Eisenverarbeitung liegt ziemlich weitab vom optimalen Forschungsweg, der Koloss ist zwar ganz schick, aber sicherlich nicht besser als eine frühe Staatliche Hochschule.
Mit Venedig kann man die ja besonders früh bauen, Philosophie sollte deswegen klare Prio haben.
Den Schrein sollte man frühestmöglich bauen - sonst kann man es sich meistens auch gleich sparen, auch wenn auf SG7 die KI nicht ganz so abgeht wie auf 8 mit den beiden Startstädten.
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Ich würde auch denken, dass wenn man schon doppelte Handelswege besitzt, der Koloss nicht mehr so wichtig ist, zumindest nicht, weil er einen (hier zwei) zusätzlichen Handelsweg eröffnet ...
@slowcar: 5.000Einträge ...
Der Krieger ist bei den Ruinen angekommen und rüstet sich mit fortschrittlichen Waffen aus.
Kurz darauf treffen wir den ersten Stadtstaat. Kysyl hat Wale und ist kultiviert. Wikipedia sagt, dass Kysyl im südlichen Sibirien liegt.
Das erste Pantheon wurde in einer fremden Stadt gegründet.
Meine Sorge um den Späher war unbegründet. Er kommt nahezu ungesehen am Barbarenlager vorbei und findet Überlebende, die sich in Venedig niederlassen.
Der Krieger im Süden begibt sich langsam auf den Heimweg, denn ich habe den schlimmen Verdacht, dass die Barbaren bald in Venedig auftauchen werden. Außerdem ist es in Sibirien viel zu kalt. Als sich der Nebel lichtet, kommt Prag zum Vorschein. Kysyl und Prag liegen dicht zusammen. Ich ahne schon was später passiert: Kysyl will das Prag schikaniert wird
Keramik wurde erforscht und wir lernen Segeln, um schnellstens zur Optik zu gelangen. Dank dieser können unsere Landeinheiten schwimmen. Außerdem soll der große Leuchtturm gebaut werden, welcher +1 Fortbewegung und Sicht bringt. Segeln wäre erstmal nicht schlecht. Denn mit der Triere wollen wir die Küsten erkunden und dank des Frachters einen ersten Seehandelsweg einrichten.
In Venedig wird jetzt ein Schrein gebaut. 8 Runden dauert das. Ich hoffe wir schaffen es noch ein Pantheon zu gründen.
Geändert von pixilla (30. April 2015 um 00:58 Uhr)
Der Späher im Norden zieht weiter und entdeckt Bogota. Wir sind die ersten Fremden und erhalten 15 Gold. In Zukunft werden wir ihnen diesen Betrag doppelt, nein tausendfach zurück zahlen.
Die erste Sozialpolitik kann gegründet werden. Wir entscheiden uns für Tradition, denn die soll besonders für kleine Reiche geeignet sein. Ich will allerdings zur Aristokratie (Pyramidensymbol), um +15% Produktion beim Bau von Wundern zu bekommen. Vielleicht hilft uns das beim Bau vom großen Leuchtturm.
Der Krieger ist wieder daheim und bewacht erstmal die Grenze. Inzwischen wurde noch ein Pantheon gegründet. Wahrscheinlich hätte ich zuerst Keramik erforschen sollen.
Geändert von pixilla (30. April 2015 um 01:05 Uhr)
Das war auch mein erster Gedanke.
Ich hätte wohl sehr frühzeitig die Tierzucht erforscht, dann werden die Pferderessourcen auf der Karte sichtbar. Vielleicht hast du ja einige davon?! Pferde liefern schon mal 1 mehr.
Ansonsten wirst du dich zwischen großer Leuchte und Koloss entscheiden müssen, beide wirst du auf keinen Fall auf SG7 bekommen. Dafür liegen die Technologien zu weit auseinander und du hast zu wenig Produktion.
Der Schrein sollte immer so früh wie möglich gebaut werden, wenn man eine eigenes Pantheon bzw. Religion anstrebt. Die SG7-KI ist hier wirklich recht fix.
Ansonsten viel Glück!
Meine interessanten Civ5 PBEM-Storys:
Achtung Spoiler:
[PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation
Der Späher entdeckt die indische Hauptstadt.
Wir können segeln und erforschen die Optik. Leider reicht das Geld nicht, um eine Triere zu kaufen.
Der Schrein ist fertig. Ein Bautrupp wird ausgebildet um endlich Resourcen abbauen zu können.
Aristokratie wurde ausgewählt. Das bringt uns +1 Zufriedenheit und später +15% Produktion beim Bau von Wundern.
Es gibt nichts zu lachen.
Der Späher entdeckt den Stadtstaat Hormus. Wir sind die Ersten und bekommen Gold. Es wundert mich ja schon, dass Gandhi seinen Nachbarn noch nicht gesehen hat.
Hormus, Prag und Kysyl bilden ein magisches Dreieck.
Gandhi will in Venedig eine Botschaft bauen. Wir nehmen an, denn früher oder später wird er uns eh finden und bekommen dafür Geld.
Mein Verdacht hat sich bestätigt. Barbaren sind im Anmarsch.
Der Angriff konnte ohne Mühe abgewehrt werden, schon stehen die nächsten vor der Tür.
"Es wäre in Eurem Interesse, dass Ihr dieses Angebot sorgfältig prüft." Bismarck will in Venedig eine Botschaft bauen und wir nehmen an.
Der Artemis Tempel wurde in einem anderen Land gebaut.
Gandhi will mit uns befreundet sein. Was spricht dagegen? Ich nehme erstmal an.
Oligarchie wird bei den Sozialpolitiken ausgewählt, wodurch stationierte Einheiten keinen Unterhalt kosten.
Auch der zweite Barbarenangriff konnte abgewehrt werden. Jetzt aber schnell wieder zurück nach Venedig, um von der Oligarchie zu profitieren.
In Runde 34 stehen wichtige Entscheidungen an.
- Was soll ich mit dem Händler machen?
- Welche Forschung soll gewählt werden?
- Was soll ich beim Pantheon auswählen?
Meine Überlegungen:
- Den Händler erstmal schlafen lassen. Ich sehe derzeit keinen Vorteil einer Handelsmission in einem Stadtstaat. Dorthin müsste er vom Krieger eskortiert werden, welcher dann in Venedig fehlt. Oder gehe ich das Risiko ein, eskortiere ihn nach Prag, lasse eine Handelsmission ausführen und bekomme Geld, mit dem eine Triere oder gar ein Frachter gekauft werden kann?
- Tierzucht und dann Fallenstellen erforschen, damit wir Essen haben. Außerdem könnte ich dann die Kühe nutzen.
Für das Pantheon bieten sich an:
- Erdmutter, wegen dem Kupfer
- Gott der Handwerker für mehr Produktion
- Religiöse Siedlungen, wobei wir erstmal die vorhandenen Ressourcen abbauen müssen
- Gottkönig, mein Favorit, da +1 von allem
Hallo Pixilla, willkommen im Forum
Ich bin auch noch ein wenig unbeholfen auf SG7 - habe aber immerhin mit Venedig das Spiel auf dem Level gewonnen. Mit dem großen Händler solltest du auf jeden Fall einen StSt übernehmen - am besten den mit dem höchsten Potenzial! Das Geld von der Handelsflotte kannst du nämlich dafür nutzen, in den "Venedig-Marionetten" Gebäude oder Einheiten zu kaufen. Das ist der Vorteil gegenüber anderen Zivs. Die Handelrouten müssen dann auch nicht zwangsläufig zu StSt führen, zu anderen Zivs geben sie mehr Geld. Den Diplosieg machst du, wenn du viele StSt als Verbündetet hast und davon bleiben noch genug übrig. um sie als Verbündete zu gewinnen, sind auch Quests hilfreich. Nördlich von Venedig ist ein Barbarenlager, schau mal nach, ob Prag sich bedroht fühlt. Lager räumen und schon hast du einen Freund, der die am Anfang gibt.
Wäre mein Vorschlag!
Optimal wäre ein Stadtstaat an der Westküste, vllt findet Dein Späher ja noch einen. Bislang hast Du zu wenig von der Karte aufgedeckt.
Kysil ist sonst etwas weit entfernt für Frachter, scheint aber sonst ganz gut zu liegen, müsste dann halt erstmal eine Karawane werden.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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