Also ich fand Capaldi und sein unmögliches Mädchen einsame Spitze.
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Capaldi und auch Ecclestone gefielen mir nicht so gut wie Whitaker aber das Hauptproblem sind bei doctor WHO nicht die Schauspieler sondern die Showrunner.
Konsistent gut war das nie und der neue schwankt noch stärker.
Das macht die letzte Staffel nicht schlecht aber definitiv zur bisher schwächsten (von den neuen, die alten hab ich nicht gesehen).
Insofern passt mein Urteil auch weiterhin, war gut aber auch nicht mehr.
Capaldi war der alte, oder? Den fand ich nicht ganz so gut, aber auch einer (zwei?) davor war ein etwas nerviger Typ, der auch zu aufgesetzt wirkte. (Ich kann mir leider kaum Namen merken). Viel macht ja auch die Interaktion mit den Begleitern aus, das "Zähnchen" fanden wir in der Familie alle recht nervig.
Selbst Tennant brauchte 2-3 Folgen, um sich bei mir einzuschmeicheln, dann ist er aber auf meiner persönlichen top1 gelandet. In 1-2 der uralten schwarz-weiß Folgen hab ich auch mal reingeschaltet, aber dazu bekam ich gar keinen Bezug, weiß nicht ob es fair ist, die zu vergleichen.
Die Frau finde ich recht ok. Nicht top, aber auch nicht doofer als andere. Wir werden jedenfalls alle neuen Folgen anschauen, sobald verfügbar, das können nicht alle Serien von sich behaupten, die wir so anfangen.
Ich habe gerade gelesen, daß Chris Chibnall angekündigt hat in Staffel 12 noch mehr soziale Probleme zu thematisieren.
Chris Chibnall defends Doctor Who’s focus on social issues: “It’s fundamental”
Staffel 12 wird also wahrscheinlich noch weniger Doctor Who werden als Staffel 11.
Die Ankündigung überzeugt mich jetzt auch davon, daß die BBC die Serie gegen die Wand fährt.
Ich persönlich brauche jedenfalls diesen SJW-PC-Müll oder ständigen Geschichtsunterricht verbunden mit fragwürdigen Moralkeulen in einer Unterhaltungsserie nicht. (Und ganz speziell in Doctor Who nicht.)
Von daher werde ich wohl keine Zeit mehr an die neuen Folgen verschwenden.
(Die Sache ist zwar schon fast ein Jahr alt, aber ich wollte mir erstmal die neue Staffel selbst ansehen.)
Ich habe ja nichts dagegen, wenn in Unterhaltungssendungen aktuelle gesellschaftliche Probleme thematisiert werden. Das ist nicht neu und auch nicht schlimm. Bei Star Trek gab es das auch andauernd.
Man muss es nur gut machen. Wenn man das oberlehrerhaft und mit dem Holzhammer versucht, wie Chibnall, dann geht das in die Hose.
Außerdem gibt es an der 11. Staffel noch jede Menge anderer Dinge zu kritisieren, u. a. die Armakrobatik von Whittaker, wenn sie ihren Zauberstab schwingt.
Es ist aber offensichtlich, dass die Staffel insgesamt schlecht ist, wenn man sich die Bewertung auf imdb ansieht:
https://www.imdb.com/search/title/?s...=tt_eps_rhs_sm
5 Folgen der 11. Staffel sind noch schlechter bewertet als die bis dahin schlechtesten Folgen der neuen Serie, das muss man erst mal schaffen. Und die, die etwas besser abgeschnitten haben, sind allesamt auch am unteren Ende der Skala. Die beiden bestbewerteten Folgen "The Woman Who Fell to Earth" (7.0) und Rosa (7.1) schaffen so gerade die 7er Marke.
Und vor allem greift er in seinem PC-SJW-Wahn meist noch nicht einmal relevante gesellschaftliche Probleme an, auch nicht wenn sie auf dem Präsentierteller liegen.
Er ist einfach nur PC und ideologisch verblendet. Wobei ein Teil der Probleme von der BBC selbst kommen. Die habe da seit 2016 wohl Vorschriften für die ethnische Besetzung etc..
Es ist aber halt immer noch die Frage was man daraus macht und hier versagt er halt vollkommen.
Das beste Beispiel ist Yasmin Khan.
Bisher konnte scheinbar niemand herausfinden was eigentlich ihre Rolle in der Staffel ist.
Sie steht rum, verbraucht Luft und nimmt regelmäßig an der Truppenverpflegung teil.
Mehr hat sie in Staffel 11 eigentlich nicht getan. In einigen Folgen soll sie immerhin ein paar Sätze mit dem Doctor gesprochen haben, sagt man.
Sie ist halt einfach die muslimische Quotenmigrantin die aus PC-SJW-Gründen in der Staffel gelandet ist. Leider haben Chibnall & Co. vergessen ihr auch eine Rolle zu geben.
Sie dient momentan eigentlich nur als Statistin und Aufhänger für Moral-Geschichten (Demons of the Punjab etc.). (Den Job als Polizistin kauft ihr kein Fan wirklich ab. Siehe ihr Versagen auf Kerblam, wo sie den Halbstarken nicht aufhalten konnte.)
Dabei hätte man so viel aus ihr machen können! Sogar mit 100% Realismus hätte man echte Gesellschaftsprobleme ansprechen können, wenn das denn unbedingt bei Doctor Who sein muss (was ich jedoch stark bezweifle).
Beispiel
Achtung Spoiler:
Gesellschaftskritik durch Realismus, das wäre mal was in dem Zusammenhang. (Dann hätte man sich auch die "seltsame" "Behinderung" von Ryan sparen können.)
Hintergrund:
Achtung Spoiler:
PS:
Ein Kommentar lobte die 11.Staffel weil endlich mal ein Behinderter in einer Serie vorkommt.
Ich dachte spontan an "Der Chef", später noch an "Heidi" und "Boston Legal"...
http://www.tv-nostalgie.de/Sound/Der_Chef.htm
Und der weibliche Doctor wird jetzt von vielen akzeptiert weil sie ihre männlichen Vorgänger immitiert.
Aber ich bin nur ein alter Mann
https://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY
Geändert von Advocatus Dia. (25. November 2019 um 23:21 Uhr)
Die einzige Person welche ich wirklich unerträglich fand, und ich mir sogar ihren Serientod gewünscht hab war Rose.
Der Alte Doctor hat mir bisher am besten gefallen.
Kaum sind die Daleks (einer, um genau zu sein) wieder mit dabei, gefällt mir die Folge beinahe. Die Gefühlsduselei mit dem Vater hätte man sich komplett kneifen können. Und das die beiden Stränge der anderen Wächter überhaupt keine Rolle spielten, zumal da ja auch Aktivität war, ist frustrierend. Wer schreibt denn da die Drehbücher?
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Achtung Spoiler:
Und die Begleiter:
Meine Lieblingsdarstellerin sehr präsent in der Bildmitte!
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Achtung Spoiler:
Ich möchte die Neuen nicht unterschlagen:
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Achtung Spoiler:
Irgendwie fehlen noch Bill Potts, Strax und Nardole auf den Bildern...
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Achtung Spoiler:
Chris Chibnall
Aber komm...
Wer kennt sie nicht, diese Vater-Sohn-Gespräche mit einem Mikrowellen-Backofen unterm Arm?
Manchmal frage ich mich auch ob es vielleicht doch nur an den unterirdischen Drehbüchern liegt und die Schauspieler es eigentlich besser könnten.
Mit dem neuen Familien-Doctor, der so gar nichts von einem Timelord und den Vorgängern hat, kann ich mich jedenfalls wenig anfreunden. (Ohne ihre "Familie" kann sie scheinbar nicht einmal eine Glühlampe in der Tardis wechseln. Das passt natürlich haargenau zum "Frauen werden immer nur unterdrückt und können alles genauso gut wie Männer"-Thema.)
Zwischen der 11. Staffel und den bisherigen neuen Staffeln liegen Welten beim Niveau, daß konnte man am Dienstag auf ONE wieder sehr gut sehen.
Clara
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."