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Thema: Unsterblicher Askia: Afrikas Re­van­che

  1. #46
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Wo sind denn deine östlichen Erkunder? Wenn man den Grenzverlauf an Asiens Südküste wüßte würde man vielleicht klarer sehen. Vielleicht kannst du die Mongolen ja auch über den Inder erreichen?

    Allerdings wird der Hunne vermutlich auch schnell unfreundlich, wenn ihr erst Grenzkontakt habt. Wieder ein Risiko für den Nachschub.

    Warum soll es eigentlich ein Nachteil sein, dass die hunnische Front gegen den Mongolen bricht? Ihr macht ihn gemeinsam platt und dann hast du deine direkt Grenze mit gesichertem Nachschub und kannst dich neu orientieren. Bin ziemlich sicher, dass du davon stärker profitierst als der Mongole.

    Wenn machbar Persien eventuell ein oder zwei Grenzstädte zum Türken lassen, damit hier zunächst nicht noch eine Front entsteht, gute Kontakte zu Russland und China halten, Hunnen mit dem Mongolen plätten und dann mit Russland und China gemeinsam auf den Mongolen. Parallel dazu West-/Mitteleuropa einsammeln und Afrika komplett besiedeln. Kommt mir so in den Kopf, aber ich hab zu wenig Infos um zu beurteilen ob das klappen kann.

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Erkunder ist diesmal so eine Sache ich gebe den KIs grds. ungerne Offene Grenzen, weil dann Herrscharen von Siedlern durch mein Gebiet stampfen. Den Mongolen aus Indien herraus angreifen ginge theoretisch (ich sehe dort die Grenze). Problem ist aber, dass man dort nur 2-3 Bergengpässe zum Einmarsch hätte. Man kann die Armee also nicht gescheit formieren. Ich bevorzuge es in einen für mich günstigen Gelände zu kämpfen .

    Russland gibt es faktisch nicht mehr (= der Hunne hat Moskau etc.) und China will irgendwie nicht gegen den Mongolen Krieg führen aber evtl. wird das noch. Ich hab mich mittlerweile auch entschieden den Hunnen einzukassieren. Der Mongole wird dann allerdings schon eine harte Nuss (er ist Techleader). Aber das ist noch ein paar updates weit entfernt.
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  3. #48
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    Das Reich der Songhai 1080 AD

    So die Englandstory hat in 1050 eingesetzt. Ich hab nicht ganz pünktlich dran gedacht aber 1080 ist nur ein paar Runden danach.

    Das Kernreich wächst und gedeiht. Produktion ist in den Füllstädten ein wenig Problematisch insbesondere, da ich die +3 aus Wirtschaft später bekomme und nicht wie bei der Englandstory den +1 Pantheon habe. Aber man kann halt nicht alles haben.

    Ein ständiges Problem ist auch ob Tombuctu oder Gao wachsen soll. Tombuctu hat mehr Potential (Forschungsstadt) aber Gao bringt halt viel durchs Handelsnetz. Langfristig dürfen natürlich beide wachsen. Aber gerade in Phasen starker Epxnasion muss ich schon auf die achten.

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    Im Norden hat sich seit Karthago erobert wurde nicht viel getan. Das kommt erst, wenn ich mich dem Mittelmeer widme.

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    Das ehemalige Ägypten ist durch Städte in Afrikas Mitte angeschlossen. Das macht es den gierigen Europäern auch schwerer in Südafrika zu siedeln (zu müssen erst aussen rum, denn offene Grenzen kriegen sie nicht).

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    Nach Süden läuft die Ausbreitung aktl. ein wenig schleppen. Das Gelände ist unwegsam und der kleine Franzose meint Afrika Kolonien wären eine gute Idee. Den Zahn werde ich ihm allerdings bald ziehen.

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    Zunächst befördert die Südarmee Persien aus Afrika raus.

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    Der Persienfeldzug wird sich noch recht lange hinziehen. Das Gelände ist leider nicht immer optimal und die Belagerungswaffen muss ersteinmal Reichweite antrainiert werden.

    Die Planungen für die Einnahme Spaniens laufen an. Hierfür wird die Südarmee genutzt, sobald sie Frankreich rausgeworfen hat. Verstärkt wird sie um eine Flotte und einige zustäzliche Infanterieeinheiten sowie um Belagerungsgerätschaften. Bei der Kernreichansicht sieht man, dass Karthago anscheinend mit dem Gedanken an eine Revange spielt. Da es seine Zeit dauert bis Flotte etc. bereit sind wird ein Beschäftigungsprogramm für Karthago und die Westeuropäer entworfen .
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  4. #49
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  5. #50
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    Teilen & Herschen

    Die Perischen Befehlshaber sind von der Überlegenheit ihrer Armee überzeugt. Immerhin haben sie schon Indien erobert und erfolgreiche Kriege gegen das Osmanische Reich und die Hunnischen Invasoren geführt. Wer sind den schon die Songhai, ihr Herr ist verglichen mit dem des Perischen Großkönigs winzig. Und sie haben es sogar geteilt in ein Süd und ein Nordherr.

    Siegesgewiss warten sie also nicht in ihren befestigten Städten auf die feindlichen Truppen sondern marschieren ihnen entgegen um die Entscheidung in einer Feldschlacht mitten in der Wüste zu suchen. Doch so zahlreich das Herr der Perser auch ist, echte Soldaten haben sie nur wenige. Nur die adelige Elite fühlt sich wirklich zum Kampf verpflichtet. Der Rest sind zwangsrekrutierte Bauern oder Söldner. Kein vergleich mit den Songhai die Stolz für ihre Republik und die Unabhängigkeit Afrikas streiten. Die persiche Armee erleidet eine Niederlage von Katstrophalen Ausmaß.

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    Die Songhai nehmen die persische Oasenstadt problemlos ein, befreien Mekka und errichten befestigte Lager zur Versorgung. Direkt im Anschluss wird die Belagerund von Pasargadae und Bristol vorbereitet. Die Belagerungsingenieure der Songhai errichten Befestigungen von denen aus sich die Truppen sicher an die gewaltige Stadt Pasargadae herantasten können.

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    Währendessen sorgt sich der Senat ob andere Reiche die Abwesenheit so vieler Truppen ausnutzen könnten. Die Karthager massieren Truppen an der Grenze, die Franzosen und Spanier gründen Kolonien auf Afrikanischen Boden. Man besinnt sich des alten Grundsatzes: Teile und Hersche. Die Europäer und die Karthager sind durch viele Konflikte untereinander tief verfeindet. Es braucht nicht viel Überredungskunst sie gegeneinander aufzuhetzen. Karthago und Frankreich liegen schon bald erbittert im Krieg. Und England ist bereit Spanien anzugreifen.

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    In Asien formieren sich zwei sehr agressive Großmächte. Insbesondere die Hunnen bereiten Sorge. Sie haben schon viele andere Völker mit Krieg überzogen und durch die Eroberungen in Persien gibt es nun eine gemeinsame Grenze mit ihnen. Seitdem wird der Botschafter der Songhai am Hof des Hunnenkönigs nicht mehr empfangen! Die Mongolen sind zwar langfristig eine Gefahr jedoch weit genug entfernt, dass es noch keine wirklichen Konflikte zwischen ihnen und der Republick der Songhai gibt. Sie ärgern sich shcon seit langem über die Hunnen und sind gerne bereit sie zu beschäftigen.

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    So zum Schluss mal was anderes. Hier würde sich Österreichs Trait mal wirklich lohnen:

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    Geändert von Brian1972 (23. Juni 2013 um 15:35 Uhr)
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  6. #51
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    Von was sich die Einwohner von Marrakesch wohl ernähren? Größe 11 setzt 22 voraus, um jedoch überhaupt so schnell zu wachsen, sollte noch ein Überschuss vorhanden sein. Entweder ich mache Rechenfehler oder der StSt kommt wirklich nicht auf genug Nahrung:

    Stadtfeld: 2 + 2*Schwemmland: 8 + Wüste: 1 + Steinbruch: 1 + Gebäude 4 + Lager 3 + Hügel: 2 = 21 Nahrung!!!

    Deine Reli gibt ja auch keine Nahrungsboni oder so

  7. #52
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    Ich meinte mehr wegen der Armee, die würde man mit Österreichs Trait frei Haus dazu bekommen.
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  8. #53
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    Das ist mir schon klar. Aber das Problem mit der Nahrung ist doch wirklich sonderbar, oder?

  9. #54
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    €: Hier stand Mist.

  10. #55
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    Kolonialherren fliegen Raus und Schlacht um Persepolis

    Der Islam verbreitet sich unaufhaltsam.

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    Nach umfangreichen Beschuss wird Persepolis wird von Mandekalus eingenommen. Die Perser haben eine große Armee hinter ihrer Hauptstadt massiert. Daher ziehen sich die Truppen schnell wieder zurück. Die Perser sind in Zugzwang.

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    Frankreichs Kolonien fallen schnell. Mit der Beschäftigungstherapie in Europa haben die eh andere Sorgen.

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    Die Amerikanischen Civs sollten besser nicht zuviel Zeit zum nachdenken haben.

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    Afrika ist wieder gesichert.

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  11. #56
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    Ab Runde 650 rum kann es spannend werden. Ich hab mir anscheinend ein "paar" Feinde gemacht.

    Emoticon: omg

    Mal schaun ob ich schnell genug Truppen aufgestellt bekomme.
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  12. #57
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    Wäre mal interessant, wenn dir die ganze restliche Welt den Krieg erklärte

  13. #58
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    Die Schlacht um Persepolis

    So bis Runde 650 ist es in der Story ja noch etwas hin. Also erstmal dort weiter wo wir gerade sind. Der Persienfeldzug verläuft gut. Die Reihen stehen Tief. Jedes feindliche Regiment, dass einen Ausfall wagen will um Persepolis zu entlasten muss erst das Schussfeld der eigenen FK Truppen passieren und ist dann den Angriffen der Kavalerie ausgesetzt.

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    Frömmigkeit wird abgeschlossen. Es war ein Fehler aus rel. Gebäude zu verzichten bei den Glaubensmengen und mit dem 20% Diskount könnte in jeder Stadt eins stehen. Der Vorteil von Pagoden ist sie wirken auch bei nur 4 .

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    Damit keiner auf Dumme Gedanken kommt sendet der Senat erneut Geheimdiplomaten aus um den Zwist der Europäer weiter anzustacheln.

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    Nach der Vernichtung von Bristol sammeln sich die Mandekalu Verbände wieder zu einer Division. Diese positioniert sich so, dass sie die nun zu Kanonen aufgewerteten Belagerungstruppen schützen, ausfallende Einheiten mit Hit&Run stören und sobald es soweit ist die feindliche Stadt auch mit Hit&Run einnehmen kann.

    Die Armbrustregimenter sowei die Musketenschützen umgehen derweil die Stadt und fallen den hinter der Stadt stehenden Persern in die Flanke.

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    Persepolis fällt ohne weitere Probleme. Die Truppen bekommen nur eine kurze Ruhepause um Entsatztruppen und Proviant aufzunehmen. Danach marschieren sie gegen Indien. Die Perser senden daraufhin Eilboten zum Senat nach Gao.

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    Das Angebot ist verlockend. Doch der Senat beschließt, dass es zu gefährlich ist den Persern einen so großen Teil ihres Reiches und dann auch noch in direkter Reichweite zu ihrer geliebten Hauptstadt zu lassen. Man müsste eine große Dauerhafte Grenzgarnision zurücklassen, welche den Profit dieses Angebots merklich vermindern, wenn nicht sogar ganz aufbrauchen würde.
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  14. #59
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Das ist echt ein tolles Spiel! Da bekomme ich doch selbst Lust auf eine Weltkarte-Story nach dem Addon!


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  15. #60
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    Danke fürs Lob.

    Wenn die Story fertig ist werde ich mal umfangreicher zu meinen Fehlern Stellung nehmen. Das sind zum einen Strategie bedingte (die Religion kann man z.B. für ein Frömmigkeitsspiel viel besser bauen) zum anderen welche wo ich einfach verpasst habe die richtigen Aktionen zur richtigen Zeit zu machen. Ich vergesse einfach Defensivbündnisse jedesmal, wenn ich oder der Partner einen Krieg beginnt zu erneuern ... Auch wenn diese Stellungnahme dann vermutlich schon Addon bedingt kaum einen mehr was bringen wird, da sich damit ja eh vieles ändern wird (der neue Frömmigkeitsbaum gefällt mir auch wenn er quasi vorrausetzt, dass man eine eigene Religion hat). Mal schaun ob das nach dem Addon noch so gut geht. Sie wollen ja anscheinend wieder am System drehen.
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