1. Die Arbeitslosigkeit ist gering, die Techpriester haben jedem der Kolonisten eine Arbeit zugewiesen. Ob jede davon auch produktiv ist, ist natürlich eine andere Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt.
2. Man hat dazu keine Statistiken. Die Annahme ist natürlich, dass sie in der Technokratie wegen des verfügbaren Equipments und der technischen Expertise höher als andernorts sein dürfte, aber das ist nur eine Vermutung.
3. Ein bisschen von allem. Ausgebildete Techpriester, Ressourcen und einfach massenhaft Muskelkraft.
4. Dramatisch im Sinne einer Hungersnot ist es nicht, sonst hätte man längstens viel schlimmere Auswirkungen bemerkt. Man geht aber davon aus, dass rund 30% vor allem der Unterschicht unter einer gewissen Mangelernährung leiden.
5. Um im aktuellen Ausmass die Suche weiterzuführen, reicht auch eine Nebenaktion. Schwerpunkte wären erforderlich, wenn du neue Ansätze bei der Suche verfolgen willst oder mit Rekonstruktionen beginnst.
6. Du hast logischerweise sehr viele Technoarchäologen in deiner Truppe, aber es sind die meisten Fachbereiche vertreten.
7. Es befinden sich auch einige Angehörige der Magi Genetor in der Technokratie, die man für so ein Projekt beiziehen könnte.
7.1. Das ist schon denkbar.
8. Ich bin nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe. Gehst du davon aus, dass dein Gebiet im Vergleich zu früher geschrumpft ist?
9. Es ist ein hartes und nicht besonders komfortables Leben. Die Verhältnisse sind aber auf Kronus noch immer viel besser als auf den Vasallenwelten, auf denen man sie rekrutiert hat, deshalb ist es wohl bisher nie zu ernsthaften Klagen gekommen.
10. Es bestünde sicher noch Potenzial zur Steigerung, wenn man die Bergwerke ausbauen und mehr Leute beschäftigen würde.
10.1 Ja, hauptsächlich Buntmetall- und Eisenerze.
11. Nein, die Technokratie ist relativ weit weg von den bekannten Problemgebieten.
12. Ja oder teure Verhandlungen mit anderen Sekten auf Triplex Phall.
13. Die Möglichkeit besteht, entsprechende Einrichtungen (sprich Kühlhäuser) müsste man aber erst mal bauen. Also in einem Masse bauen, dass sie auch einen nennenswerten Effekt hätten.
14. So ohne weiteres geht es nicht, weil nicht nur die tiefen Temperaturen mit den entsprechenden Frostperioden sondern auch der nährstoffarme Boden da ein begrenzender Faktor sind. Man könnte sicher einen Anbau mit bekannten frostresistenten Pflanzen versuchen oder welche genetisch weiterentwickeln, sehr hohe Erträge dürfte man da ber nie erwarten.
14.1. Ja, fast ausschliesslich.
15. Ich gebe die Währung in 'Kronen' an, das ist eine im Lithesh-Sektor übliche 1 zu 1 Umrechnungseinheit in Imperiale Wechsel, auf denen die Tributerhebung des Administratums beruht. Damit bezahlt aber kein Mensch auf der Strasse, weil eine Krone viel zu viel wert wäre. Lokal existieren auf Kronus locker ein Dutzend Währungen.
zu 2.1. Klar. Eine Beförderung müsste wohl durch einen Erzmagos erfolgen, vorzugsweise den deiner Heimatwelt.
zu 3.1. Pflege diplomatischer Beziehungen und ausserdem haben sie sich wohl die Arbeit des Munitoriums bei der Herrichtung des Palasts angesehen/kontrolliert.
zu 8. Du hast Daten des vergangenen Jahrzehnts, wirklich harte Stürme traten im Schnitt so zwei mal pro Jahr auf.
zu 10. Im Delta des Kichon gäbe es noch viel verfügbare Fläche für den Reis. Und eine Steigerung der Fischerei wäre sicher möglich, da die aktuell nicht mal in der Nähe der Vorkriegszahlen sein dürfte.
zu 11. Klimatisch ja.
zu 16. Naja, offiziell ist sie die Lehnsherrin des gesamten Planeten und damit weisungsbefugt. Sie wird es aber in der Praxis vermutlich vermeiden dem Adeptus Mechanicus gegenüber irgendwie herrisch und fordernd aufzutreten, einfach weil sie euch braucht.
Zitat von Enklave des Mechanicus auf Kronus
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Ich hatte die Aussage ich befaende mich im Norden von Ironworks Bay gleichgesetzt mit, Ironworks Bay war mal eine zusammenhaengende Stadt
