Wieso können Photonen kinetische Energie "bekommen" (nicht sicher wie ich das ausdrücken soll, hoffe ihr versteht was ich meine), obwohl sie gar keine Masse besitzen ?
Wieso können Photonen kinetische Energie "bekommen" (nicht sicher wie ich das ausdrücken soll, hoffe ihr versteht was ich meine
Zitat von Austra
Am einfachsten ist das wohl über die relativistische Formel für die Gesamtenergie eines Teilchens zu verstehen.
[math]E=\sqrt{p^2c^2+m_0^2c^4}[/math]
Die geht für kleine Impulse in das bekannte p^2/2m über. Und sie ist auch für masselose Teilchen gültig.
Mal eine Frage an die Physiker hier im Forum bezüglich des Studiums. Sollte man sich sorgen machen, wenn man im ersten Semester eigenlich mit allem zurecht kommt, bis auf Analysis?
Das ist Normal. Ich schätze du hast noch keine theoretische Physik?
Geht den Physis, mit denen ich in einer Gruppenübung sitze, genauso (Bis auf den einen, der nen Doppelstudium macht). Das wird schon.
Habe momentan im ersten Semster: Experimentalphysik, Lineare Algebra und eben Analysis. Die ersten beiden gehen eigentlich recht gutt ohne groß zu lernen. Nur Analysis bereitet Schwierigkeiiten, weil ich unabhängig davon wie viel zeit ich mir für die HÀufgaben dort nehme, nicht auf die Lösungen komme.(Bei Beweisen vorallem der Ansatz, das eigentliche auflösen der Gleichung ggeht dann wieder relativ schnell)
Ich frage vorallem deshalb nach, weil ich von der Schule gewöhnt bin jede Aufgabe in relativ kurzer Zeit lösen zu könne...
Davon habe ich mich im Studium auch ganz schnell verabschiedetLiegt in der Natur der Dinge, aber solange man sich hinsetzt und am ENde vernünftig durchkommt ist alles in butter
Das ist normal so. Es würde das Ego der Profs schädigen, wenn die Studenten mit den Lösungen nicht völlig überfordert wären. Das gilt für Theoretische Physik und Analysis.
...also, das ist immer die größte Umstellung, wenn man aus der Schule kommt: Man ist daran gewöhnt, im Zweifel jede Aufgabe irgendwie hinzukriegen, dauert höchstens einen Nachmittag. Das ist im Studium ein bisschen anders
Ich würde sagen, kein Grund zur Panik. Wichtig ist, die Aufgaben nicht alleine zu machen sondern in der Gruppe. Das ist eigentlich der eine dicke Fehler, den diverse Erstis immer wieder falsch machen. Und dass sie zu schüchtern sind, um einfach zu sagen "he, das hab ich nicht verstanden, erklär nochmal".
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Okay, dann bin ich erstmal beruhigt
Das wichtigste ist tatsächlich: Immer und immer wieder fragen. Und das zweitwichtigste ist: Nie alleine scheitern. Das macht in der Gruppe mehr Spaß
Nie alleine scheitern. Das macht in der Gruppe mehr Spaß
4 Leute, 7 Rechnungen und 12 Ergebnisse
Naja, wenn der Tutor, die richitige Lösung anschreibt, kann ich die meistens allein nachvollziehen.Das wichtigste ist tatsächlich: Immer und immer wieder fragen. Und das zweitwichtigste ist: Nie alleine scheitern. Das macht in der Gruppe mehr Spaß
True story, wenn der Turor nicht dabei ist
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Falscher Ansatz. In einer Gruppe die Aufgaben lösen. Gemeinsam. Alleine wirst Du an Mathe scheitern und spätestens Ende des zweiten Semesters das Studium abbrechen.
Okay, ich bin ja eher der eigebrödler was Matheaufgaben an geht, da ich mich immer maßlos ärgere, wenn ich Aufgaben durch einen Tipp von außen lösen, auf den ich 15min später auch gekonmmen wäre(oder mir einbilde, dass ich drauf gekommen wäre
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