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Thema: Kriegsherr am Fluß

  1. #76
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Wie hast du es geschafft, dass der InfoAddictMod Deutsch ist???
    Ich hab ihn mir runtergeladen, weil ich solche Übersichten aus civ 4 vermisst habe, aber bei mir ist der Englisch! Wie kann das sein?

  2. #77
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Das sollte der Link für die deutsche Version sein.

    http://www.civforum.de/attachment.ph...1&d=1293119702

    wenn das nicht funktioniert geh hier im Forum zu Modifikationen/Benutzeroberflächen. Da hat Worf im ersten Beitrag diesen Link für die deutsche Version hineingestellt.

    http://www.civforum.de/showthread.php?t=71904

  3. #78
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Danke, jetzt klappts!

  4. #79
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Der Alte hatte es sich im Schatten des Baumes bequem gemacht und ließ seinen Blick über die Menge schweifen. Wasserträger gingen zwischen den Umherstehenden auf und ab und Melonenverkäufer boten ihre Waren feil. Als die Sonne endlich nur mehr die Dächer der umliegenden Häuser beschien und angenehm dämmriges Licht den kleinen Platz erfüllte räusperte er sich vernehmlich und in wenigen Augenblicken senkte sich Stille über den Platz. „In den altvorderen Tagen, als die Wüste noch blühte und das Volk der Songhai durch die Steppen wanderte, begab es sich, dass ein junger Mann sich ganz allein auf den Weg machte um ...“ Die wohltönende Stimme des Märchenerzählers schlug alle Menschen auf dem Platz, ob jung oder alt, in ihren Bann als er anhub die Geschichte über Sonni Ali Ber, dem größten Helden der Songhai, zu erzählen. Hassan Ali Ham-Let, der berühmte Poet aus Ile Ife hatte kürzlich sein Heldenepos über Sonni Ali Ber, die Sonni-Epen, beendet und nun waren sie in aller Munde. Es schien, dass zurzeit alle Märchenerzähler nur noch dieses Epos vortrugen.


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    Aus dem Bericht Ashantis vor dem inneren Kreis:
    ... Nachdem Du Omar ben Halef zum Bey von Medina ernannt hattest rüstete Rom-El zu seinem Vorstoß auf Damaskus. Shahari hat uns ja schon berichtet, dass die Ägypter wieder einmal einen feigen Frieden mit den Arabern schlossen. Weisungsgemäß hatte Rom-El das Friedensangebot Harun al-Rashids abgelehnt und rückte in breiter Front auf die Stadt zu. Dabei gerieten große Verbände von Zivilisten in unsere Gewalt. Ali Bers Bogenschützen leisteten in gewohnter Weise die Vorarbeit und die Ehre des ersten Sturmangriffs hatten diesmal die 2.Gao-Schwerter. ...“


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  5. #80
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Askaiya setzte seine Unterschrift unter den Erlass und siegelte ihn mit der kaiserlichen Petschaft. Endlich hatten sie sich zu der Verwaltungsreform durchgerungen, die durch die vielen Eroberungen der Songhai notwendig geworden waren. Kaiserliche Beamte würden künftig alle Provinzen bereisen und darauf achten, dass das Gesetz des Kaisers eingehalten und die Steuern ordentlich abgeliefert wurden. Des weiteren sollten sie gewährleisten, dass Bodenschätze zur alleinigen Verfügung des Kaisers stünden und nach seinem Willen abgebaut wurden.


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    Die Wellen hoben die arabische Triere hoch in den Himmel und ließen sie gleich darauf wieder hinab schießen. Trotz immenser Anstrengung schaffte es die Mannschaft kaum den Kurs zu halten. Die ersten Einschläge der Geschütze von Bagdad gingen im allgemeinen gischten der See unter. Erst als eines der Geschoße ein Loch in das Segel riss erkannte der Kapitän die Gefahr. Strömung und Wind hatte sie zu dicht unter die Stadt getrieben und verzweifelt versuchten sie nun aus der Reichweite der Geschoße zu gelangen. Ein berstendes Krachen kündete von einem Treffer und als das Segel endlich geborgen war griffen die Ruder und drückten das Schiff aus der verhängnisvollen Bahn. Schon wollte man aufatmen, doch als man von der nächsten Welle emporgehoben wurde sahen die Araber ein feindliches Schiff aus der Stadt auf sich zuschießen. Unaufhaltsam schob es sich näher und näher. Der arabische Kapitän blickte starr in die Richtung des Feindes, nicht achtend der Pützen die beharrlich Wasser an seinen Beinen vorbei gossen, um das Schiff lenz zu bekommen. Dann passierte alles sehr schnell. Eine gewaltige Woge ging unter dem Schiff hindurch und hob die songhalesische Triere hoch über sie. Gleichzeitig fuhren die Ruder der Steuerbordseite ins Leere, während die der Backbordseite griffen. Das Schiff drehte sich und der Feind rauschte unaufhaltsam in die ungeschützte Flanke. Knirschend bohrte sich der Rammsporn in die Planken und ein Schwall der Feinde ergoss sich über die Reling. Es ist aus, dachte der Kapitän. Alles ist verloren. Dann zog er das Krummschwert und stürzte sich den Songhai entgegen.

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    „Wir benötigen ein effizientes Mittel um den Handel anzukurbeln. Irgendetwas das als Maß oder Model dienen kann um das Tauschen zu erleichtern. Gold-, Silber- oder Kupferklumpen sind ja schon nicht schlecht, aber die Wagen der Händler führen zu extremen Abweichungen und die Angewohnheit alle Stücke immer weiter zu zerkleinern hebt die Genauigkeit auch nicht gerade. Wir benötigen einfach etwas zuverlässiges, dem das Volk auch Vertrauen entgegenbringt,“ Thanit sah Askaiya hilfesuchend an. Dieser meinte bloß: „Darum kann ich mich jetzt nicht auch noch kümmern. Der Krieg tritt in eine entscheidende Phase und Shahari liegt mir deshalb ständig in den Ohren. Sie hat ja nicht unrecht damit, dass ihre Aufgabe nicht leichter geworden ist, seit wir das Friedensangebot Harun al-Rashids abgelehnt haben. Viele werden das Angebot für großzügig halten und uns deswegen verurteilen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wir richtig gehandelt haben. Also bitte, kümmer Du Dich selbst darum. Ich vertraue darauf, dass Dir schon eine vernünftige Lösung einfallen wird. - Etwas anderes, hat Dir Onanga schon die Pläne für unser nächstes Großprojekt gezeigt? Ich habe die Texte über das Heiligtum Chichen-Itza immer und immer wieder mit ihm durchgesprochen und wir sind jetzt sicher, dass wir wissen wie es zu errichten ist. Du wirst sehen, dies wird ein mächtiger Stein in unserem Wall wider das Böse werden!“


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    Und wieder einmal marschieren die siegreichen Truppen der Songhai in eine unterworfene Stadt ein. Rom-El errichtet erneut eine provisorische Militärverwaltung bis zur Ernennung eines Bey von Damaskus.

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  6. #81
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Werfen wir doch einen kurzen Blick auf das Reich der Songhai, wie es sich uns in diesem 610ten Jahr vor der prophezeiten Zeitenwende präsentiert:


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  7. #82
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    Nach der Einnahme von Damaskus war noch eine gegnerische Triere im Kriegsgebiet verblieben. Die weitreichenden Geschütze von Damaskus und Ali Ber mit seinen Bogenschützen erledigten dies jedoch ganz ohne Seeunterstützung.


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    Askaiya hatte Inkret Bashi die Mittel für eine zusätzliche Triere genehmigt.


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    ... Inzwischen war der Marsch auf Mekka in vollem Gange. Die Wüstensöhne waren vorgeschickt worden, um die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich zu lenken. So war es gelungen unbehelligt unsere Katapulte in den Hügeln vor Bagdad in Stellung zu bringen. Rom-El selbst näherte sich Mekka mit einem Trupp Gao-Schwertern und Ali Ber vom Osten her,“ Ashanti deutete auf die vor ihnen ausgebreitete Karte und verschob einige Figuren, welche die einzelnen Einheiten symbolisierten. „Die Katapulte nahmen Mekka unter Beschuß, die Zulu Jäger marschierten nordwerts ...“


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    ... und erreichten schließlich die Silberhügeln westlich von Mekka. Da sich die Abwehr von Mekka immer noch durch die Wüstensöhne ablenken ließ – ich muß hier einwerfen, dass sie sich dabei als äußerst tapfer, ja todesmutig erwiesen haben – konnte wir ungehindert die Gao-Schwerter aus Medina in dem südlichen Hügelland postieren. Rom-El zog im Westen in die Hügeln direkt vor die Stadt und platzierte auch Ali Ber in sicherer Schußdistanz. Die Katapulte ließen unaufhörlich ihre tödliche Fracht auf die belagerte Stadt niederregnen.“


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    Inzwischen hatte Shahari, die die Diplomatischen Folgen des Krieges fürchtete, ein System ausgearbeitet mit dem man das Patronat über die Stadtstaaten weiter stärken konnte. Mit diesem wollte Sie ein Gegengewicht zu den befürchteten Zerwürfnissen mit anderen Großreichen aufbauen und zumindest die kleinen Verbündeten fester an Askaiya binden.


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  8. #83
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    „ … Die Wüstensöhne hatte Rom-El nach Medina zurückbeordert um ihre Wunden ordnungsgemäß versorgen zu lassen. Die Fernkampfeinheiten deckten Mekka von drei Seiten mit einem unaufhörlichen Geschosshagel ein, in dessen Schutz die Schwertkämpfer die Stadt bedrängten. Besonders die 1.Gao-Schwerter bedeckten sich dabei mit Ruhm. Diese großartigen Krieger schaffen es sogar nach einem Angriff, wenn alle anderen schon völlig erschöpft sind, sich aufzuraffen und noch einmal zu stürmen!“ schloss Ashanti seinen Bericht.


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    Harun al-Rashid war angesichts der Überlegenheit der Songhai nichts anderes mehr übriggeblieben als zu kapitulieren. Als Gefangener war er nach Gao gebracht worden um sich Askaiya zu unterwerfen. Dieser verzichtete jedoch darauf den Besiegten noch weiter zu demütigen. In einer offiziellen Zeremonie, in Beisein der Vertreter aller akkreditierten Völker, unterzeichnete Harun al-Raschid eine Abdankungs- und Verzichtserklärung. In dieser entsagte er ausdrücklich dem Thron in Mekka und allen daraus abgeleiteten Ansprüche an die Führung des arabischen Volkes für sich und alle seine Nachkommen zu Gunsten des großen Kaisers Askaiya.


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    „ … und so ist es mir dann doch wieder einmal gelungen einen lukrativen Handel mit China abzuschließen. 900 im Voraus für Silberlieferungen in den nächsten Jahren.“ Thanit endete und blickte in die Runde. „Und Askaiya hat fast die Hälfte gleich wieder zum Fenster hinaus geworfen! 400 für offene Grenzen mit Ramkhamhaeng! Aber mir wird Verschwendungssucht vorgeworfen wenn ich unsere Verbündeten Stadtstaaten etwas unter die Arme greifen will!“ Shahari war sichtlich erregt. Askaiya versuchte sie zu beruhigen. „Ich habe gute Gründe, wie Du Dir sicher denken kannst. Schon extrem lange blieben alle Nachrichten der „Des Emirs Traum“ aus, aber ihre letzten Berichte klangen sehr vielversprechend. Während des arabischen Krieges konnten wir keine Kräfte entbehren, aber jetzt will ich mich nicht von kleinlichen finanziellen Überlegungen davon abhalten lassen, unsere verschollenen Freunde zu suchen. Ich werde ihnen die „Wanderfalke“ nachsenden. Außerdem ist die Erforschung des unbekannten Ostens nach wie vor ein Unterfangen, von dem ich mir sehr viel verspreche.“

    ***


    Ich habe Dich zu mir befohlen, Mehmed, damit Du Deinem Herrn Nebukadnezar mitteilst, dass ich die Nase gestrichen voll habe, von seinen Intrigen. Ich habe längst herausgefunden wie er mich vor seinen Karren gespannt hatte um für ihn die Griechen zurechtzustutzen und wie er nun überall heimlich gegen mich intrigiert. Lass ihn wissen, dass ich an alle mir bekannten Herrscher ein Schreiben gesandt habe, dass sie über die babylonischen Umtriebe unterrichtet und sie davor warnt, mit Babylon engeren Kontakt zu halten. Sie würden nur hintergangen werden. Auch Dich frage ich: Warum dienst Du solch einem Herrn? Du bist Kurde, nicht wahr? Sei nicht überrascht, dass ich das herausgefunden habe. Ich weiß um das Schicksal Deines Volkes und es steht nicht in meiner Macht es zu ändern. Aber es steht in Deiner Macht, Dir einen neuen Herrn zu suchen. Sei nicht das Werkzeug desjenigen, der die Unterdrückung deines Volkes mit zu verantworten hat. Dies bedenke wohl. Du magst Dich nun entfernen.“

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  9. #84
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    Für den, dens interessiert ein paar Statistiken:

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  10. #85
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    ...und noch ein paar:

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  11. #86
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    ...und weil's so schön ist :

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    Eine kurze Erklärung zu meiner Denunziation des Babyloniers. Ich hab in relativ kurzer Zeit zwei unprovozierte Kriege geführt und auch noch ein (aus Sicht der KI ) großzügiges Friedensangebot des Gegners ausgeschlagen. Ich bin mir sicher, die Minus-Punkte auf meinen "Freundschafts-Konto" sind ordentlich angewachsen. Nun liegt der Babylonier mit fast allen im Streit und wurde von sehr vielen denunziert bzw. hat selbst viele denunziert. Ich hoffe damit meinen "Kontostand" soweit ins + zu verschieben, dass zumindest meine Freunde mich nicht denunzieren werden. Bei denen, die mich bisher schon nicht mochten, geb ich mich keinen Ilusionen hin. Aber ich möcht so lang als möglich die besseren Handelsmöglichkeiten durch Freunde genießen. Dies auch mit ein Grund für die neuerliche Expedition nach Amerika. Dort gibt es womöglich noch "unvoreingenommene" Civs
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  12. #87
    Brainz! Avatar von Dathknight
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    sehr spannend
    Zitat Zitat von Otto von Bismarck (1815-98)
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

  13. #88
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  14. #89
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Shahari sollte recht behalten und ein Sturm der Entrüstung brachte viele der großen Völker gegen die Songhai auf. Natürlich reagierten die Babylonier damit, dass sie nun ihrerseits die Völkergemeinschaft vor den Songhai warnten. Elisabeth, Oda Nobunaga und, wie nicht anders zu erwarten, Ramkhamhaeng schlossen sich ihnen sofort an. Alexander, Isabella und sogar Ramses, der doch seinerseits gegen die Araber zu Felde gezogen war, folgten ihnen kurz danach. Viele spekulierten, ob der Bau der Stadtmauern von Gao, welche Askaiya in Rekordzeit hochziehen ließ, mit der Befürchtung eines ägyptischen Angriffs auf die Hauptstadt zusammenhing.

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    Der Handel mit den Mongolen verlief jedoch in gewohnten Bahnen, so dass die Führungsspitze davon ausging, dass sich die gröbste Empörung gegen die Songhai schon wieder gelegt hatte.


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    Dass Ramses sich in den Kanon der Denunzianten eingereiht hatte, traf Askaiya persönlich sehr. Er war stets bemüht gewesen ein gut nachbarschaftliches Verhältnis mit dem Ägypter zu Pflegen und verkündete daher seinen Unmut und seine Betroffenheit öffentlich. Nur seine engsten Vertrauten wussten, dass er schon lange vom Wankelmut Ramses' überzeugt gewesen war und seine öffentliche Entrüstung mehr politischem Kalkül als echtem Zorn entsprang.


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    Boethius weilte wieder einmal in Gao und präsentierte sein neuestes Werk über die beschäftigtsten Völker der bekannten Welt.


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    ... hat ein wirklich hoch begabter Student die Staatliche Hochschule abgeschlossen. Sein Name ist Tesla und er hat bahnbrechende Ideen in Bezug zu Großbauprojekten.“ Der sonst so kühl wirkende Onanga geriet nur dann ins Schwärmen, wenn es sich um Bauprojekte handelte. „Er hat im letzten Jahr viel Zeit bei mir an der Chichen Itza – Baustelle verbracht und ich glaube wir können noch großes von dem jungen Mann erwarten. Als Abschlussarbeit hat er mir die Pläne für ein gigantisches und hochinteressantes Projekt abgegeben, dass wir, Deine Zustimmung vorausgesetzt, verwirklichen sollten.“ Askaiya beugte sich über die Pläne die Onanga vor ihnen ausgebreitet hatte und begann sie zu studieren. „Interessant, wirklich interessant, ich hab da gleich ein paar Fragen ...“


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  15. #90
    Nicht-Kim Jong Un Avatar von Agamemnon
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