Story-Talk

[v33l3dn3M]

Sowas dann vielleicht mit einer Schutzklausel, falls man einen 75-jährigen leprakranken Herrscher erwischt, mit dem es sich kaum lohnt überhaupt anzufangen.

Kann aber auch sein, dass die Masche irgendwann alt wird, wenn es eben nicht als SG gehalten wird.

[ttte]

Sowas hat Steinwallen auch mal bei EUIV gemacht. Da kamen als neue Länder dann nur solche mit Herrschern unter einer bestimmten Altersgrenze (ich glaube 30?) in Frage.
Das fände ich tatsächlich auch interessanter als einfach ein Reich/eine Dynastie über viele viele Jahrhunderte hinweg wie beim letzten Mal.

[v33l3dn3M]

Oder man könnte das Alter auf 25 oder 30 runtercheaten?

[ttte]

Die Auswahl an jungen Herrschern wird immer groß genug sein.

[Kathy]

Ich bin vor allem neugierig, wie der mit dem demokratischen Deutschland in CK funktionieren soll. Da sind schließlich nur Monarchien spielbar. Bei Imperator: Rome weiß ich es nicht, aber ab EU IV. würde das dann auch im normalen Spiel gehen.

[Tim Twain]

Da gibt es auch Republiken

[Kathy]

Aber sind die auch spielbar? Ich hatte es in in der letzten Story so verstanden, dass man verliert, wenn man gewähltes Staatsoberhaupt (Bürgermeister) wird oder von einem Erben beerbt wird, der Bürgermeister ist.
Das ist natürlich jetzt auch schon eine Weile her, und vielleicht wurde das geändert.

[[DM]]

Wie wäre es mit einer etwas verrückten Idee wie dem Wechsel des Landes nachdem der Herrscher stirbt? Wir hatten dazu mal ein paar Versuche im Forum, wo ein Savegame zwischen verschiedenen Spielern zirkulierte, bei dem per Zufallgenerator ein neuer Herrscher/Staat ausgewählt wurde, nachdem der bisher gespielte Char/Herrscher eines Landes gestorben ist. Damit würdest du quasi die komplette Karte spielen und die Geschichte von verschiedenen Perspektiven kennenlernen und verändern. Wenn du zB in Imperator als keltischer Fürst in Gallien startest, dann nach ein paar Jahren zu Karthago wechselst und ein paar hundert Jahre später das Game als Großkönig der Parther beendest.

Sowas dann vielleicht mit einer Schutzklausel, falls man einen 75-jährigen leprakranken Herrscher erwischt, mit dem es sich kaum lohnt überhaupt anzufangen.

Kann aber auch sein, dass die Masche irgendwann alt wird, wenn es eben nicht als SG gehalten wird.

Sowas hat Steinwallen auch mal bei EUIV gemacht. Da kamen als neue Länder dann nur solche mit Herrschern unter einer bestimmten Altersgrenze (ich glaube 30?) in Frage.
Das fände ich tatsächlich auch interessanter als einfach ein Reich/eine Dynastie über viele viele Jahrhunderte hinweg wie beim letzten Mal.

Was soll hier das übergeordnete Ziel sein?
Der Sinn des "Monumentalen" war meiner Meinung nach eine Familie durch die Jahrtausende zu führen. Wenn jedes Mal das Land gewechselt wird, bräuchte ich eure Namen nicht einzupflegen, ein Stammbaum wäre unnötig, kein Wappen, keine "Zwischenstorys" etc.
Kann man machen, wäre aber ein anderes Konzept.

Aber sind die auch spielbar? Ich hatte es in in der letzten Story so verstanden, dass man verliert, wenn man gewähltes Staatsoberhaupt (Bürgermeister) wird oder von einem Erben beerbt wird, der Bürgermeister ist.
Das ist natürlich jetzt auch schon eine Weile her, und vielleicht wurde das geändert.

Ich weiß nicht, ob das schon geändert worden ist. Mein Gedanke wäre gewesen, dass zumindest in I:R und CK der Erbe durch ein Wahlgremium gewählt wird. Das wäre immerhin Demokratie im sehr Kleinen.

[Großadmiral Thrawn]

In CK2 kann man mit dem DLC Handelsrepubliken wie Pisa oder Venedig spielen, diese haben eigene Dynamiken. In CK3 bin ich leider zu stark raus um die Mechaniker dort zu kennen.

@DM das Monumentale wäre nicht die Verfolgung einer Familiengeschichte sondern die Geschichte selbst. Stell es dir vor, dass du über 2000 Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtest und den Fokus auf "Global History" (die globale Vernetzung von Strukturen, wechselseitige Einflüsse verschiedener Ereignisse usw) richtest.

[PCGamer]

In CK3 gibt es noch keine Möglichkeit, Republik zu spielen. Höchstens die Wahlmonarchien wie Saxon Elective oder Scandinavian Elective gibt es und damit ist aber im Grunde, wenn man weiß wie, Primogenitur ab Start gegeben.

[Bassewitz]

Saxon elective

[PCGamer]

Saxon elective

Ist absolut furchtbar, aber für die Story eventuell sinnvoll.

[[DM]]

@DM das Monumentale wäre nicht die Verfolgung einer Familiengeschichte sondern die Geschichte selbst. Stell es dir vor, dass du über 2000 Jahre aus verschiedenen Perspektiven beleuchtest und den Fokus auf "Global History" (die globale Vernetzung von Strukturen, wechselseitige Einflüsse verschiedener Ereignisse usw) richtest.

Damit könnte ich mir Vic und HoI sparen.
Wenn ihr das so wollt, ich richte mich nach euch.

[Kathy]

Oh, ich wäre eher wieder für eine durchgehende Geschichte einer Familie/Dynastie.

[Großadmiral Thrawn]

Man könnte das ja auch ansonsten so lösen, dass man halt irgendwann einen anderen Strang der Familie übernimmt, der woanders herrscht. Also wenn du dich als kleiner Graf zum König hochgearbeitet hast kannst du dann deinen Cousin übernehmen, der erfolgreich ein Herzogtum durch Heiratspolitik ererbt hat/den Familienstrang spielen, der ein Kreuzfahrerkönigreich irgendwo aufbaut.