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Thema: Der Mongolensturm - Runde 5 - 1705

  1. #31
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Herzogtum Schwaben

    Einnahmen
    • Steuern: 390.000 S
    • Ruecklagen aus dem Vorjahr: 500 S
    • Kreditaufnahme Inland (12%): 1.069.000 S
    • Gesamt: 1.459.500 S



    Ausgaben
    • Tribut an Ungarn: 15.000 S
    • Hofhaltungskosten: 100.000 S
    • Pilsen Soeldner Minghan 1,0 LR: 75.000 S
    • Einzahlung in die Handwerkerkasse: 170.000 S
    • Entwicklung neuer Schulbuecher, Anpassung des Lehrplans und Einstellen von geeignetem Lehrpersonal entsprechend dem Lehrplan: 139.500 S
    • 1 Regiment Festungsgeschuetze III: 60.000 S
    • Strassenbau (mittel) Strecke Urach - Ulm (60/60 km): 900.000 S
    • Gesamt: 1.459.500 S


    Schwerpunkt
    • Nach Vorbild des englischen „Bildungsplan 1701“ und des böhmischen „Bildungsplan II“ kombinieren Schwaben, Hessen, und Frankreich ihre Kräfte zur Schaffung des mitteleuropäischen „Bildungsplan III“. Unter Berücksichtigung von lokalen Unterschieden sollen Experten beider Länder gemeinsam eine neue Schulordnung erlassen sowie Lehrpläne, Schulsystem und Bildungsstruktur nach Möglichkeit vereinheitlichen. Um das Verständnis der drei Nationen zu fördern, soll der Unterricht der französischen Sprache und Kultur Teil der schwäbischen und hessischen Version sein. Um die hervorragenden theologischen Kenntnisse in Schwaben zu nutzen, soll außerdem in einer für die heilige Mutter Kirche annehmbaren Weise ein besonderer Schwerpunkt auf der Bibelkunde unterrichtet in der eigenen Landessprache liegen.





    Sonstiges
    • Die Strassen sind marode, die Wirtschaft aber stetig am Wachsen. Zu lange wurde das lokale Transportwesen und damit der Strassenwiederaufbau vernachlaessigt.
      Es ist an der Zeit diesen Fehler zu rektifizieren und endlich mit dem Wiederaufbau der Infrastruktur zu starten. Als ersten wichtigen Schritt soll dafuer eine Handelsstrasse in Richtung Baiern errichtet werden. Dieser erste Schritt des Wiederaufbaus soll von Urach bis nach Ulm seinen Weg finden.
      Der Herzog erhofft sich, dass die Wirtschaft ein noch groesseres Wachstum erfahren kann, sobald endlich die Moeglichkeit besteht, Waren einfacher und schneller in die Nachbarlaender zu transportieren. Um all dies zu ermoeglichen, rueckt der Herzog von seiner einstigen Austeritaetspolitik ab und nimmt einen hohen inlaendischen Kredit auf.
    • Die Handwerkerkasse wird um weitere 170.000 S auf insgesamt 250.000 S aufgestockt.
    • Die angeheurten Soeldner sollen erneut auf Banditenjagd gehen.
    • Der Staendetag wird einberufen um ueber das Reichkriegsgesetz und ein Gesetz bzgl. Raubdrucke speziell die Raubdrucke von Zwoelf Naechte zu debattieren.



    Endjahresbilanz: 0 S
    Geändert von Darzumir (05. Mai 2024 um 09:40 Uhr)

  2. #32
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    SANCTA SEDES
    ██████████████████████

    DER HEILIGE STUHL



    ALLGEMEINES:
    ██████████████████


    Herrschaftsgebiet: Territorium des Kirchenstaates im Italien des 17. Jh.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 500 000

    Hauptstadt: Rom (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Rom (Residenz 1)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius III. (seit 1697, *1635)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Compagnia Transcontinentale für den Orienthandel (mit Hellas und Italien)
    1702: Baubeginn der neuen Peterskirche
    1703: Eröffnung des Zweiten Konzils von Jerusalem
    1704: Fortsetzung des Zweiten Konzils von Jerusalem


    FINANZEN:
    ██████████████████


    Steuereinnahmen: + 130 000 S
    Peterspfennig: + 1 040 000 S
    Hofhaltungskosten: - 220 000 S
    Soldkosten: - 370 500 S
    Druckerei (Schwerpunkt): - 500 000 S
    Vorbereitung Uni (Nebenaktion): - 10 000 S
    ökum. Konzil (Nebenaktion): - 10 000 S
    Bistumsgründung (Nebenaktion): - 30 000 S
    Petersdom (offenes Projekt): - 29 500 S__________
    Stand der Kasse: +- 0 S


    OFFENE PROJEKTE:
    ██████████████████


    1702-17XX: Bau des Petersdomes (157 000 S + 50 000 S + X S an Spenden / 10 000 000 S)



    MILITÄR UND MARINE:
    ██████████████████


    Waffentragende Bevölkerung: 0,4 Minghan LR, 0,7 Regimenter LI
    Geschütze: 1,5 Regimenter Festungsartillerie III ➔ 90 000 S
    Söldner: 0,5 Minghan LR (Genua) ➔ 37 500 S
    0,5 Regimenter DR (Konstantinopel) ➔ 50 000 S
    4,0 Regimenter SI (Schweizergarde, Viertelsold) ➔ 150 000 S

    Schiffe: 1*250 Matrosen, Stufe I ➔ 5 000 S
    6*50 Matrosen, Stufe III ➔ 18 000 S
    4*50 Matrosen, Stufe II ➔ 8 000 S
    12*25 Matrosen, Stufe II ➔ 12 000 S



    SCHWERPUNKT:
    ██████████████████


    Päpstliche Druckerei
    Und dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden - zum Zeugnis für alle Völker[...] (Matthäus 24:14)

    Wie im vergangen Jahr vorbereitet soll in diesem Jahr die päpstliche Druckerei Officina Typographica Pontificis gegründet werden. Das geschriebene Wort hat traditionell im Christentum eine hohe Bedeutung, entsprechend wird die Hauptarbeit der päpstlichen Druckerei zukünftig, neben dem Druck von Bibeln, primär in der Vervielfältigung theologischer Texte, Mess- und Gebetsbüchern, sowie päpstlichen Schreiben und Veröffentlichungen liegen.
    Das Idee des Papstes ist aber auch mit Hilfe der Druckerei die Beschlüsse des Konzils am Ende auch schnell umsetzen zu können, was neue, einheitlichere Messbücher für die unterschiedlichen Riten angeht, oder später Texte zur Ausbildung neuer Priester.

    Zielsetzung des Schwerpunkt (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Aufbau einer (Groß-)Druckerei (der Stufe II) zur Stärkung der theologischen Sprachkraft Roms;



    NEBENAKTIONEN:
    ██████████████████


    Euntes Docete - (Wieder-)Aufbau der päpstlichen Universität zu Rom - Teil II
    Papst Siricius erkennt die Einwände zur schrittweisen Errichtung der Päpstlichen Universität an. Dies würde in der Tat ein langer Aufbauprozess sein, jedoch sieht man auch die Problematik, dass auf Grund der hohen Kosten - welche Siricius eben nicht durch zusätzlichen Forderungen decken will - die Finanzierung der Universität sich ohnehin über ein Jahrzehnt (oder länger) ziehen würde. Die Universität also im gesamten stemmen zu wollen würde vielleicht das Pontifikat weniger Politisch einnehmen, dafür aber finanziell lähmen, sofern man die Universität nicht vernachlässigen will.
    Den Vorteil der Schullösungen sieht der Papst darin, dass man so den Prozess der Universitätsgründung über mehrere Jahrzehnte aufstrecken könnte und gleichzeitig erste Ergebnisse vorweisen kann. Den Schaden des Verlusts der alten päpstlichen Universität wird man so oder so aus Sicht Siricius nicht schnell beheben können.

    Dennoch will der Heilige Vater natürlich offen für alternative Ideen sein und richtet daher eine kleine Kommission ein, welche mögliche Alternativen zur Gründung der Universität erarbeiten und diskutieren soll, sowie die Idee Siricius' ausarbeiten soll. Ziel ist es, dass die Kommission in einem Jahr verschiedene Gangweisen für den Aufbau der Universität mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen präsentieren kann.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Zur nächsten Auswertung verschiedene Möglichkeiten zu bekommen wie ich die Gründung der Universität leisten kann, ohne über Jahrzehnte in noch mehr finanziellen Verpflichtungen zustehen wie mit der Peterskirche ohnehin schon; ODER die Stärkung der eigenen Idee zur "Modularen" Universitätsgründung;



    mora concilium - Abschluss der ersten Tagungsperiode
    Der Vorstoß des Erzbischofs von Dagomys erhält von Papst Siricius deutliche Anerkennung, ebenso wie der Vorschlag die Erarbeitung der Messbücher und Vorlagen für Kasualien an die liturgische Kommissionen der Patriarchate zu übertragen, um später im Konzilsverlauf die Ergebnisse erneut zu diskutieren und am Ende beschließen zu können. Eine wichtige Prüfung in diesem Prozess wird es aber auch sein in wieweit regionale Besonderheit den wahren Glauben verfälschen können. Die Grundsätze des Christlichen Glaubens müssen gewahrt bleiben ermahnt der Papst, die Gefahr der Verirrung bestehe immer. Gleichzeitig gibt er sich angesichts des guten Anfangs des Konzils optimistisch, dass der Heilige Geist am Ende alle Teile der Kirche auf einen guten Weg hin zur Herrlichkeit Gottes führen werde.

    Entsprechend legt Papst Siricius der Versammlung einen Entwurf zur Änderung der Tagungsordnung vor: Sessio Zwei und Drei sollen wie Vorgeschlagen in die liturgischen Kommissionen übergeben werden zur weiteren Erarbeitung und zu Beginn eines neuen Tagungsabschnitt erneut vorgelegt werden.
    Die vierte Sessio wird die Bestätigung des Nicänums abgeändert und mit dieser dann als erledigt betrachtet.
    Die fünften Sessio mit der Verständigung auf die Grundtexte (als Basis für spätere Übersetzungen in die Sprachen der jeweiligen Riten) und ihrer erneuten Bestätigung würde Papst Siricus noch bis Ostern angehen wollen. Sollte sich hier tiefere Differenzen andeuten, so würde Papst Siricius auch hier vorschlagen das Thema in die Kommissionen zu übergeben und für die nächsten Zyklus vorzubereiten.
    An diesem Punkt würde Papst Siricius die geplante Tagungspause bis ins Jahr 1708 vorziehen. Symbolträchtig würde er diese offiziell zum Pfingstfest einleiten, so dass wie damals die Jünger, auch die Bischöfe anschließend wieder vom Heiligen Land aus in die Welt ausziehen. Gleichzeitig hat man so nochmal die Möglichkeit die zwei großen Feste der Christenheit - Ostern und Pfingsten - in Gemeinschaft an jene Ort zu feiern, wo sich alles vor vielen Jahrhunderten ereignete.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Abrundung des letzten Schwerpunkts mit Übertragung in die Kommissionen; Verständigung auf eine Fortführung des Konzils im Jahr 1708 (mit erneutem SP dazu);



    Dioecesis Canariensis - Ein Bistum für die Inseln
    Am Rande des Konzils in Jerusalem wurde um den Missionsbischof Stefan von Viterbo die Zukunft der Kirche auf den Kanarischen Inseln diskutiert, welcher zuvor die Lage auf den Kanaren als äußerst kritisch (insbesondere was den wahren Glauben angeht) beschrieb. Zusammen mit Bischöfen aus Santiago, Madeira und dem Gebiet des Kalifats wurde sich darauf verständigt der Bitte von Viterbos nach zu kommen und ein "echtes" Bistum auf den Kanaren einzurichten, sowie dieses dem Erzbistum von Santiago zu unterstellen.
    Bei der Errichtung des Bistums wurden dabei auch Mittel aus Galicien zugesagt um dieses zu unterstützen. Doch nicht nur zur Finanzierung kann die Unterstellung der Kanaren unter Santiago tragend sein, auch für den Glauben selbst: Galicien erfährt mit der Stadt, welche die Gebeine des Heiligen Jakobus beherbergt, aktuell eine Dynamik im Glauben wie kaum ein anderes Reich in Europa oder dem Nordwesten Afrikas, eine Dynamik die (so hofft Papst Siricius) auch auf den Kanaren die Flame des Glaubens überträgt.

    Hier für werden aus Rom 30 000 S bereitgestellt.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Stärkung des Christlichen Glaubens auf den Kanaren;



    SONSTIGES:
    ██████████████████


    -/-
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  3. #33
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1705




    Bild




    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 14 21.000 S
    50er III 3.000 S 7 21.000 S
    Gesamt 42.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,0 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Bau eines Handelspostens in Genua
    Aufgrund der guten Gespräche der finnischen Delegation im letzten Jahr wird dieses Jahr ein Handelsposten in Italien errichtet.
    Kosten: 500.000 S


    Ereignisse:

    • Die finnische Handelsdelegation soll wieder zurückreisen. Unterwegs sollen Zwischenstopps gemacht werden in Italien, um die künftigen Handelsbeziehungen offiziell zu beschließen, in Ulm während des dortigen großen Hansetages und abschließend in Stettin, um dem dortigen Vasallen einen Besuch abzustatten und ihn über die neuesten Entwicklungen der finnischen Europapolitik in Kenntnis zu setzen. Für dies werden nochmal 5.000 S eingesetzt. Wenn wieder zurück in Finnland darf sie sich auf einen freudigen Empfang vorbereiten. Auch die Hanse-Delegation soll in Finnland empfangen werden.



    Reaktion:

    • nichts



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Kredit von 50.000S zu 10% Zinsen aus der Schweiz
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 180 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    240.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 042.000 S Marine
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    040.000 S Zinsen Schweiz
    500.000 S Schwerpunkt
    005.000 S Delegation
    540.000 S 897.000 S - 357.000 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    400.000 S Schweiz 755.000 S Schweiz 355.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1704 2.200 S
    Etat 1705 - 357.000 S
    Neuverschuldung 355.000 S
    Staatssäckel Beginn 1705 200 S

    Schuldenstand: 755.000 S

  4. #34
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Khanat Böhmen

    "Ad astra per aspera"




    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Tribute: 0 S
    Rücklagen: 3 600 S
    Neuer Kredit im Inland (zu 12%): 230 000 S
    ________________________________________________________

    Ausgaben
    Hofhaltung (wissenschaftlich): 200 000 S
    Tribut an Ungarn: 60 000 S
    Stipendienprogramm: 30 000 S
    Kollegienverwaltung: 2 000 S
    Schwerpunkt Indien: 30 000 S
    Volksbildung: 0 S
    Kuriltai: 2 000 S
    Privilegien: 0 S
    Kreditrückzahlung: 397 600 S
    ________________________________________________________

    Wehretat
    Artillerie

    • 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S


    Söldner

    • 1 Minghan SR aus dem französischen Aufgebot - 60 000 S

    ________________________________________________________

    Bilanz: 2 000 S
    ________________________________________________________

    Schwerpunkt: Indische Gesandtschaften



    Nachdem man im Vorjahr mit der auf den Subkontinent entsandten Gesandtschaft Kontakte geknüpft hat, sollen nun dauerhafte diplomatische Vertretungen in den beiden grossen Machtblöcken Indiens aufgebaut werden, in der Föderation Induru und dem Grosskhanat Debul. Hierfür stellt man ab 1705 den jährlichen Unterhalt für zwei Botschaften (in der Höhe von 2x15'000 G) zur Verfügung, mit denen in Induru und Debul zwei angemessene Amtssitze erworben werden sollen, in denen die Botschafter Böhmens zusammen mit den ihnen unterstellten Attachés und übrigen Mitarbeitern residieren. Die Botschaften sollen dazu dienen die bereits etablierten Kontakte zu vertiefen und einen kulturellen Austausch zwischen Böhmen und dem indischen Subkontinent in Gang zu bringen. Der Khan denkt in diesem Zusammenhang auch an die Möglichkeit von Studienreisen, welche über die Universität Prag organisiert werden könnten. Auf der anderen Seite dienen die ständigen Vertretungen selbstredend auch dazu die Interessen des Khanats Böhmen in den indischen Staaten zu vertreten. Sobald die Botschaften etabliert wurden, sollen die Gesandten daher so rasch wie möglich den beiden Staatsoberhäuptern von Induru und Debul ihre Aufwartung machen.
    ________________________________________________________

    Sonstiges

    Nebenaktion: Vorbereitung Volksbildung

    August Hermann Francke, der letzten Jahr das Angebot angenommen hat in Prag eine Pfarrstelle anzutreten und an der Universität zu lehren, wird in der Hauptstadt Böhmens willkommen geheissen. Da er bereits signalisiert hat für Projekte zur Verbesserung der Volksbildung zur Verfügung zu stehen, lädt ihn der Khan im Verlauf des Jahres auch zu Gesprächen am Hof ein. Böhmen hat mit dem Bildungsplan bereits begonnen Bildungsinstitutionen für alle Altersstufen zu etablieren, dennoch würde sich Bohuslav sehr für die Ideen von Francke interessieren, wie man das System verbessern oder vielleicht auch durchlässiger in Richtung der Universität machen kann.


    Nebenaktion: Kuriltai

    Bohuslav ruft den Kuriltai des Khantas Böhmen zusammen, da gleich mehrere Entscheidungen von der Versammlung getroffen werden sollen. Der Kuriltai wird auf dem Bílá hora vor den Toren Prags stattfinden und es werden 2 000 S zur Verfügung gestellt, damit auf dem Hügel für einen mehrtägigen Aufenthalt der Teilnehmer festlich geschmückte Jurten und Zelte aufgestellt und ein Festmahl im Freien ausgerichtet werden kann. Damit es nicht wirkt, als würde dort etwas über ihre Köpfe entschieden, werden die österreichischen Vasallen ebenfalls eingeladen.

    1. Zunächst möchte sich Bohuslav, der nach dem Tod seines Vaters die Regierungsgeschäfte letzten Herbst schon übernommen hat, vom Kuriltai offiziell als Khan bestätigen lassen und sich von der Versammlung zu Khan Bohuslav I. ausrufen lassen.

    2. Danach soll über die beiden Vertragswerke des Reichs beraten werden, das Reichskriegsgesetz und den Ungarnvertrag. Bohuslav I. empfiehlt beide zur Annahme, möchte aber auch hierfür die Zustimmung des Kuriltai einholen.

    3. Zuletzt soll über das Anliegen des Khanats Baiern gesprochen werden, in Böhmen ein Gesetz zum Verbot von Raubdrucken zu erlassen.

    4. Zum Abschluss werden die Teilnehmer, die noch Interesse daran haben, zu einer Treibjagd im umliegenden Forst eingeladen.


    Nebenaktion: Handelsprivilegien mit Hessen

    Zur Förderung des wechselseitigen Handels zwischen den beiden Ländern gewähren sich das Khanat Böhmen und die Landgrafschaft Hessen gegenseitig versuchsweise Handelsprivilegien der Stufe 1.


    Söldner

    Gemäss der Vereinbarung mit dem französischen Monarchen wird in diesem Jahr erneut ein Minghan SR aus Frankreich die Banditenbekämpfung gewährleisten und dafür mit 60.000 S finanziert.


    Diverses / Hofhaltung

    Die Hofhaltung bleibt auf 200 000 S.
    Geändert von Azrael (06. Mai 2024 um 11:34 Uhr) Grund: Handelsprivilegien Hessen ergänzt
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #35
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

    Bild







    Schwerpunkt: Die bairische Hofmusik

    Die Musik am bairischen Hof erlebte 1705 eine kulturelle Wiedergeburt, als das Kloster Frauenchiemsee die Entwicklung einer bairischen Hofmusik maßgeblich unterstützte. Unter der Schirmherrschaft der Benediktinerinnen wurde ein ehrgeiziges Projekt ins Leben gerufen, das darauf abzielte, die reiche Tradition sakraler Liederkunst mit dem Glanz und der Pracht des bairischen Hofes zu verbinden.

    In enger Zusammenarbeit mit hochbegabten MusikerInnen wurden Instrumente von höchster Qualität erworben und den Künstlern Raum zur Entfaltung geboten. Sie stehen darin frei, traditionelle und zeitgenössische Elemente zu verbinden und die Besetzung, Stil und Art des bairischen Hofensembles frei zu gestalten.

    Bild

    Kosten: 30 000 S




    Weiteres:

    Um den gestiegenen Anforderungen zur Führung des römischen Reiches gerecht zu werden erhöhte man die Ausgaben für die Hof (400 000 S).

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

    Die Wasserkunst wird mit 600 000 S gefördert.

    Die Hochzeit des Erben des Kaisers wird mit 24 059 S unterstützt. Alles weitere soll der Kaiser mit der Familie der Braut klären. Man rät dem Kaiser aber dazu in Anbetracht seines hohen Alters wenn möglich auf Reisen zu verzichten.

    Das Reichskriegsgesetz und eine initiative zu einem Reichsdruckgesetz (erstmal auch nur Baiernweit in Absprache mit den Nachbarn) soll mit den Ständen besprochen werden.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 199 059 S
    Gemeiner Pfennig: 970 000 S

    Verfügbar: 1 539 059 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 400 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Wasserkunst: 600 000 S
    Vorjahr: 25 000S
    Hochzeit: 24 059S

    Schwerpunkt: 30 000 S

    Summe der Ausgaben: 1 125 059 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 414 000 S

  6. #36
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Bild

    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 310.000 S
    • Kredit: 891.914 S
    • Vorjahr: 5.902 S
    • Rückzahlung 1704: 100.000 S

    • Gesamt: 1.307.816 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Preisgeld: 50.000 S
    • Hofhaltung: 150.00 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Kreditwesen: 437.816 S
    • Straßenbau: 450.000 S
    • Einlagen der Bank: 50.000

    • Gesamt: 1.302.816 S


    Rest: 5.000 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1705

    • Schweiz: 891.914 S
    • Schottland: 552.800 S S
    • Hellas: 1.865.500 S
    • Galicien: 930.000 S
    • Kalifat: 3.200.000 S
    • Kanaren: 5.000.000 S
    • Finnland: 755.000 S S
    • Italien: 4.400.000 S
    • Ungarn: 1.300.000 S
    • Pfalz: 350.000 S
    • Zisterzienser: 1.200.000 S
    • Burgund: 3.000.000 S
    • Kalmar: 349.926 S


    Gesamtsumme: 23.790.140 S (mit Zinsen: 25.693.351 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1705


    • Schottland: 552.800 S S
    • Hellas: 1.865.500 S
    • Galicien: 930.000 S
    • Kalifat: 3.200.000 S S
    • Kanaren: 5.000.000 S
    • Finnland: 755.000 S S
    • Italien: 4.400.000 S
    • Ungarn: 1.300.000 S
    • Pfalz: 350.000 S
    • Zisterzienser: 1.200.000 S
    • Burgund: 3.000.000 S
    • Kalmar: 349.926 S


    Gesamtsumme: 22.898.226 (mit Zinsen: 25.188.048 S)

    Saldo (1705): -505.303 S






    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100.000 S für die Reform und Professionalisierung + 50.000 S Preisgeld

    Die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele erfahren eine erste Professionalisierung.
    Im Sinne des Volkssports wird der Prestigewert der Teilnehmenden massiv erhöht, so auch das Preisgeld. Des Weiteren gehen mit dem Ausbau der sportlichen Stätten eine Verringerung der Verletzungsgefahr einher.
    Doch auch die Veranstalter der Festspiele dürfen nicht zu kurz kommen, dazu soll das Finale in Bern das Ereignis der Eidgenossenschaft werden.
    Die Einführung der ab diesem Jahr und alle weiteren fünf Jahre stattfindenden Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele dienen als die absolute Krönung des zu schaffenden einzigartigen Kulturgefühls.
    Trotz der unterschiedlichen Sprachen und Gebräuche der Kantone sind die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele ein sinnstiftendes Element der Verständigung.





    Weiteres


    Straßenbau
    Bern-Zürich: Prachtallee +450.000 S (1.000.000/3.550.000 S)

    Mehr Gelder für die Bank (+50.000 S)





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (08. Mai 2024 um 07:48 Uhr) Grund: Zahlendreher; Bankgeschichte; Bankgeschichte
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  7. #37
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich


    Schwerpunkt:

    Nach Vorbild des englischen „Bildungsplan 1701“ und des böhmischen „Bildungsplan II“ kombinieren Schwaben, Hessen, und Frankreich ihre Kräfte zur Schaffung des mitteleuropäischen „Bildungsplan III“. Unter Berücksichtigung von lokalen Unterschieden sollen Experten beider Länder gemeinsam eine neue Schulordnung erlassen sowie Lehrpläne, Schulsystem und Bildungsstruktur nach Möglichkeit vereinheitlichen. Um das Verständnis der drei Nationen zu fördern, soll der Unterricht der französischen Sprache und Kultur Teil der schwäbischen und hessischen Version sein. Um die hervorragenden theologischen Kenntnisse in Schwaben zu nutzen, soll außerdem in einer für die heilige Mutter Kirche annehmbaren Weise ein besonderer Schwerpunkt auf der Bibelkunde unterrichtet in der eigenen Landessprache liegen.

    75.000 S

    Nebenaktionen:

    Die Gespräche mit den südfranzösischen Vasallen zur stärkeren Anbindung an die Krone sollen vertieft werden. Konkret wird eine dauerhafte prozentuale Beteiligung der Krone an den südfranzösischen Einnahmen ins Spiel gebracht.
    Heinrich hat natürlich Verständnis, wenn sich die Vasallen sorgen, dass dauerhaft Wohlstand in den Norden abfließen könnte. Wie sich auch beispielsweise die Hände und Füße des Körpers darüber beschweren könnten, dass sie die ganze Nahrung sammeln, diese aber an den faul darliegenden Magen abfließt, jedoch ist es der Magen, der wiederum dem ganzen Körper lebensnotwendige liefert. Angesichts des königlichen Einsatzes im Krieg und der geleistet Wiederaufbau Hilfe kann kein Zweifel an der königlichen Bereitschaft und Fähigkeit bestehen dem „Körper Frankreich“ Energie zur Verfügung zu stellen.

    0.4 Regimenter Belagerunsartillerie werden aus Galizien übernommen, damit befindet sich die königliche Artillerie wieder auf Sollstärke.

    Ein Regiment SR* wird an Böhmen zur Banditenbekämpfung vermietet.
    Die restlichen SR* bekämpfen wieder im eigenen Kernland Banditen.

    Zahlenspiele:
    Fällige Kredite: 1.040.037 S

    Einnahmen:
    610.000 S Steuern
    550.000 S E+B
    17.000 S Mercure
    60.000 S Söldnervermietung (Böhmen)
    ---
    1.237.000 S

    Ausgaben:
    1.040.037 S Kreditrückzahlung
    350.000 S - Hofhaltung
    90.000 S - Schiffunterhalt
    60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
    30.000 S - Belagerunsartillerie III 0,5 Regimenter
    375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
    75.000 S - Schwerpunkt
    ---
    2.020.037 S

    Kredit neu: 783.037 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #38
    Moderator Avatar von Doerky
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    Pfalzgrafschaft bei Rhein


    Steuereinnahmen: 640 000 S
    Kredit Schweiz: 350 000 S

    Ausgaben

    SP Handel und Handwerker Bank 225 000S
    Entrichtete Tribute: 15 000 S (an Ungarn)
    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 110 000 S
    Forderungen verschiedener deutscher Kommunen: 85 000 S
    Fällige Kredite: 200 000 S aus der Eidgenossenschaft zu einem Zinssatz von 10%, insgesamt also 220 000 S
    Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich): 75 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1 Regimenter III): 60 000 S
    Straßenbau: 100 000 S
    Balduinsbundes 5 000 S
    Delegation zum Hansetag 5 000 S
    Ausrichtung des Bartmanball Tunier 40 000 S

    Rest 0

    SP Handel und Handwerker Bank: 275 000 S
    Zur Förderung von den Händler und Handwerker wird eine Bank gegründet die diese Unterstüzen soll.

    Straßenbau: 100 000 S
    Wieder ausgeglicherner verteilung im Straßenbau.

    Forderungen verschiedener deutscher Kommunen: 85 000 S
    Selbstverständlich kommen wir unseren Verpflichtungen nach.
    Sollte jedoch sich heraustellen das jemanden zu Unrecht Schaden angibt die nicht an den von uns unter Schutz gestellten angerichtet wurde. Werden wir im sinne der Frankfurter Allianz fordern das die Reichsfürsten und der Kaiser dies streng bestrafen werde.

    Balduinsbundes 5 000
    Der Balduinsbundes wird gebten zur Ermitteln ob jemand zu Unrecht die unter meinen Schutz stehende Beschuldigt hat und wenn möglich beweise suchen.
    Zeitgleich werden sie gebeten die wilden auswüchse von Verbrechen von unter meinen Schutz stehende zu unterbinden.
    Desweiteren werden Sie Informiert das der Hansebund über Gauckler für Hansetag freuen würde.

    Delegation zum Hansetag 5 000
    Es wird eine Delegation aus Represanten, Diplomaten, Händler und auf Besonderen Wunsch des Hansebürgermeister aus Gauckleren zum Hansetag geschickt.

    Ausrichtung des Bartmanball Tunier 40 000
    Es wird als letzt jähriger Gewinner des Bartmanball Tunieres das neue Tunier veranstaltet.

    Die Stände werden Einberufen
    Die Stände werden Einberufen um über das Reichskriegsgesetzt zu beraten und ihre zustimmung zu Erfragen.
    Es soll außerdem beraten werden wo in den nächsten Jahren ihrer Meinung nach ein (SP) Gesetzt werden sollte.
    Desweiteren soll über Gesetz zum Verbot von Raubdrucken in der Pfalz diskutiert werden.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  9. #39
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 58 500 S
    Entrichtete Tribute: -

    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 490 000 S (davon 470 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 300 000 S (mit Abgabebonus), 10% fließen der Armenhilfe zu
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:
    Fällige Kredite: 2 550 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 2 805 000 S

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 (effektiv 1,2) Minghan SR, 0,6 (effektiv 0,6) Minghan LR, 6,4 (effektiv 6,4) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 5,1) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV

    Schiffe Anfang 1705: 2*250 III, 2*150 III, 11*100 III, 17*50 III, 26*25 III, 9*25 II

    Söldner: 2,0 Regimenter DR (Cádiz), 2,0 Regimenter LI (Cádiz)


    Verluste 1704:

    -

    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,0 * 20.000 * III = 60.000 S Feldartillerie
    0,5 * 20.000 * III = 30.000 S Belagerungsartillerie: Wird um die Hälfte reduziert
    1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S Festungsartillerie

    Schiffe:
    2 * 250 * 20 * III = 30.000 S
    2 * 150 * 20 * III = 18.000 S
    11 * 100 * 20 * III = 64.000 S
    17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
    26 * 25 * 20 * III = 39.000 S
    9 * 25 * 20 * II = 9.000 S


    Söldner:
    2,0 => 1 * 60.000 = 600.000 S
    2,0 Dragoner * 85.000 = 170.000 S

    Gesamtkosten Militär = 611.000 S



    Etatbaustelle:
    + 890.000 S S Einnahmen
    + 58.500 S Schatzkammer
    + X.XXX.000 S Kredit Schweiz zu 10 %


    - 611.000 S Militär
    - 72.000 S Flottenbau
    - 3.200.000 S Rückzahlung Schweiz
    - 300.000 S Hofhaltung (davon 30.000 S für wohltätige Zwecke)
    - 100.000 S Schwerpunkt
    - 10.000 S Nebenaktion 1
    - 50.000 S Nebenaktion 2
    - 60.000 S Nebenaktion 3
    - 150.000 S Reaktion


    Überschuss/Verlust: 38.500 S S


    Schwerpunkt: Blühende Landschaften

    Bild

    Im Zuge der jüngsten Annäherung Galicens und des Kalifats zog es vermehrt beherzte Männer und ihre Familien in die Grenzregion, um das bisherige Niemandsland wieder nutzbar zu machen. Dieser Pioniergeist ist ein Vorbild für die Söhne und Töchter der beiden großen und traditionsreichen Mächte.
    Das Königreich Galicien und das Kalifat von Cordoba haben deswegen beschlossen die Bemühungen ihrer Untertanen zu unterstützen. Es liegt uns fern den betroffenen Familien das Land abzunehmen, welches sie durch ihre harte Hände Arbeit und im Vertrauen auf Gott und ihre jeweiligen Herrscher wieder fruchtbar gemacht haben. Zugleich müssen auch andere durchaus berechtigte Ansprüche auf das Gebiet berücksichtigt werden.

    Die Freibauern erhalten die nötige Unterstützung von den beiden Staaten und es wird ein Fond eingerichtet, aus welchem sie Hilfen erhalten:
    a) um Werkzeuge anzuschaffen
    b) Bewässerungsgräben auszuheben und Wege zu legen
    c) Was sonst so relevant sein könnte.

    Ein Teil der Summe wird auch verwendet, um etwaige Entschädigungen in den Fällen zu leisten, wo doch Land aufgrund der Ansprüche des Adels oder der Bedürfnisse des jeweiligen Staates (Kronland) umverteilt werden muss. Die betroffenen Familien sollen in diesen Fällen durch großzügige Abfindungen für ihre Arbeit entschädigt und dennoch in die Lage versetzt werden, eine finanziell gute Zukunft vor sich zu haben.

    Da die Förderung der Grenzregion für den Frieden und das Wohlergehen beider Mächte tätig sind, werden der Kalif und der König sich offiziell im Grenzgebiet treffen. Es sind Feste zusammen mit den Freibauern geplant, beider Herrscher werden sich an der Grenze begegnen, die Hand reichen und den Friedensgruß austauschen. Dabei werden beide auch gemeinsam zum Schauplatz der Schlacht von XXX reisen,in welcher beide Herrscher mitkämpften, um den Gefallenen der Vergangenheit zu Gedenken und dafür zu beten, das künftige Generationen in Spanien im Frieden aufwachsen können.

    Im Zuge dieser Begegnung werden beide Herrscher mit ihrem jeweiligen Adel und den Freibauern-Versammlungen sprechen, um etwaige Ansprüche gütlich zu klären und auch nötige Entschädigungen für Verzichte auszuhandeln. Wichtig ist Ihnen beiden, dass getreu nach den Lehren von Koran (Kalifat) als auch Bibel ( Galicien) Großzügigkeit und Barmherzigkeit gegenüber denen walten gelassen wird, die in der schwächeren Position sind. Gott wird später diejenigen, die an der Spitze stehen, später so behandeln wie sie heute diejenigen behandeln, die unter ihnen stehen.

    Etat für dieses Jahr: 100 k, wird in den Folgejahren aufgestockt.


    Reaktion:

    Die Einlagen der Bank werden um 150.000 S aufgestockt.


    Nebenaktion 1: Delegation zum Hansetag

    Es wird eine Delegation für den Hansetag in Ulm zusammengestellt, bestehend aus Diplomaten und Händlern unter Führung des jünsgten Bruder des Kalifen. Man möchte dort Kontakte knüpfen und versuchen die Möglichkeiten zum Fernhandel mit den Hansestädten auszuloten.


    Nebenaktion 2: Hochzeit des Thronfolgers

    Kronprinz Ahmed wird beide Frauen heiraten. Für das große Hochzeitsfest werden 60.000 S veranschlagt. Dabei soll auch an das normale Volk Speis und Trank ausgegeben werden. Unter den Gästen wird auch eine galicische Delegation sein. Unsere Gäste sollen die Gastfreundschaft des Kalifats erfahren.

    Etat: 60.000 ST

    Nebenaktion 3: Freundschaftsbesuch

    Eine kleine Flotte soll beladen mit spanischen und marrokanischen Köstlichkeiten als Präsente den Hafen der Kanaren ansteuern und dort die leckeren Präsentkörbe an die Besatzungen der vor Anker liegenden Kriegsschiffe übergeben. Als Dankeschön für die Bescherung vom vergangenen Jahr.

    Kosten: 2000 S

    Militär:

    Flottenbau:
    1 * 100 * 20 * III = 18.000 S
    3 * 50 * 60 * III = 27.000 S
    6 * 25 * 60 * III = 27.000 S
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  10. #40
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1705:


    Schwerpunkt:

    Die Genealogie des Hauses Stewart


    Kosten: 60.000 S

    Aus den Ergebnissen der Ahnenforschung soll ein offizieller Stammbaum des Hauses/Klans Stewart/Stuart entwickelt werden. In männlicher Linie ab Maria Stuart sind die mongolischen Sartaqiden mit ihren Großkhanen bis zu Dschinghis Khan persönlich bereits durch die Mongolen nachgewiesen und können so übernommen werden.
    In der weiblichen Linie können wir uns aber etwas freier ausleben. Die früheren Königsdynastien und Helden Schottlands sind auch hier klar und die eher mythischen und legendären Vorfahren der Kelten, Schotten und Pikten bekommt man auch noch rein. Mit dem Kunstgriff die keltisch-mythologische Pharaonentochter Scota, die das Jakobskissen als Stone of Scone mitbrachte, als Nachfahrin aus der Ehe der ägyptischen Prinzessin und König Salomo zu erklären und somit eine Abstammung von König David nachzuweisen, wäre es dann auch perfekt.

    Entsprechende Prachtausgaben sollen zur Wiederherstellung unseres Ansehens an die europäischen Höfe versandt werden. Dabei bitte mit Augenmaß und diplomatischem Fingerspitzengefühl vorgehen. Kleinere Mächte können auch eine etwas weniger prächtige Version erhalten als beispielsweise der französische König oder der Kaiser. Verlorenes Prestige in Irland oder bei den Zisterziensern zurück zu erlangen wäre natürlich wunderbar.

    Mit Billigung des französischen Königshauses soll auch vorab die Redaktion des mittlerweile berühmten Mercure vorab Informationen erhalten und vielleicht sogar zum Gespräch mit einem Hofsprecher oder Mitglied der Dynastie und Vorabeinsicht in die Prachtausgabe nach Caen eingeladen werden. Kost und Logis werden natürlich nur zu Recherchezwecken zur Verfügung gestellt!
    Dann gibt's noch was oben drauf, damit sie, wenn sie möchten, noch über andere europäische Dynastien was bringen können oder zum französischen Adel allgemein (und Stuart dann als Titelthema oder so), wozu auch der englische König gehört. Gegenüber dem Mercure wird das Ganze hier auch als neue Erkenntnisse in der Genealogie des vielfachen Herzogs von Westfrankreich aufgezogen, um die frankophone Leserschaft über einen der wichtigsten Männer des Reiches und Vater des im Krieg heldenhaften Prinzen vorzustellen. Royalklatsch 1705!

    Budgetplanung nur für Jon:
    Achtung Spoiler:
    Du meintest ja 62.500 S für alle Spielerländer. Dann ziehen wir 5.000 S, die für die italienische Ausgabe darin veranschlagt waren, ab und nehmen die 2.500 S dann für die Spesen, Reisekosten, Verpflegung und Informationen für den Mercure, die dafür ja nach Caen eingeladen werden und Einsicht in die Ausgabe des englischen Hofes erhalten. Für 2.500 S kann man ja sehr viel machen und die Redakteure auch ganz gut leben, wenn man für 500 S zehn Akademiker ein Jahr beschäftigen kann. Wir wollen also bei der Redaktion gut ankommen!
    Die 2.500 S sollen die genutzten Ressourcen sowie das Personal in Caen abdecken, damit Lao kein Schaden entsteht und dann dem Mercure die nötigen Informationen etc. ermöglichen.

    Also demonstrativer Protest dagegen, dass Italien und bei den Mongolen vor den Zug werfen wollte im Postdienst, obwohl wir im Krieg neutral waren, gehen die erstmal leer aus. Vielleicht später zusammen mit den mongolischen Höfen.



    Diverses:

    Um die Wirtschaft von Nova Scotia (bzw. Alba Nuadh) in der Krise zu stützen und gleichzeitig auf das Ende des Embargos vorbereitet zu sein, werden erneut 300.000 S in den Hafenausbau gesteckt. Damit sind wir bei 650.000/750.000 S und die Vollendung nächstes Jahr kann als gesichert betrachtet werden. Hilfe in Form von Frondiensten wie immer gerne gesehen, aber es ist verständlich, wenn das momentan nicht tragbar erscheint.

    In Absprache mit dem Adel werden fortan zur Banditenabwehr 0,5 LI und 1,5 LR aus Lyon angeworben. Die Firma dankt!

    Man plädiert für Paris als Konferenzstätte.

    Es werden 552.800 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.


    Bitte nochmal versuchen.


    Herrschaftsgebiet: Schottland
    Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

    Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
    Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Royal Bank of Scotland: 350 000 S (davon 260 000 S verliehen)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
    1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika
    1703: Gründung der British West Mongolia Company (WMC) mit Irland und England
    1704: Bau eines Handelshafens auf Nova Scotia zum halben Preis

    Offene Bauprojekte: Handelshafen auf Nova Scotia zum halben Preis (350 000 S/ 750 000 S)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 488 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 536 800 S

    + 530.000 S Steuereinnahmen
    + 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
    + 552.800 S Kreditaufnahme Schweiz
    + 30.000 S Anteil England
    + 0 S Rücklagen
    ----------------------
    1.232.800 S Einnahmen Gesamt

    - 200.000 S Feste Zuwendung
    - 60.000 S Aktion
    - 116.000 S Flottenunterhalt
    - 300.000 S Hafenausbau
    - 536.800 S Rückzahlung Schweiz
    - 20.000 S Zahlung Shikawo
    -----------------
    1.232.800 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 0 S
    Neue Schulden: 552.800 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft


    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1704: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 370 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.

    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1705: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 340 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.


    Waffentragende Bevölkerung: 0,7 Minghan SR, 0,4 Minghan LR, 2,9 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,5 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: -

    Schiffe zu Jahresbeginn 1704: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
    Schiffe am Jahresende: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
    Neubauten: -
    Schiffe Anfang 1704: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II, davon 2*50 III, 1*50 II, 2*25 III bei Nova Scotia

    Söldner: 1,5 Minghan LR, 1,0 Regimenter LI (Lyon, jeweils von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert)

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1704: -
    Geändert von Bassewitz (06. Mai 2024 um 16:30 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Kgr. Galicien

    Jahreszug 1705

    Link zur Auswertung

    Einnahmen Ausgaben
    Rücklagen 106 S
    Steuereinnahmen 220.000 S
    Kredit von der Schweiz 930.000 S

    Summe Ein 1.150.106 S
    Hofhaltungskosten 70.000 S [um 10.000 erhöht]
    Soldkosten 7.500 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 30.000 S
    nachrichtlich: Sold ges. 37.500 S
    (0,5 Minghan LR in Lyon)
    Artillerie 120.000 S (1,5 Reg. Feldartillerie III, 0,5 Reg. Belagerungsartillerie III)
    [0,6 Belagerungsartillerie wird abgerüstet; 0,4 wird an Frankreich abgegeben]
    Schiffe 62.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 3*25 III, 7*25 II)

    Schwerpunkt 20.000 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 80.000 S
    nachrichtlich: SP ges. 100.000 S


    Kreditrückzahlung Schweiz 803.000 S

    Zusätzliche Mittel für Jakobus-Bruderschaft 34.106 S
    Kommission Liturgische Bücher 2.000 S
    Spende Bistum Kanaren 20.000 S
    Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
    Spende Petersdom 1.000 S
    Neubau Schiffe 9.000 S

    Summe Aus 1.150.106 S
    Ergebnis: 0 S

    -------------

    Schwerpunkt (ges. 100.000 S): Blühende Landschaften

    Bild

    Im Zuge der jüngsten Annäherung Galicens und des Kalifats zog es vermehrt beherzte Männer und ihre Familien in die Grenzregion, um das bisherige Niemandsland wieder nutzbar zu machen. Dieser Pioniergeist ist ein Vorbild für die Söhne und Töchter der beiden großen und traditionsreichen Mächte.
    Das Königreich Galicien und das Kalifat von Cordoba haben deswegen beschlossen die Bemühungen ihrer Untertanen zu unterstützen. Es liegt uns fern den betroffenen Familien das Land abzunehmen, welches sie durch ihre harte Hände Arbeit und im Vertrauen auf Gott und ihre jeweiligen Herrscher wieder fruchtbar gemacht haben. Zugleich müssen auch andere durchaus berechtigte Ansprüche auf das Gebiet berücksichtigt werden.

    Die Freibauern erhalten die nötige Unterstützung von den beiden Staaten und es wird ein Fond eingerichtet, aus welchem sie Hilfen erhalten:
    a) um Werkzeuge anzuschaffen
    b) Bewässerungsgräben auszuheben und Wege zu legen
    c) Was sonst so relevant sein könnte.

    Ein Teil der Summe wird auch verwendet, um etwaige Entschädigungen in den Fällen zu leisten, wo doch Land aufgrund der Ansprüche des Adels oder der Bedürfnisse des jeweiligen Staates (Kronland) umverteilt werden muss. Die betroffenen Familien sollen in diesen Fällen durch großzügige Abfindungen für ihre Arbeit entschädigt und dennoch in die Lage versetzt werden, eine finanziell gute Zukunft vor sich zu haben.

    Da die Förderung der Grenzregion für den Frieden und das Wohlergehen beider Mächte tätig sind, werden der Kalif und der König sich offiziell im Grenzgebiet treffen. Es sind Feste zusammen mit den Freibauern geplant, beider Herrscher werden sich an der Grenze begegnen, die Hand reichen und den Friedensgruß austauschen. Dabei werden beide auch gemeinsam zum Schauplatz der Schlacht von XXX reisen,in welcher beide Herrscher mitkämpften, um den Gefallenen der Vergangenheit zu Gedenken und dafür zu beten, das künftige Generationen in Spanien im Frieden aufwachsen können.

    Im Zuge dieser Begegnung werden beide Herrscher mit ihrem jeweiligen Adel und den Freibauern-Versammlungen sprechen, um etwaige Ansprüche gütlich zu klären und auch nötige Entschädigungen für Verzichte auszuhandeln. Wichtig ist ihnen beiden, dass getreu nach den Lehren von Koran (Kalifat) als auch Bibel (Galicien) Großzügigkeit und Barmherzigkeit gegenüber denen walten gelassen wird, die in der schwächeren Position sind. Gott wird später diejenigen, die an der Spitze stehen, später so behandeln wie sie heute diejenigen behandeln, die unter ihnen stehen.

    Nebenaktionen und Reaktionen
    Die Hofhaltungskosten werden um 10.000 S erhöht und betragen also 70.000 S. Mit steigenden Einnahmen ist es nur recht, die Leistungsfähigkeit des Hofes zu steigern, um das Heilige Jahr und auch alles andere gut zu bewältigen!

    Die Grafen erhalten einen Brief des Königs, in dem er erklärt, warum nun doch ein anderer Schwerpunkt als auf dem Landtag angekündigt durchgeführt wird: Die Ordnung im Grenzland scheint dringender.

    Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur besseren Durchführung der Vorbereitungen für das heilige Jahr eine Spende des Königs von 34.106 S. Der Vorstand ist in der Verwendung natürlich frei, aber der König vermutet, dass das Geld sowohl für die Herrichtung der Wege als auch für die Werbetrommel genutzt werden wird.

    Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Der König verfolgt die Arbeiten am Missale mit großer Freude. Auf dass das Heilige Jahr den Glanz des spanischen Ritus in der ganzen Welt bekanntmache!

    Der heilige Vater erhält eine Spende von 20.000 S für die fromme Mission auf den Kanaren, damit dort ein vorbildliches Bistum errichtet werden kann. Der König freut sich über das Vertrauen, das der Papst dem glaubensstarken Galicien dadurch zeigt, dass er das Bistum der Kirchenprovinz von Santiago angliedert. Der Missionsbischof und seine Herde sind herzlich willkommen, ihren Glauben in Santiago wallfahrend zu stärken. Behalten wir alle die Glaubensbrüder auf den Inseln in unserem Gebet!

    Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben.

    Man soll (der französische König genehmigte es) im französischen Adel nach einer Frau für Prinz Roberto suchen. Xoana wird sich mit einem englischen Prinzen verloben, wenn der nächstes Jahr zur Wallfahrt kommt.

    Der Kronprinz und Roberto reisen zur Hochzeit des Kalifenprinzen. Finanzierung aus der Hofhaltung.

    Militär
    Belagerungsartillerie wird stark abgerüstet, wie auf dem Landtag beraten. 0,6 Regimenter Belagerungsartillerie III werden aufgelöst; 0,4 Regimenter, die wir von Frankreich als Ausgleich für die Kriegsverluste erhalten haben, gehen dorthin zurück (kostenfrei).

    Neue Schiffe werden im Kalifat gebaut:
    - Zwei 25er der Stufe III: 2*25*3*60 = 9.000 S

    nachgehalten: Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: 189.500 S sind noch nicht eingesetzt.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  12. #42
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    Khanat Westfalen

    Das Khanat Westfalen nimmt sich die beiden wissenschaftlichen Führungsmächte Böhmen und England zum Vorbild und führt einen Bildungsplan für die Schulen des Landes ein.

    Die 1,5 Minghan LR, die im Vorjahr weiterhin gute Dienste geleistet haben, verbleiben im Sold des Khanats.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 620 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 779 S
    Kredit aus dem Inland: 565 000 S zu 11% Zinsen, also 627 150 S
    Gesamt: 1 185 779 S

    Hofhaltung: 110 000 S
    Schwerpunkt: 30 000 S
    Soldkosten: 112 500 S (1,5 Minghan LR)
    Unterhalt der Geschütze: (1,2 Regimenter V): 120 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Kreditrückzahlung: 788 100 S
    Gesamt: 1 185 600 S

    Neue Rücklagen: 179 S

  13. #43
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    Markgrafschaft Brandenburg

    Die Markgrafschaft Brandenburg führt nach böhmischem Vorbild eine Kollegienverwaltung für die Universität Rostock ein. Das „Heiliger-Großkhan-Putraq-Kolleg“ richtet sich besonders an Interessenten aus dem mongolischen Kulturkreis, das „Kaiser-Kebek-Kolleg“ soll Männer aus dem freien Europa anziehen.

    Am Handelsposten in Narwa soll in diesem Jahr weitergebaut werden. Der mit Ungarn geschlossene Vertrag soll nach Möglichkeit fortgeführt werden, damit das Land weiterhin gut geschützt ist.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 250 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Subsidien aus der Satrapie Krakau: 130 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 14 000 S
    Gesamt: 394 000 S

    Hofhaltung: 100 000 S
    Schwerpunkt: 50 000 S
    Weiterbau des Handelspostens: 150 000 S
    Soldkosten: 5 000 S an Ungarn
    Schiffsunterhalt: (11*25 II): 11 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Schuldendienst: 40 000 S
    Kreditrückzahlung: -
    Gesamt: 381 000 S

    Neue Rücklagen: 13 000 S

  14. #44
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    Deutscher Orden

    Der Orden beginnt mit dem Ausbau eines echten Handelshafens 1 bei Stralsund, um vom wachsenden Seehandel im Ostseeraum zu profitieren.

    Außerdem wird etwas Geld bereitgestellt, um die Untersuchungen zur Wasserkunst auch in den englischen und schwedischen Balleien fortführen zu können, die von der kaiserlichen Kasse natürlich nicht abgedeckt sind.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 42 500 S
    Gesamt: 382 500 S

    Hofhaltung: 40 000 S
    Schwerpunkt: 200 000 S
    Weiterführung der Wasserkunst in den Balleien: 25 000 S
    Soldkosten: -
    Unterhalt der Geschütze: (1,0 Regimenter II): 40 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (5*100 III, 5*50 III, 5*25 III, 5*25 II): 57 500 S
    Gesamt: 362 500 S

    Neue Rücklagen: 20 000 S

  15. #45
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    Irische Föderation

    Die Irische Föderation richtet eine Fischerei- und Handwerkerbank ein, um angesichts der erwarteten Krise neben dem Handel ein weiteres Standbein zu gewinnen. Außerdem wird auf englisch-schottischen Wunsch hin zugesagt, dass man im Bedarfsfall einen Teil der WMC-Schiffe finanzieren würde.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 1 180 000 S
    Kredit im Inland: 520 000 S zu 12% Zinsen, also 582 400 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 18 637 S
    Gesamt: 1 718 637 S

    Hofhaltung: 150 000 S
    Schwerpunkt: 500 000 S
    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (4*150 IV, 4*100 III, 12*50 IV, 7*50 III, 6*25 IV, 17*25 III): 178 500 S
    Neubaukosten der Schiffe: -
    Kreditrückzahlung: 560 000 S
    Gesamt: 1 713 500 S

    Neue Rücklagen: 5 137 S

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