finde ich auch bissel lahm ist bei mir auch so
finde ich auch bissel lahm ist bei mir auch so
Man darf aber nicht vergessen, das die große Zeit der Dichter, Redner, Schreiber und Denker, aus der Antike vorbei ist. Das heißt. Es gibt kaum noch Leute, die den Feldherren gute/große Ansprachen verfassen können. Noch könnten die meisten Feldherren sie eh nicht lesen, selbst wenn sie eine gute Rede zur Hand hätten.
Mein Fehler. War noch in den ersten Runden des Spiels - hab jetzt eine Flotte von 8 Schiffen mit Erfahrung. Da sinkt fast nix mehr.Schiffe? Schiffsketten?
Auch diplomatisch gehts jetzt etwas besser. Die KI hält sich einigermaßen an die Abmachungen. Eine vollbesetzte Grenzstadt scheint ebenfalls ein Garant für Frieden zu sein. Der Krieg mit Dänemark ist durch einverleiben beendet, alle 2 Runden wird ein neuer Papst gewählt und Mailand ist das nächste Ziel, aufgrund von deren Kriegserklärung.
Probleme machen jetzt gerade nur noch ein paar Ketzer im ehemaligen Dänemark. Ursprünglich einer, der es geschafft hat jeden Priester umzudrehen. Jetzt sind sie zu dritt und mein Kardinal auf dem Weg nach Norden um da mal etwas aufzuräumen - oder ein Überketzer zu werden.
Recht cool finde ich die Bergmassive und die Animation des Triboks. Auch wenn man die Berghänge böse gegen die KI ausnutzen kann. Ich konnte mit meinen Truppen runtersteigen und runterschießen, aber er kam immer nur bis zu einem bestimmten Punkt hoch und hat dann wieder umgedreht.
Das Bild im Anhang stammt aus einer Schlacht meines Königs mit Portugal. Wurde übrigens ein Heroischer Sieg.
Des Teufels neue Kleider: HP Service Manager 7.10
@Stone: Ich habe englische Videos des Spiels gesehen, in denen auch die eine oder andere Generalsrede zu hören war, zumindest teilweise. Und die waren länger als bei Rome. Also scheint das wohl etwas mit der Übersetzung zu tun haben.
Was ich grad gesehen habe: Es gibt Bergschlachten? Hatte ich noch nie.
Ich hoffe, der nächste Patch erhöht die Rundenanzahl, 226 im Vergleich zu 550 in Rome sind schlicht mickrig.
Nicht schlecht, danke.
Steht alles hier. Dafür ist der Thread ja da.
Tipps und Tricks zu MTW2:
http://www.civforum.de/showthread.php?t=38148
Nein ist nicht schwieriger. Man braucht einfach nur wieder ein kleine aber feine Streitmacht. Wenn man dann gegen eine große Überzahl antritt, dann hat man schon den heroischen Sieg in der Tasche.
Ich bin jetzt bei der Hälfte des Spiels (Runde 110) angelangt und mir gehören 35 Provinzen. Ich brauche also nur noch 10 Provinzen einschließlich Jerusalem, um den Sieg zu eringen. Ich möchte damit ausdrücken, dass ich die Anzahl der Runden nach dem bisherigen Spiel durchaus als ausreichend empfinde. Dabei bin ich noch nicht einmal der schnelle Eroberer, sondern reagiere immer nur auf Kriegserklärungen.
Also zur Diplomatie..
Mir ist aufgefallen das es ein wenig von mehreren Faktoren abhängt wie sich die Gegner verhalten.
Ein Bündnis am Anfang zu schliessen und zu hoffen das es dann hält und hält und hält .. ist quatsch.
Ich habe in drei Partien die ich zum testen gestartet habe (2 mal England einnmal Deutschland) folgendes festgestellt.
Bündnis durch Heirat ist besser als Bündnis so,
Bündnisse werden gebrochen wenn eines von folgenden Dingen eintritt:
- permanentes betreten des Landes des Bündnisspartners ohne Durchmarschgenehmigung (kommt leider keine Warnung das man unbefugt wo steht, und der Computer steht permanent in meinen Grenzregionen)
- Meucheln
- Verschlechterung der Beziehungen zum Papst
- militärische Schwäche
Die Bündnisse die man zu Beginn des SPiels schliessen kann (weil keiner der anderen ein Bündnis mit anderen hat) sind sehr brüchig, es sei denn man hat im Verhältnis zur Größe des eigenen Reiches ne Menge Truppen.
Wenn ich im Bündnis mit Dänemark und Frankreich war (als Engländer) Antwerpen und Brüge eingenommen habe, haben wir regelmässig Frankreich und Dänemark den Krieg erklärt, bzw das Bündnis gekündigt.
Genau solange wie ich nicht eine Armee zur Deckung der Städte in Reichweite von einem Zug zu den beiden Städten hatte. Als ich dan mal zum testen die Armeen vergrößerte klappte es auch mit den Bündnissen (Militärische Stärke ist immer noch die beste Versicherung in der Zeit des Mittelalters)
Dänemark hat immer zu Frankreich gehalten, bis ich mal (zu ruinösen Verhältnissen) meine Armee gepusht habe, da waren sie dann Bündnistreu als ich Krieg mit den Franzen hatte.
Ähnliches kann ich als HRRDN erleben, solange ich nicht 4 Provinzen dazu erobere ohne die Armee zu verstärken (über die Maßen).
Also nach meinem Empfinden funktioniert die Diplomatie schon besser als in Rome, wenn ich stark bin bin ich auch ein begehrter Partner, wenn ich schwach bin fallen viele (auch die vermeintlichen Freunde) über einen her.
In dem einen Spiel habe ich keinen Krieg mit mehr als einer Partei zur Zeit gehabt (nachdem anfangs Krieg zum Ordnen der Verhältnisse), und das über ca 100 Züge. Das ist schon mal deutlich besser als ich es in Rome hatte.
Das sind meine Erlebnisse und Meinungen, wäre interessant zu hören ob es ähnliche Erfahrungen gibt.
PS: In meinem Spiel das ich auch dem AAR hier zu grunde lege, habe ich ein echtes Problem, nach einem Scharmützel mit Dänemark das ich schnell bereinigen konnte fielen mir durch einen Krieg mit Mailan Mailand und Genua in die Hand. Nun habe ich zwar frieden mit Mailand (und ein Bündnis) allerdings haben nurn Venedig und Sizilien Ihre Chance an meiner Süd und Ostgrenze gesehen (nur noch Miliztruppen da ich ja in den Mailänder Krieg zog) und aus dem Krieg mit Mailand resultiert ein neuer Krieg um Hamburg mit den Dänen, die sich nun leider vor dem beginnenden Krieg mit Venedig und Sizilien verbündet hatten, und somit zu keinem Frieden bereit sind solange ich im Süden mit 2 Gegnern beschäftigt bin und keine Offene Schlacht gegen Dänemark führen kann um Ihre Truppenstärke zu reduzieren.