Shaka auf dem Weg ins Ungewisse

[Marandor]

Hm, hat niemand eine Meinung zur potentiellen Aufrüstung Armbrustschützen->Gatling?
Oder meiner Entscheidung für die Ordnung.

[Marandor]

Folge 34 - Kyoto vor dem Fall (Runde 262-268)



Osaka fällt im Hagel der Fernkämpfer. Netterweise schafft Oda kurzzeitig die Rückeroberung, verliert dabei aber den Großteil seiner Flotte.
Von seiner Armee ist auch nichts mehr übrig.

Die Schützen rücken auf die japanische Hauptstadt vor.

[4CV]

Hm, hat niemand eine Meinung zur potentiellen Aufrüstung Armbrustschützen->Gatling?
Oder meiner Entscheidung für die Ordnung.

Warum solltest du aktuell an den immer noch sehr effizienten Armbrustschützen etwas ändern? Mit ihrer Reichweite, speziell auf See hinaus, sind sie gegen die Schiffe doch gerade richtig. Und außerdem sieht's schöner aus, mit den Brandpfeilen Bolzen. Ich bin für Ästhetik!
Schöne Vernichtung noch!
Edit: Ist trotzdem schöner.

[ttte]

Ich finde auch, dass die letzte Folge gezeigt hat, wie effektiv Armbrustschützen gegen Schiffe sind. Vorm Krieg gegen Songhai (die ja evt eine etwas größere Armee haben) würde ich dann auf Gatlings modernisieren, v. a. wenn du dann schon Artillerie haben solltest.

[Marandor]

Ja ok, ich wollte ja auch zunächst mal noch bei den Armbrustschützen bleiben. Noch machen sie sich ja recht gut.
Vor allem gegen die vielen japanischen Galeassen wäre es ohne sie wohl deutlich schlechter gelaufen.

Folge 35 - Japans Kapitulation (Runde 269-272)



Da war es nur noch ein Gegner, auch Oda gibt auf.

Kyoto war inzwischen die Wunderbutze dieser Welt geworden. Da ist der Japaner wirklich sehr fleißig gewesen

Und jetzt geht es wieder ins (ehemals) polnische Gebiet, dieses Mal aus Richtung Westen.

[Marandor]

Folge 36 - Der letzte Aufmarsch (Runde 272-279)



Meine Elitearmee baut sich im ehemaligen Polen auf.

Gleich geht es dann mit Artillerieunterstützung gegen Askiya!

[Marandor]

Folge 37 - Eroberung von Breslau (Runde 279-282)



Der letzte Tanz beginnt und Breslau fällt schnell.

Der weitere Weg über die Berge nach Gao durch den engen Pass wird aber wohl "steinig" werden.

[Marandor]

Folge 38 - Askiyas Gegenangriff (Runde 282-285)



Askiya bläst zum Angriff auf meine Kernstädte. Und meine Elitearmee kämpft sich fernab davon durch die Berge ...

[Marandor]

Folge 39 - Vorrücken auf Gao (Runde 285-288)



Askiyas Angriff ist zurückgeschlagen. Die letzte Hauptstadt steht kurz vor dem Fall.

[Marandor]

Folge 40 - Finaaaaaaaale



Mit Gao fällt die letzte Hauptstadt. Sieg für Shaka.

Ich hätte kaum erwartet, dass es für mich in Civ5 noch so viel Neues zu entdecken gibt

Hat Spaß gemacht - aber alles in allem empfand ich es doch recht einfach. Zumindest einfacher als bei durchgängig friedlichem Ansatz.
Aber womöglich war es dann doch auch die generelle Erfahrung und nicht zu vergessen eure Tips und Ideen hier, was es gefühlt so leicht gemacht hat Vielen Dank dafür!

[ttte]

Vielen Dank für die schöne Story. Mich hat es jedes Mal gefreut, wenn ich gesehen habe, dass du ein neues Video eingestellt hast. Und ich habe sicherlich auch einiges dabei gelernt.

Zwei Dinge noch zum Punkt, dass es doch recht einfach war:
1. Der Kilimandscharo. Jetzt sicherlich nicht entscheidender Faktor, aber das Höhentraining hat doch das Manövrieren um einiges erleichtert (sehr gut z.B. daran zu sehen, wie du Artillerie vor Gao verschieben kannst). Den Vorteil hat man ziemlich oft einfach nicht.
2. Die Karte. Bei anderen Eroberungssiegen hier im Forum sieht man oft, wie gegen Ende des Spiels einzelne KI`s unzählige Städte und massig Land besitzen. Japan und Dänemark fehlte hier aber einfach die Möglichkeit, da das Land am Ende doch sehr eng war. Wäre zum Beispiel der Bereich zwischen Songhai und Japan Landmasse und nicht Meer gewesen, hättest du es evt. schwerer gehabt. Das ist natürlich reine Spekulation.

Das alles soll jetzt aber nicht deine Leistung schmälern. Du hast das in meinen Augen ziemlich, ziemlich gut gespielt und es war schön, so einem guten Spieler zusehen zu können.

[Marandor]

Tja mit der Karte ist das oft etwas Glück und Pech - wobei man das anfangs auch nie so genau weiß.
Askiya klebte wirklich extrem nah dran - schon in der 2. Runde Kontakt ist normal sehr ungünstig. Aber letztlich war doch halbwegs Platz zwischen uns und die Diplomatie ermöglichte eine lange Freundschaft.
Bei Elisabeth und Augustus hatte ich sicherlich etwas Glück - es war kaum mehr Platz als zu Askiya, aber beide siedelten aufeinander zu statt in meine Richtung.