Ja, die Wüste da unten ist ein ziemlicher Abturner. Ausser Produktion gibt es da nicht viel.
Ja, die Wüste da unten ist ein ziemlicher Abturner. Ausser Produktion gibt es da nicht viel.
Vielleicht bekommt man ja in die Wüste Petra hin
Ansonsten wäre ich den SoPobaum direkt nach unten gegangen und wäre mit BT first gestartet
Geändert von derboe (13. August 2015 um 17:15 Uhr)
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Das wohlgenährteste Volk sind wir nicht, sondern unser Nachbar Pacal:
Seine HS hat auch schon 2 Bürger mehr als unsere und er sitzt nicht weit von uns entfernt auf einer Insel im Westen:
Im Süden stolpern wir nichtsahnend direkt in ein Barbarenlager. Sehen allerdings auch, dass es dort die Luxusressource "Bison" gibt:
Unser Krieger wird leider getötet.
Unterhalb von Pacal treffen wir auf noch ein Indianervolk, nämlich auf Hiawata vom Irokesenvolk. Wir tauschen Botschaften aus:
Da unten ist er:
Die Inseln der beiden Indios scheinen doch tatsächlich mit einem dünnen Streifen Land verbunden zu sein. Ausserdem hat Palenque jetzt schon 8 Bevölkerung.
In Runde 35 entdecken wir die Bronzeverarbeitung, finden aber leider keine Ressource Eisen in unserem Gebiet. Schade, da Eisen uns wegen des Pantheons ebenfalls Glauben gegeben hätte.
Unsere zweite Stadt gründen wir im Westen neben dem Salzvorkommen, weil es dort jede Menge Fisch gibt und wir durch das Salz zusätzlich Glauben bekommen:
Und in der Tat haben wir nun bereits +4 Glauben pro Runde.
Ansonsten passiert in den nächsten Runden nicht viel, ausser dass wir in Richtung Rad -> Mathematik forschen.
Bis Hiawata uns 7 Gold pro Runde für Salz anbietet:
Wir nehmen diesen Vorschlag dankbar an, weil wir kaum Gold erwirtschaften, und kaufen uns in der nächsten Runde einen Bautrupp in unserer 2. Stadt Busan.
Wir glauben es nicht doch 1360 v. Chr. treffen wir erneut auf ein Indianervolk, nämlich auf Pocatello (klingt irgendwie italienisch) von den Schoschonen. Wir tauschen Botschaften und Luxusgüter aus:
Befinden tut er sich Südöstlich von uns:
Wir forschen weiter in Richtung "Währung" und schicken unseren ersten Frachter erstmal nach Kathmandu, in der Hoffnung, nicht von Barbaren geplündert zu werden:
Oder wäre eine andere Wahl vielleicht doch klüger gewesen? So gehen uns nämlich +2 Wissenschaft durch die Lappen. Aber wie dem auch sei - Die Entscheidung ist bereits getroffen und wird wohl kein Hals- und Beinbruch sein.
Das Feld direkt westlich von Seoul. Die Nummer "6" kommt von deinem Nummernblock auf der Tastatur.
"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
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Alles klar, dann ist aber wohl das Feld östlich gemeint.
Hab das Salz 6 nun abgebaut. Wollte erst die beiden andern Salzvorkommen anschliessen, um 1 Runde zu sparen wegen der Flussüberquerung.
Morgen geht es dann auch schon weiter mit der Story.
Geändert von Deku78 (13. August 2015 um 20:21 Uhr)
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
jede stadt kann nur drei felder im stadtradius belegen/bearbeiten und somit nutzen daraus ziehen. jetzt hast du erst beide salzvorkommen erschlossen, die eben nicht in diesem drei-felder-radius liegen und somit seoul keine nahrungs-/produktions- und goldvorteile bringen.
außerdem hätte ich erst das weizenfeld modernisiert bevor ich das gold vermint hätte, um so das wachstum zu fördern.
Wir führen die SoPo "Großgrundbesitzer" ein:
Die beschäftigsten Völker sind tatsächlich wir:
Und wir bekommen ein goldenes Zeitalter:
1120 v. Chr. nutzen wir die Gelegenheit und beginnen mit dem Bau der Hängenden Gärten. Offenbar scheint sonst noch niemand auf diese Idee gekommen zu sein.
Danach geschieht nicht sonderlich viel, außer daß wir unsere beiden Städte mit Straßen verbinden und auf einen StSt getroffen sind.
Doch dann - unglaublich aber wahr - treffen wir tatsächlich auf einen weiteren Indianer namens Montezuma vom Aztekenland:
Jetzt sind wir buchstäblich von Indianern umzingelt.
Wir tauschen Botschaften und wir sehen, dass er Gottseidank ziemlich weit von uns entfernt ist. Wie wir nämlich gehört haben, soll Montezuma sehr angriffslustig sein.
Im Jahr 800 v. Chr. schaffen wir es wie durch ein Wunder, die Hängenden Gärten fertigzustellen:
Mittlerweile haben wir alle Techs für das Umland erforscht und forschen weiter in Richtung Reiterei. In der HS wird sogleich ein weiterer Siedler produziert, um auf unserer Insel die dritte Stadt zu errichten (nicht damit uns noch unsere eigene Insel streitig gemacht wird).
In Runde 56 erscheint ein Großer Prophet und wir gründen die Religion "Taoismus" mit folgenden Glaubenssätzen:
+15% Wachstum in Friedenszeiten hört sich wirklich gut an, da wir eine friedliebende Nation sind und nicht vor haben, Kriege zu führen.
600 v. Chr. gründen wir unsere 3. Stadt oben im Norden:
Hier oben gibt es noch ein Salzvorkommen, zweimal Fisch (längerfristig) sowie zweimal Wild. Das einzige Problem sind die Barbaren in der Nähe, aber die werden uns schon in Ruhe lassen.
In der Übersicht schaut das dann so aus:
Und in der strategischen Übersicht so:
Liebend gerne würden wir auf dieser kleinen Insel im Süden auch noch eine Stadt bauen, beim Bison-Vorkommen, wenn da nur nicht die Barbaren wären. Mal schauen, ob die Insel später noch frei ist. Alternativ hätte es wie gesagt auch im Süden unserer Insel noch Platz für eine Stadt, da es dort einen kleinen Fluss gibt. Allerdings besteht die Umgebung nur aus Wüste und es gibt so gut wie keine Ressourcen.
In den folgenden Runden passiert nicht sonderlich viel, ausser dass wir weiter die Map aufdecken, Handel betreiben und einfach nur buildern. Allerdings haben wir nun 7 Eisen durch den Tauschhandel mit Monte und Hiawata und könnten versuchen, die eben angesprochene kleine Insel zu erobern und besiedeln. 4 Städte müssten es nämlich schon sein, um das Optimale aus dem Spiel herauszuholen.
Im Jahr 280 v. Chr. begegnen wir dem letzten unbekannten Volk und es ist... *trommelwirbel* Kein Indianervolk! Es handelt sich dabei um Katharina von den Russen. Na toll.
wo geht denn der 2. frachter hin? beim ersten hätte ich anders entschieden. zu dem zeitpunkt hattest du 15 Forschung. 2 zusätzlich sind immerhin eine steigerung von mehr als 10% und mehr gold hätte es auch gegeben. zusätzlich hättest du noch deine beziehungen verbessert. vielleicht wäre sogar ne freundschaftserklärung dabei rumgekommen.
alternativ solltest du mit frachtern deine hauptstadt puschen. du hast nicht so viele luxusressourcen, daher musst du das wachstum in deinen anderen städten bremsen, damit die hs uneingeschränkt wachsen kann. auch wenn petra verlockend ist, würde ich eine 4. stadt nur mit einem neuen und einzigartigem luxusgut gründen. ansonsten wird es schwer für dich, wenn die computergegner irgendwann nicht mehr mit dir dein salz handeln sollten.
Der 2. Frachter transportiert bereits Nahrung aus Busan in die Hauptstadt Seoul:
Ja, wäre wohl besser gewesen aber ich hatte einfach Angst, dass die Barbaren den Frachter dann gleich wieder plündern, weil der Weg nahe an einem Barbarenlager vorbeiführt. Bis jetzt ist aber noch nichts passiert und ich werde das nächstes Mal wohl ändern.
Geändert von Deku78 (14. August 2015 um 16:19 Uhr)