Ich präsentiere... noch eine Riesennation.Es ist erst 1782, also gewinne ich vielleicht noch den einen oder anderen Landstrich dazu, aber im Grossen und Ganzen dürfte das Bild das Gleiche bleiben.
Gestartet als Österreich, inzwischen wiedervereintes Reich. Wie sich unschwer erkennen lässt, habe ich mich hauptsächlich auf Europa konzentriert, Indien und das Heilige Land liefen mehr nebenbei. Ein paar Kuriosa aus dem Spiel:
Mit der Bretagne besteht das wohl längste Bündnis, das ich bislang in EU3 hatte. Fast von Beginn des Spiels an über 100 Jahre Alliierte, anschliessend freiwillig Vasall geworden. Inzwischen ist die Bretagne das grösste Kolonialreich der Erde, sie zu annektieren würde mir ca. 40 Rufpunkte einbringen.
Portugal existiert seit 200 Jahren nicht mehr auf dem europäischen Kontinent, die haben alles nach Mexiko evakuiert.
Das Haus Habsburg ist, nachdem es zeitweise jeden zweiten König in Europa stellte und mich so Grossbritannien und Böhmen erben liess, vor zwei Generationen ausgestorben. Und weil ich damals gerade keine Verbindungen zu anderen Adelshäusern mehr hatte, hat das Spiel die Wittelsbacher aus der Versenkung geholt und auf den Thron des Reiches gehoben.
Die Horden haben sich extrem lange gehalten, das Khanat Sibir war bis vor nicht allzu langer Zeit noch der grösste Staat in Zentralasien. Ein paar Überbleibsel der Hordestaaten und vor allem die immer noch starken Oiraten, die sich langsam nach China rein fressen, sind noch zu erkennen.
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) - Spanien - Schweiz - Belgien - Skandinavien - Russland - Osmanisches Reich - Papststaat (die Schweiz, Belgien und der Papststaat wurden vor Kriegsende ausgestiegen, die Osmanen haben erst gar keine Truppen geschickt).
Ansonsten ist speziell bei den Reformen munteres Raten angesagt gewesen.
Zitat von etepetete
. Blöderweise schmissen die mit Nukes nur so um sich. 8,9 Stück gab es... Da hab ich lieber nix mehr riskiert ^^;.
