Ausbauoptionen aufgelistet. Ist dort nichts, was den Stadtplatz überbauen kann?
Also Equites sind garnicht schlecht. Selbst reine Equites-Truppen haben unter meiner Führung den Feind ordentlich aufgemischt