Angewandte Mathematik

[Doris]

[Ines]

[smalltalk]

Noch so ein Heisewitz.

Was ist daran Heisewitz? Wenn der nicht genial war, dann weiß ich auch nicht.


<img src="http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=106244&stc=1&d=1184268948"</img>

[goethe]

Nun bleibt beim Thema, sonst gehts ab in die QE.

[smalltalk]

Ach komm, als einzigem angewandtem Mathematiker hier bin ich quasi automatisch on topic.

Zweitens ist es wirklich meine Platte. - Die einen schmücken sich mit ihrer Haarpracht, die anderen mit ihrer Platte, die nächsten mit ihrem Witz. Oder ihrem BMW. Und das gehört dann doch sehr in diesen Faden, der darum geht, was man attraktiv findet.



Drittens, hier die nötigen Formeln, die beschreiben, wie sich Alter, Weisheit, Fruchtbarkeit und Bindegewebestabilität verhalten.







Die Psychologen sind da noch nicht so weit.

Men like blond bombshells (and women want to look like them)

Men prefer young women in part because they tend to be healthier than older women. One accurate indicator of health is physical attractiveness; another is hair. Healthy women have lustrous, shiny hair, whereas the hair of sickly people loses its luster. Because hair grows slowly, shoulder-length hair reveals several years of a woman's health status.

...

Blond hair is unique in that it changes dramatically with age. Typically, young girls with light blond hair become women with brown hair. Thus, men who prefer to mate with blond women are unconsciously attempting to mate with younger (and hence, on average, healthier and more fecund) women. It is no coincidence that blond hair evolved in Scandinavia and northern Europe, probably as an alternative means for women to advertise their youth, as their bodies were concealed under heavy clothing.

Ich hab' nie verstanden, was an Blondienen so geil ist. Heißt nicht, daß ich eine wegen ihrer Haarfarbe verschmähen würde, aber die schwarzharigen sind die geilsten.

Ist wahrscheinliche eine genetisch bedingte Vorliebe: wenn alle auf die blonden abfahren, hat man freie Bahn unter den schwarzhaarigen.

Men also have a universal preference for women with a low waist-to-hip ratio. They are healthier and more fertile than other women; they have an easier time conceiving a child and do so at earlier ages because they have larger amounts of essential reproductive hormones. Thus men are unconsciously seeking healthier and more fertile women when they seek women with small waists.

10:7 Hüfte:Taille heißt es bei Frauen, während Männer bei 10:9 liegen sollten? Bin mir nicht ganz sicher.

Until very recently, it was a mystery to evolutionary psychology why men prefer women with large breasts, since the size of a woman's breasts has no relationship to her ability to lactate. But Harvard anthropologist Frank Marlowe contends that larger, and hence heavier, breasts sag more conspicuously with age than do smaller breasts. Thus they make it easier for men to judge a woman's age (and her reproductive value) by sight—suggesting why men find women with large breasts more attractive.

Alternatively, men may prefer women with large breasts for the same reason they prefer women with small waists. A new study of Polish women shows that women with large breasts and tight waists have the greatest fecundity, indicated by their levels of two reproductive hormones (estradiol and progesterone).

Ich weiß ja nicht was andere bevorzugen, aber ich bin da ziemlich offen.

Women with blue eyes should not be any different from those with green or brown eyes. Yet preference for blue eyes seems both universal and undeniable—in males as well as females. One explanation is that the human pupil dilates when an individual is exposed to something that she likes. For instance, the pupils of women and infants (but not men) spontaneously dilate when they see babies. Pupil dilation is an honest indicator of interest and attraction. And the size of the pupil is easiest to determine in blue eyes. Blue-eyed people are considered attractive as potential mates because it is easiest to determine whether they are interested in us or not.

So genau schau ich nicht hin. Vielleicht ist das ein Fehler.

The irony is that none of the above is true any longer. Through face-lifts, wigs, liposuction, surgical breast augmentation, hair dye, and color contact lenses, any woman, regardless of age, can have many of the key features that define ideal female beauty. And men fall for them. Men can cognitively understand that many blond women with firm, large breasts are not actually 15 years old, but they still find them attractive because their evolved psychological mechanisms are fooled by modern inventions that did not exist in the ancestral environment.

http://psychologytoday.com/articles/...622-000002.xml

Ich weiß nicht. Silikon wär' für mich ein KO-Kriterium.

[Polly]

Ach komm, als einzigem angewandtem Mathematiker hier bin ich quasi automatisch on topic.

[smalltalk]

Spielverderber.

[Der Kantelberg]

Dat sind doch die Maxwell Gleichungen in integraler Formulierung oder irre ich mich da?

[smalltalk]

Dat sind doch die Maxwell Gleichungen in integraler Formulierung oder irre ich mich da?

Petze.


Die Süddeutsche war so nett meinen obigen Link zu übersetzen.

Und doch ist etwas daran, sagen die Evolutionspsychologen Alan S. Miller von der Hokkaido University in Japan und Satoshi Kanazawa von der London School of Economics and Political Science.

Und sie gehen noch viel weiter. Eigentlich, so sagen sie, tendieren Menschen von Natur aus zur Vielweiberei, die übrigens vor allem für Frauen vorteilhaft sein soll. Sind Menschen schön, dann bekommen sie mehr Töchter, haben sie aber Söhne, so lassen sie sich nicht so häufig scheiden.

Insgesamt zehn politisch unkorrekte Wahrheiten haben die beiden Wissenschaftler kürzlich in der Fachzeitung Psychology Today veröffentlicht. Und sie glauben, ihre Überzeugung gut begründen zu können.

http://www.sueddeutsche.de/,ra14l1/w...el/871/123696/

1) Männer stehen auf Blondinen mit Kurven
(Und Frauen wollen wie solche aussehen)

Seit Hunderten, vielleicht seit Tausenden Jahren färben sich manche dunkelhaarige Frauen ihr Haar blond.

Und weltweit machen sie sich - unabhängig von der Haarfarbe - Sorgen um ihre Figur. Die Tendenz ist nach Einschätzung der Psychologen deutlich: Frauen möchten aussehen wie Barbiepuppen - und das beobachtet man auch dort, wo es Barbiepuppen gar nicht gibt.

Schuld daran ist die Vorliebe der Männer. Die nämlich stehen auf junge, blonde, kurvenreiche Frauen mit festen großen Brüsten. Und dafür gibt es offenbar biologische Gründe.

Mit einer jüngeren Frau haben Männer größere Chancen auf Nachwuchs. Und gerade helle Haare sind Miller und Kanazawa zufolge ein unbewusst wahrgenommenes Zeichen von Jugend. Schließlich werden sie mit zunehmendem Alter dunkler. Glänzendes Haar sei darüber hinaus ein Zeichen für Gesundheit.

Und dass Männer meist auf eine verhältnismäßig schmale Taille abfahren, lässt sich ebenfalls einfach erklären. Solche Frauen haben aufgrund ihres Hormonhaushalts offenbar weniger Probleme, schwanger zu werden und können bereits relativ früh empfangen.

Die Vorliebe vieler Männer - aber auch Frauen - für blaue Augen hängt angeblich damit zusammen, dass sich unsere Pupillen erweitern sich, wenn wir etwas Interessantes sehen. Das ist bei blauen Augen besonders gut zu beobachten. Kann man beim Gegenüber erkennen, wie dieser auf uns reagiert, macht ihn das für uns offenbar attraktiver.

Große Brust - große Fruchtbarkeit

Und dass Männer auf große Brüste stehen, können die Evolutionspsychologen auch erklären. So habe etwa kürzlich eine Studie an polnischen Frauen gezeigt, dass dieses Merkmal - allerdings im Zusammenhang mit einer schmalen Taille - auf große Fruchtbarkeit hinweist. Gemessen hatten die Wissenschaftler dazu die Spiegel der zwei Geschlechtshormone Östradiol und Progesteron.

"Männer wissen, dass blonde Frauen mit festen großen Brüsten nicht alle fünfzehn Jahre alt sind", schreiben Miller und Kanazawa. "Aber sie finden sie trotzdem attraktiv, weil ihre entwicklungsgeschichtlich entstandenen psychologischen Mechanismen von den modernen Erfindungen getäuscht werden, die in der Umwelt unserer Vorfahren nicht existierten."

Das Vorurteil wäre demnach keines. Und obwohl Männer im Zeitalter von Schönheitschirurgie, Haartönungen und farbigen Kontaktlinsen natürlich wissen, dass es sich nicht um natürliche Hinweise auf hohe Fruchtbarkeit handeln muss, lassen sie sich davon beeinflussen.

Hab' ich oben schon kommentiert.

5) Schöne Menschen haben mehr Töchter

Es gibt offenbar Faktoren, die mitentscheiden, welches Geschlechtschromosom der Vater zum Nachwuchs beisteuert. Zwar ist noch nicht klar, wie das physiologisch vor sich geht. Doch wie die sogenannte Trivers-Willard-Hypothese besagt, zeugen wohlhabende Eltern mehr Söhne, arme Eltern mit niedrigem sozialen Status dagegen eher Töchter.

Das hängt vermutlich damit zusammen, dass Söhne, denen großer Reichtum zur Verfügung steht, sich theoretisch eine größere Zahl von Beziehungen zu Frauen und mehr Nachwuchs leisten können. Begrenzt wird dies nur durch die materiellen Mittel, nicht aber durch ihre Zeugungsfähigkeit.

Töchter können aufgrund der biologischen Grenzen jedoch nur eine begrenzte Zahl von Kindern zur Welt bringen - völlig unabhängig davon, ob sie aus einem armen oder reichen Elternhaus stammen.

Tatsächlich, so berichten die Evolutionspsychologen in Psychology Today, haben zum Beispiel US-Präsidenten und Vizepräsidenten sowie ihre Minister mehr Söhne als Töchter. Arme Hirten in Ostafrika dagegen bekommen eher Töchter. Und auch der Wunsch nach einem Sohn ist offenbar weltweit stärker unter wohlhabenden Personen als unter Armen.

Letztere, so Miller und Kanazawa, wünschen sich einer großen internationalen Umfrage zufolge tatsächlich eine Tochter. Die Liste der Belege für die Trivers-Willard-Hypothese ließe sich fortsetzen.

Die Evolutionspsychologen gehen nun davon aus, dass sich die Hypothese über die Faktoren Reichtum und Status hinaus verallgemeinern lässt:

Wenn Eltern Eigenschaften haben, die sie vererben können, und die ihren Söhnen mehr Vorteile bringen als ihren Töchtern, dann bekommen sie auch eher Söhne. Und das gleiche gilt auch umgekehrt.

Nun spielt die äußere Schönheit von Frauen für ihre Chancen auf Fortpflanzung eine größere Rolle als für Männer. Demnach sollte eine verallgemeinerte Hypothese besagen, dass schöne Eltern mehr Töchter als Söhne bekommen. Und das ist tatsächlich der Fall. Amerikaner, die als "sehr attraktiv" bewertet werden, bekommen als erstes Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 56 Prozent eine Tochter, während es bei allen anderen 48 Prozent sind.

Da weiß ich echt nicht, was ich davon halten soll.

[c4master]

Musst du selbst mal testen

[smalltalk]

Musst du selbst mal testen

Man soll's nicht berufen.

Der eine oder andere Gummi ist schon mal geplatzt. Da kann man echt paranoid werden bei, wenn man alle halbe Stunde nachsehen muß, ob der Präser noch ganz ist.



Ich dachte eher, diejenigen, die viel vögeln kriegen eher Jungen, und die, die wenig vögeln eher Mädchen. Männliche Spermien sind schneller als weibliche, dafür halten die weiblichen länger durch, und können ein Ei noch befruchten, wenn die männlichen Samenzellen bereits alle sind.

Und natürlich gibts noch die unterschiedliche Todesrate zwischen den Geschlechtern und bestimmt noch ein paar andere Erklärungen.

[Doris]

Man soll's nicht berufen.

Der eine oder andere Gummi ist schon mal geplatzt. Da kann man echt paranoid werden bei, wenn man alle halbe Stunde nachsehen muß, ob der Präser noch ganz ist.

"Rauchen Sie nach dem Geschlechtsverkehr?"

"Keine Ahnung, hab noch nie nachgesehn"

[Cepheus]

Boah - war der schei$$e

.

[smalltalk]

"Rauchen Sie nach dem Geschlechtsverkehr?"

"Keine Ahnung, hab noch nie nachgesehn"

Ober: Und, wie fanden Sie das Schnitzel?
Gast: Ich hob das Salatblatt hoch und da lag es.

[Ζοκακλες]

Ober: Und, wie fanden Sie das Schnitzel?
Gast: Ich hob das Salatblatt hoch und da lag es.

Wieso, der is doch geil.