Die ersten 100 Runden sind um. Ich habe inzwischen auch noch Attila getroffen. Zum Glück sehr weit weg.
Allerdings haben Persien und Shaka Frieden geschlossen. Daher musste ich eine kleine Eingreiftruppe aufstellen. Die Staatliche Hochschule ist im Bau. (Leider etwas spät)
Ziel ist es mit der kleinen Armee ein bisschen Druck auf Susa aufzubauen und dann ein bisschen Geld für Frieden einzusacken. Der Japaner baut lustig Städte in meiner Nähe. Das wird auch nicht besonders lange gut gehen. Aber noch sendet er brav Karawanen
Achja. Tradition ist jetzt voll. Die nächsten Punkte gehen in Ehre.
Wenigstens kämpfe ich jetzt nur noch gegen Shaka. Also Reiter ersetzen und die Truppe ausbessern.
Wieso der japse denn da oben rum?
Gabs nichts anderes außer Ehre bei den Sopos?
Diese Ausstrahlung.. dieses Lächeln.. diese Intelligenz.. dieses hübsche Gesicht.. und erst noch diese wunderschönen Augen! Aber genug von mir! Wie geht es Euch?
Story - PBEM - DEMO & Analysen
Achtung Spoiler:
Klang jetzt nicht sonderlich Sinnvoll Dein kriegerischer Ausflug. Die Produktion wäre doch besser in den zivilen Ausbau geflossen, in Runde 104 könntest Du schon an der ersten Universität bauen bei einem fokussierten Aufbauspiel.
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Der ist wirklich ganz schön aktiv. Wird sich aber vermutlich demnächst des Perser vornehmen. Ansonsten ist er ein fleissiger Wunderbauer. Wenn ich Artillerie habe sollte ich mir Kyoto mal genauer ansehen
Bei den Sopos konnte ich Ratio leider noch nicht nehmen, da hab ich Ehre für halbwegs sinnvoll gehalten. Ich möchte mir ja noch ein kleines Stück vom Inka abschneiden
Geändert von JaPeter (12. Januar 2016 um 16:49 Uhr)
Ja da hast du recht. Ich hatte mir am Anfang die Regel gesetzt alle Kriegsvorschläge anzunehmen, solange ich mit dem Kriegsgegner nicht befreundet bin. Das ist nicht so gut für meinen Aufbau. Ich hab beschlossen die Regel etwas aufzuweichen und keine Kriegsabsprachen mehr treffen, solange ich mich bereits im Krieg befinde. Krieg mit Shaka und dem Perser gleichzeitig ist schon fies und wenn dann auch noch dem Inka langweilig werden sollte ...
Nachdem Frieden mit Persien habe ich den kleinen Trupp weiter in Richtung Zulu-Land gezogen und musste mit Erschrecken feststellen, dass Shaka schon Impis hat
Die Mohawks können im Wald zwar ganz gut gegenhalten, aber die restlichen Einheiten bekommen doch ganz schön einen mit. (Der Reiter in einer Runde von 100 auf fast tot).
Da heisst es sich in eine geschützte Position zurückziehen.
Derweil wird mit nur zwei Straßenstücken die nächste Stadtverbindung eingerichtet
Und das Orakel beendet
In der Hauptstadt wird ein Langhaus in Auftrag gegeben. Bei den vielen Waldfeldern sollte das die Produktion kräftig ankurbeln
Derweil fällt auf, dass der Inka verdächtig nah an den Landesgrenzen rumschleicht. Der wird doch nicht etwa?
Doch er wird
Vielleicht doch besser die Truppe ganz zurückziehen
In Osinika wird sofort ein Kompositbogenschütze gekauft und genau rechtzeitig erscheint der erste General. Derweil räumt der Reiter die erste Einheit ab.
Die Truppe ist auch schon fast angekommen.
Der Inka hat derweil noch Probleme seine Einheiten richtig zu positionieren (KI halt )
Allerdings werde ich sicherlich bei Weitem noch nicht alle Einheiten von ihm gesehen haben.
In solch schwierigen Zeiten werden oftmals die größten Helden geboren:
Es dämmerte schon, als Hiwa das Zelt des Häuptlings verließ. Mit stolz geschwellter Brust und einem energischen Blick ging er in Richtung Dorfausgang. Endlich hatte der Häputling ihn zum Mann und Krieger erklärt. Er durfte sich sogleich beweisen und die Eisenminen sichern. Seit dem die Inkas grundlos in das Land eingefallen sind wünschte er sich nichts sehnlicher, als zusammen mit seinem Bruder die feigen Inkas aus dem Wald zu treiben. Es war einfach nicht fair, dass Matu kämpfen durfte und er nicht. Sein Bruder war zwar zwei Jahre älter aber Hiwa kannte sich im Wald besser aus. Schon als kleines Kind war er täglich am Jagen und kannte jeden Ast und konnte die versteckten Pfade fast blind entlangrennen. Zugegeben - Matu war der bessere Bogenschütze, aber Hiwa wollte eh in den Nahkampf. Nun war es endlich soweit. Er wiegte seinen Tomahawk in der Hand hin und her, während er unter fröhlichen Zurufen der Frauen und Kinder das Dorf verließ.
Von seiner erhöhten Postion auf der Eisenmiene konnte Hiwa mit langen metallenen Messern bewaffnete Krieger sehen die sich im Wald dem Dorf näherten. Sie schienen nicht besonders gut im Wald klar zu kommen. Einerseits war es ihm schon fast unangenehm eine solche Tollpatschigkeit mitzuerleben, andererseits viel ihm aber auch ein Stein vom Herzen. Ein solcher Gegner konnte seinem Volk im eigenen Wald nicht gefährlich werden. Hier könnten sie sogar gegen eine große Überzahl bestehen. Da die Eisenmiene nicht in Gefahr zu sein schien beschloss Hiwa dem Gegner eine kleine Lektion zu erteilen. Sein Bruder Matu hatte den Inka-Trupp auch erspäht und ihn sofort unter Feuer genommen. Währenddessen durchquerte Hiwa die Steppe und fiel aus dem Schutz der Bäume über seine Gegner her.
Sie sahen ihn viel zu spät kommen. Immer wieder zog er sich geschickt hinter Bäumen zurück und nutzte das Gelände zu seinem Vorteil. Wogegen die überforderten Inka Soldaten mit Ihren Waffen immer wieder in den Bäumen hängen blieben. Gerne hätte er sich ihnen in einem fairen Zweikampf gestellt aber er wusste, dass sie zahlenmäßig überlegen waren und so zog er sich wieder zurück.
Geändert von JaPeter (13. Januar 2016 um 19:19 Uhr)
Hiwa zog sich nur kurz aus dem Wald zurück um dann mit erneuter Fernkampfunterstützung seines Bruders Matu zurückzuschlagen. Der Inka-Trupp war nun völlig aufgerieben. Den Kampfschreien nach zu urteilen schienen seine Kameraden auch anderorts erfolgreich gewesen zu sein.
Das gesäuberte Gebiet:
Der Kampf gegen die Inka schien auf eigenem Gebiet gewonnen zu sein. Um sicherzugehen wollte Hiwa noch die westliche Grenze überprüfen. Er hoffte, dass sich der Kriegshäuptling nun dafür entscheiden würde die Inka auf ihrem eigenen Land zu schlagen.
Während des Kampfes wurde in Onondaga fleissig gebaut:
Zwei Stadtstaaten wollen meine Religion und ich muss mich ein bisschen gegen den Japanischen Reli-Spammer zu wehr setzen, da passte das ganz gut.
Der Japaner hat noch Baumwolle über. Das sollte mein Zufriedenheitsproblem senken und mir sogar ermöglichen ein bisschen was vom Inka zu erobern
Unterwegs nach Machu treffen die Truppen auf wenig Gegenwehr, sodass schnell ein Gürtel um die Stadt gezogen werden kann. Die Inkas haben wie man sieht leider Machu-Pichu, aber das wird die Stadt auch nicht mehr retten. Zudem befindet sich hier das einzige Eisenvorkommen der Inka. Eine Eroberung würde sie also empfindlich treffen.
Ich hoffe nur, dass sich Shaka nicht auf den Weg zu mir macht. Der Inka sollte eigentlich kein Problem darstellen.