was nun aber die wesentliche rolle betrifft, so habe ich
http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Aud...oSprA/Kap6.htm auf einer seiter der tu-berlin eine intressante seite gefunden. hier ein zitat.
"In der Antike spielen Völkerbilder - eingeschlossen die Völkerstereotype - eine erhebliche Rolle in Politik und Geistesleben, wie sie in der uns überlieferten antiken Literatur hervortreten. Wenn Autoren wie Thukydides, Polybios, Vergil, Augustinus, Deutero-Jesaja oder Flavius Iosephus in ihren in diesem Kapitel wiedergegebenen Texten etwas über Athener, Spartaner, Kreter, Karthager, Römer und das Volk Israel bzw. übder die Juden mitteilen, so handelt es sich überall um Völkerbilder im weitgefaßten Sinne, manchmal auch um Völkerstereotype. Ebenso ist es bei den im nächsten Kapitel zu erörternden Autoren - Caesar, Tacitus und Ammianus Marcellinus -, wenn sie die von ihnen als 'Barbaren' wahrgenommenen Gallier, Britannier, Germanen, Hunnen oder Alanen charakterisieren."