oh oh... Da kam aber wieder was ganz falsch rüber.
Also nochmal: Natürlich können dir die Leute hier Tips geben. Bei der Gelegenheit gleich mal meiner: Man kann die beiden angesprochenen Sachen auch verbinden und das Blatt mit den wichtigsten Daten und Fakten lückentextähnlich gestalten, in dem man eben einige Informationen weglässt, die die Hörerschaft dann durch zuhören rausfinden muss. Kann natürlich auch dazu führen, dass nur dort zugehört wird, wo auf dem Blatt etwas fehlt, aber so hat halt jede Variante ihre Nachteile. Und um ehrlich zu sein: Als Vortragenden interessiert einen es doch meist gar nicht, ob die zuhören oder nicht. Solange sie ruhig sind, und der Lehrer denkt, dass sie zuhören, reicht das doch. Wenn auffällig ist, dass die nicht zuhören, fällt das natürlich auf dich zurück, aber in ner ordentlichen Klasse / nem ordentlichen Kurs stellt man sich doch nicht selbst die Beine.
Nur: So fand das z.B. meine Deutsch-Lehrerin toll. Das hatte sich dann nach 3 Leuten so eingebürgert, dass jedes Referat so ablief. Als das jemand aus meinem Deutsch-Kurs in Geschichte probierte, bekam er aber danach erstmal ordentlich Mecker, weil der Lehrerin das wiederum überhaupt nicht gefiel. Das lenke ja nur ab, und so ein Blatt mit den wichtigsten Infos hat gefälligst vollständig zu sein und vor dem Referat ausgeteilt zu werden, damit sich die Schüler dazu dann weitere Sachen notieren können etc. pp. Deshalb würde ich mir aus der Ferne nicht zutrauen wollen, dir nun zu sagen, was du machen sollst. Daher meine Frage: Der Lehrer (Lehrerin?) hat doch sicher schonmal erwähnt, was er/sie bevorzugen würde. Dann mach das doch einfach.