Erstmal wird es aber langweilig und konfliktarm (sofern Kublai das nicht anders sieht), die Wirtschaft muss aus dem Knick.
Erstmal wird es aber langweilig und konfliktarm (sofern Kublai das nicht anders sieht), die Wirtschaft muss aus dem Knick.
Machen wir mal eine Städtetour:
Achtung Spoiler:
Washington holt sich mal eben 2 Felder von Boston zurück, um einen Siedler für die Schweine-Blockstadt heranzuzüchten (5 statt 9 Runden).
Und dieses hört auch auf, Wohlstand zu produzieren. Noch machen wir bei 0% auch so schließlich Gewinn.
Eigentlich könnte der Siedler auch direkt nach Süden marschieren, um die Schweineblockstadt zu beanspruchen.
Als Siedlungsziel ist die für Kublai zweifellos attraktiver. Und der Washington-Siedler hätte ja auch einen sehr langen Laufweg... Ich denke mal, ich probiere es.
"in einem fernen Land". Da haben wir den Salat.
KRE-Kulturdruck.
Was tun? Jetzt lohnt es sich ja nicht mal, den Mais zu verbessern, da Kublai ihn eh gleich klauen wird.
Was könnte eine angemessene Reaktion auf eine derartige schwere Provokation sein?
Geändert von v33l3dn3M (07. April 2024 um 18:13 Uhr)
(bin heute nicht zum Weiterspielen gekommen)
... und auch danach ein paar weitere Tage nicht
kenn ich doch irgendwoher...
Ich wollte schon vorschlagen, die Grenzstadt zu Kublai links oder rechts neben die Schweine zu setzen. Jetzt kannst du dir den Siedler sparen
(musst aber warten, bis die Stadt einmal gewachsen ist)
Kackstädte (auch die an der Dschungelküste) würde ich erstmal nicht gründen.
Und glückwunsch zum Holland-Krieg, das ging ja besser als ich es erwartet hätte.
Ich weiß tatsächlich nicht, ob ein Krieg wirklich sinnvoll ist. Wir sind noch meilenweit von Katas entfernt, und Kublai ist kein Waschlappen wie Willi. Neu-Sarai und Ning-Hsia sahen immerhin bei meiner Krieger-Scouttour nicht wirklich wunderbar verteidigt aus, aber das Kernland im Westen würden wir wahrscheinlich auf dem aktuellen Techstand nicht knacken können. Er hat Eisen. Wenn, dann denke ich, eher ein Krieg mit begrenztem Ziel: den Nordosten der Mongolei holen, den Südosten in Ruhe lassen? Oder lediglich das Umland in Grund und Boden plündern, damit er mittel- bis langfristig zurückfällt?
Das andere Problem ist natürlich die Wirtschaft. +17 auf 0% noch vor einer wichtigen Ökönomietech ist jetzt nicht kritisch, aber auch nicht unbedingt toll.
Weil wir unkreativ sind (2 KRE-Nachbarn zu haben ohne es selbst zu sein ist aber auch echt eine Plage) und der erste Ring sonst schwach ausfällt?
Den Siedler kann ich da ja einfach parken bis entweder die Kapazitäten, sie zu unterstützen, da sind, oder Kublai droht, die Posi zu schnappen. Vielleicht kann man ja sogar noch den Wald in Nijmegen reinroden?
Die Stadt zwischen Nijmegen und Rotterdam (ehemals DH) würde ich aber schon zeitig gründen, die ist ja nicht völlig kacke und kann direkt Amsterdams vielen Hütten beim wachsen helfen noch bevor ihr Reis essbar wird.
Danke! Ich denke mal, die geschätzte Truppenkalkulation ging auf, aber dank des Glücks (außer bei Utrecht) sind noch ein paar mehr Truppen übrig als erwartet.
Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 19:23 Uhr)
Schweinestadt: Ja hauptsächlich wegen KRE und nicht-KRE Näher an den Resourcen, Abstand von fremder Kultur.
Ich bin nicht so der Civ-Checker, aber der dichte Dschungel ist ja für viele Runden ein Klotz am Bein und kostet enorm viele BT-Runden, die du jetzt für die eroberten Ländereien brauchst.
So aus Neugierde: Ist es Absicht, dass im Kernland praktisch nur Minen gebaut wurden? Ich hab mal das Schlagwort Speziwirtschaft gehört, soll das sowas werden, dass man nicht auf Hütten angewiesen ist, sondern erstmal "hämmert" und später massenhaft Spezis einstellt? Ich habs noch nie ausprobiert aber kann ja auch funktionieren, bisher sieht es ja gut aus.
Wenn es da keinen Plan geben sollte, dann würd ich jetzt haufenweise Hütten überall verteilen, sonst geht dir die Puste aus
Das Problem wurmte mich ja schon in der Städteübersicht.
Deswegen wollte ich ja den Krieg gegen WvO, weil Vorkriegs-Amerika einfach kein gutes Hüttenland ist. Amsterdam, Utrecht und später Nijmegen kriegen reichlich welche. New York und Philadelphia ein paar Verlegenheitshütten, aber bei Washington (/) und Boston () (und Rotterdam ()) sehe ich da nicht wirklich den großen Sinn drin. Und die -Städte können im Zweifel ja Wohlstand bauen, das ist so in etwa meine Idee dabei aktuell.
Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 19:59 Uhr)
oh hups, ich glaub ich hab die Städtetour komplett übersehen
klingt doch gut...
Dann bin ich mittelfristig mal auf weitere Mitspieler gespannt. Bei meinem letzten Spiel hab ich später einen kleinen Kontinent entdeckt, wo 2-3 friedliche gleich ein Zeitalter voraus waren
Jaa..
Zu Kublai/Samarkand noch: Wenn ich mich recht erinnere, reicht nicht nur 2, um Autoraze zu vermeiden, sondern auch -Erweiterung. Da Kublai eine kreative Pest ist, sollte das 5 Runden dauern.
Jetzt weiß ich aber nicht, ob Samarkand schon 2 berechnet bekommen hat, oder ob das erst in Kublais Zug geschehen wird.
Meine Idee wäre jedenfalls, wenn, dann den Krieg so zu erklären, dass wir keine 2 Runden Aufmarschzeit haben wobei, selbst wenn der Mais kulturell geklaut wird, macht das keinen Unterschied.
Dann gäbe es noch das Problem, dass in Exholland noch ein paar berittene Bogenschützen Cowboys als Stadtwachen und Erkunder herumlungern, die natürlich eher im Südwesten gebraucht würden (in den es aber keine Straße gibt)
Meine Ziele wären Samarkand um Nijmegen Luft zu verschaffen, das etwas abgelegene aber nicht arm aussehende Neu-Sarai und das zentral gelegene Ning-Hsia, wobei ich im letzteren Falle aus Gründen des Kulturdrucks die Verwaltungsrolle vermutlich an einen Pyromanen überteilen würde.
Der Westteil auf der Halbinsel ist zu befestigt, um da ohne Belagerungsmaschinen gegen anzurennen. Das Eisen bei Turfan früh abzuknipsen bevor er noch mit Ekelkram wie Speeren und Schwertkämpfern kommt, könnte natürlich auch eine Idee sein. Eigene Infanterie werden wir hier wahrscheinlich auch mit Anbindung des Boston-Eisens nicht rechtzeitig einsetzen können, das wird wenn, dann noch eine Angelegenheit fürs Pferd.
Vielleicht ist es auch wirklich besser, Nijmegen erstmal leiden zu lassen und Samarkand später mit Katas einzusacken. Wir haben sogar Elefanten (wobei ich glaube, dass Rotterdam dafür den 2. Ring braucht ! Dafür hat Kublai noch keine Langbögen, die er bis dahin schlimmstenfalls fokussieren könnte, und seine zuletzt durchlatschten/ausgekundschafteten Städte sahen halt schwach aus - aktuell.
Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 20:14 Uhr)
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
Sieht laut Fanatikern so aus, als sei es ein Irrtum. Dann hatte ich wohl auf Civ 3 basierende Infos gelesen/in Erinnerung.
Dann ist es eigentlich auch nicht so wichtig, wie die Kulturerweiterung berechnet wird, aber das interessiert mich jetzt gerade trotzdem.Zitat von Abegweit/Fanatiker
Die gleichzeitig gegründeten Washington und Beshbalik wachsen beide am Anfang der gleichen Runde.
Hab noch 2 weitere Läufe getestet und dabei mitgezählt, aber es sieht so aus, als wird die Kultur für alle immer am Anfang des Zuges gegeben.
Würde man also Kublai sein Samarkand direkt im erstmöglichen Zug (Gelände/Logistik mal komplett hinweggenommen) abluchsen, hätte es bereits 2.
Heißt also, der 2. Ring kommt sogar noch einen Zug bevor man den Mais auch nur befarmen könnte.
Wie dem auch sei...
Fiel mir abseits des Spielens auf: ich hab noch keine Mystik erforscht... aber bin charismatisch.
Washington produziert noch immer diesen blöden Siedler. Könnte man auch sein lassen, und Wohlstand/Cowboys/einen Sanitäterstreitwagen bauen.
Die frage ist, wie lange halten sich die ? Ich hab mal was vom "hammers decay" gelesen...
Laut hier wären es nur 10 Züge. Zwischendurch müsste mal ein Siedlerzug rein.
Und...Zitat von PieceOfMind/Fanatiker
Also, eigentlich hätte ich ja gerne einen Wissenschaftler. Aber die +2 von der Leuchte haben sich zu einem fast sicheren Händler herangeschlichen.
Excel sagt mir, die genaue Aufteilung von 84 läge bei 77.28 zu 6.72. Leuchtet ein.
Wahrscheinlich sind es 78 zu 6 da auf die Basiswerte passend, aber rundet komisch?
Dann könnte man also in 2 Runden noch mal 126.72 reinpumpen und hätte gut 18% Chance. Ist es mir wert, denke ich?
Dann holt Boston, dessen Eisen seit just dieser Runde bearbeitet wird, sich mal die 2 Felder zurück und kriegt den Bauern dafür eine Runde schneller fertig.
Bei der zwar noch eher unwichtigen Stadt Rotterdam frage ich mich: was ist sinnvoller? Entgegen des Bildes hat sie bislang die Graslandhügelmine bearbeitet, um den Kornspeicher fertigzustellen. (in 4)
2-Städte haben eine Leiste von 24, Kornspeicher wäre also 12 wert. Durch das früher wachsen, was erst eine Runde nach dem Kornspeicher bei Minenbelegung der Fall wäre. (in 5)... könnte man dann die Mine belegen.
34 stecken jetzt drin, 10 kämen rein, fehlen von 60 noch, äh, 16. Die wären dann mit der Mine (den Dschungelhügel holze ich zwar gerade, aber eine zweite Mine kriegt der bis dahin auf keinen Fall fertiggestellt...) in 2 Runden fertig, in denen wir von der Farm noch jeweils 2 einsammeln. Das wäre Runde 7. Kornspeicher und 4 auf 2.
Minenvariante: Kornspeicher wird in 4 Runden fertig. Gerade sind 7 in der Stadt, bei einer pro Runde kämen wir also auf 11 von 22.
Dann +3 von der Farm, 4 mal, macht Runde 8 mit 13 in der Stadt und 4 in irgenwas anderes. 4 kriegt die Farm-zuerst-Variante zwar auch, aber den Kornspeicher vorm Wachsen zu bauen lohnt sich wohl definitiv. außerdem reduziert es geringfügig den Stadtunterhalt? Der Hügel hat allerdings )
Die Variante, die Amsterdam zugehörige Hütte zu bearbeiten, gibt es auch noch...
Mache ich einfach mal das, was intuitiv ist, und baue zuerst den Kornspeicher. Für die Amsterdamer Siedlerproduktion macht das eh keinen Unterschied.
Eine Frage, die mich ansonsten noch mal interessieren würde, ist die dieses Waldes. Der durch die Küstenstadt ja einfach weggesiedelt werden würde. Die Frage ist, würde Samarkand die abfangen, oder würde das -arme Nijmegen sie kriegen?
Geht wohl im Prinzip schon. Der Abzug ist auf die Distanz allerdings enorm.
Wir haben gerade 11 Cowboys in ganz Amerika. 2 sind Stadtwachen in Amsterdam und Rotterdam, einer erkundet gerade im fernen Osten. Samarkand hat kein Feld über 2 solange Kublai keinen Dschungel fällt, würde also satte 11 Runden zum Wachsen brauchen - das ist eine Menge Zeit, in der Einheiten ausbilden, Mauern bauen oder neue Städte gründen könnte. Ich möchte ihn eigentlich wirklich ungern nach Osten expandieren lassen, und gerade Neu-Sarai ist tatsächlich eine ziemlich leckere Hüttenstadt.
Wenn wir schon so lange warten müssen, könnten wir immerhin ein paar Truppen direkt an die Grenze Neu-Sarais bringen, um es alsbald möglich zu erobern. Wenn die Mongolen wirklich überall Mauern gegen die barbarischen Reitervölker aus dem Norden aufziehen, könnte ein Angriff recht blutig verlaufen.
Unsere effektive Forschungsrate liegt übrigens bei genau 15% gerade. Aber die Hütten bei Amsterdam und Utrecht wachsen bereits!
Und wir sind tatsächlich nur geringfügig stärker als Kublai (hat er einige Einheiten aufgerüstet, nach Anschluss seines Eisens? )...
... aber haben einen deutlichen Vorteil in den Produktionskapazitäten.
Die Ostmongolei ist ein tolles Hüttenland, und die meisten der eher spärlichen Hügel sind noch verdschungelt.
Die innere Mongolei im Westen, die ich nicht als Kriegsziel erklären würde sondern lieber später mit Belagerungsgerät aufwischen ist noch ziemlich stark bewaldet, der Produktionsvorteil täuscht also, wenn der erstmal die Äxte auspackt. Und hat, ohne Steine, Moai-Statuen.
Geändert von v33l3dn3M (Gestern um 10:08 Uhr)
Schon wieder eine gemächliche Denkpause für die nächste Spielphase?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
ich darf hier eigentlich nicht lachen weil ich selbst noch eine "Altlast" habe, aber...
Hauptsächlich einfach RL-bedingter Zeitmangel.
Ich bin seit bald 2 Wochen so gut wie gar nicht mehr zum Spielen gekommen und hatte davor, wenn Zeit da war, nur Appetit auf Anstoss.
Ein bisschen drüber nachgedacht habe ich aber tatsächlich, und tendiere zur Strategie, gegen Kublai noch mal hochzurüsten bevor er Langbogis kriegt (Minimalziel ist seine Osthälfte; wenn ich den Westen auch noch aufwischen kann, umso besser.)
Geändert von v33l3dn3M (Gestern um 10:28 Uhr)
Naja, mal probieren.
Erstmal zur Lage bei Nijmegen/Samarkand: der Mais ist natürlich sinnlos, da Kublai ihn stehlen wird. Ich denke mal, es wird am besten sein, die Edelsteine zu verminen, gibt nicht nur sondern ist auch die einzig mögliche Quelle von
Wäre eine Reli drin, würde ich ja die Nordbanane entdschungeln, ist aber nicht.
Man könnte auch mit dem einen Wäldchen etwas holzen - ein Monument wäre fast noch interessanter als der olle Kornspeicher, wir haben aber keine Mystik (und das als CHA-Anführer ).
Eine Flusshütte zu bauen sehe ich unmittelbar nicht als so wichtig an, da wir erstmal und brauchen. (leider wird dahingehend auch der Hügel bis zu Operation Entkuhtes Blei nicht zu verwenden sein )
Im Jahr 350 vor George Washington erlässt George Washington aufgrund der Besetzung amerikanischer Claim-Territorien durch die unzivilisierten mongolischen Ureinwohner den Second Armament Act.
Ab sofort haben die 4 Städte Ur-Amerikas im Westen sowie das produktionsstarke Amsterdam im Osten den Befehl, neue Rekruten für die von allen unfreien Völkern gefürchteten Kavallerieregimenter der US Army auszubilden. Die produktionsschwachen Städte Utrecht und Nijmegen sollen sich der Stärkung des freien Marktes widmen. In Rotterdam ist vorerst ein Fundamentalinfrastukturprojekt vorhergesehen.
Von den bereits längst im weißen Haus abgestempelten Neubesiedlungsplänen um Nijmegen herum wird vorerst nicht abgesehen.
Bis der in Gange kommt, werden natürlich noch ein paar Runden vergehen, aber schon bald wird die amerikanische Rüstungsmaschinerie wieder Shermans (eine bei Cowboys dieser Epoche besonders beliebte Pferderasse ) herauspumpen wie der Nijmeger Sumpf die Mücken!
Im Südosten etablieren amerikanische Pioniere Erstkontakt zum feindseligen indigenen Stamm der Hethiter. Ein Weg, den Lady Liberty erst später beschweben wird.
Der holländischstammige Amerikaner Anthony van Diemen beweist den Erfolg unseres Integrationsmodells, wird zum jüngsten CEO der Great Lighthouse of Washington Corporation (GLWC) der Geschichte ernannt (bei der er als Tellerwäscher in der integrierten Fischer- und Händlerkantine anfing ) und steigt zum ersten Großkapitalisten der Welt auf!
Aber was machen wir mit ihm? Er könnte irgendwas von gegossenem Metall blubbern, sich in einer Stadt (am ehesten die Heimatstadt seiner Vorfahren, Amsterdam ) ansiedeln, oder eine Erlebnistour in die Mongolei machen.
Ich bin immer kein Freund von Kurzzeitboni und habe eine gewisse Ansiedelsucht. Für die Superstädte!
Das unterentwickelte Rotterdam steht vor einer interessanten Frage: mit der Mine (die es bislang bearbeitete), würde es den Kornspeicher in 2 Runden fertigstellen aber, ohne Änderung, erst in 13 wachsen.
Mit der Farm hingegen laufen Wachstum und Fertigstellung perfekt zusammen.
Aber: bringt das was? Schließlich hat die Farm insgesamt einen Ressourcenpunkt weniger.
Der Dschungelhügel wird in vorraussichtlich 6 Runden eine Mine haben, die ich dann auch zu bearbeiten gedenke. Also, äh, ja. Wachstum so schnell wie möglich!
Mit Altsarai entdecken wir die letzte unbekannte Stadt der Mongolen. Schwach verteidigt, aber relativ nahe am stärkeren Beshbalik gelegen.
Nachdem ich mit einer ungelenk ausgelösten Tastenkombo einen Teilzug überspringe (keine Ahnung, wieviel davon noch fehlte), geht die mongolische Aggression weiter: nicht nur klaut Samarkand Nijmegen den Weizen, nein: er siedelt noch eine Stadt direkt in unsere Richtung! Heißt wohl Tabriz.
Und, äh, was?
Offenbar sind wir nicht nur mit den Mongolen und Hethitern alleine.
Aber die neuen Ureinwohner können uns wohl noch nicht sehen!
Tief im Landesinneren sehen sich die Bürger der Ruinen Den Haags nach salziger Seebrise, drum nennen wir ihr neues Zuhause "Atlanta", damit sie diese wenigstens im Namen spüren können.
Indianer! Denen gefällt das offenbar überhaupt nicht! Verstehe ich nicht, wir sind friendliche, devafürchtige Siedler.
Ich hatte noch versucht, die beiden Cowboys zur Ablenkung zu schicken, aber die wollen Atlanta kompromisslos zu Den Haag machen.
Sind wir allerdings so devafürchtig? Die meisten Städte haben gerade eigentlich keine -Probleme. Nö. Das Problem mit der Staatsreligion lösen wir irgendwann später.
Durch ein hastiges Errichten einer Palisade konnte die rechtschaffende Zivilbevölkerung den Angriff der Tomahawkkrieger so lange verzögern, dass die Kavallerie rechtzeitig eintraf!
Unsere Befürchtungen in Verschlussdaten geäußerten werden bestätigt: wir (und die Mongolen und Hethiter) sind nicht allein in diesem Universum!
Der Alien glaubt einen einen dicken goldenen Mann, hat 6 Städte, wir können ja ruhig mal die Grenzen öffnen... und Kublai plant einen Krieg!
Damit stellt sich natürlich die Frage, auf den er es dabei wohl abgesehen haben könnte...
Randnotizen: wir zwischen Atlanta und Nijmegen einen weiteren Siedler in Position, endlich Metall angeschlossen, und ich habe mal einen Streitwagen für -Zwecke dazwischengeschoben.
Und Rotterdam hat wieder ein Bauplandilemma zwischen der Farm, den 2 Minen, und einen Graslandflusselefanten.
Geändert von v33l3dn3M (Gestern um 14:50 Uhr)