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Thema: [Kronus] Pavonische Kooperative - Ackern bis zum Umfallen

  1. #1
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    [Kronus] Pavonische Kooperative - Ackern bis zum Umfallen



    DIE PAVONISCHE KOOPERATIVE
    Pavoniens reiche Felder


    Die Fraktionen sind zwar noch nicht offiziell vergeben, aber da ich gerade in Story-erstell-Laune bin und sonst bisher auch noch keiner Interesse für die pavonische Kooperative geäußert hat, wollte ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen die erste Story hier im Unterforum zu erstellen

    Die ersten 2-3 Seiten werde ich etwas Brainstorming betreiben bzw. die Idee welche ich bisher schon hatte niederschreiben, da darf dann jeder Mitspieler auf jeden Fall noch mitlesen, im späteren Verlauf würde ich dann die Mitspieler eventuell raus bitten, wobei ich als Kooperative auch geplant habe eher kooperativ zu spielen

    Also willkommen, schnappt euch ne Hacke und packt mit an! So ein Acker bestellt sich nicht von allein

  2. #2
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  3. #3
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  4. #4
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    Zahlen und Daten der Kooperative

    Daten:
    Fraktionsbezeichnung Hauptstadt Regierungssystem Anführer Interessensgruppe I Interessensgruppe II Interessensgruppe III
    Pavonische Kooperative Fünf Große Orte von Calriel Direktoriale Republik Vorsitzende Bree Kristor Händler Bauern Lokaler Klerus


    Zahlen:
    Bevölkerung Fläche (km²) Soldaten Milizen/Reservisten Nahrung (kt) Steuereinnahmen
    1'050'000 550'000 500 5'000 987 128'099
    Geändert von Wiwi (17. April 2024 um 10:11 Uhr)
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  5. #5
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also, wann darf der Gouverneurspalast mit der ersten Lieferung Amasec rechnen?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #6
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    Post Absprachebedürftige Pläne/Ideen

    Ich habe zwei Pläne/Ideen für die Kooperative bzw. die Region, welche natürlich etwas Absprache und Zusammenarbeit mit den Nachbarn bedürften:


    Die nördlichen Kanäle

    Eine Herausforderung für die pavonische Kooperative sehe ich darin, dass sie ziemlich eingeschlossen ist - bis ans Meer wird man wahrscheinlich nie expandieren. Ein Zugang zur See könnte für Lieferketten und Handel trotzdem von Vorteil sein, da zu fliegen viel Technologie und Aufwand bedeutet, was die kleine Landwirtschaftsnation wahrscheinlich nicht bieten kann.
    ABER ich bin nicht allein mit dem Problem: Nessos, das Zentrum der Ekklesiarchie auf Kronus und auch der Städtebund von Pavonis werden wohl kaum bis an die Küsten expandieren. Beide Fraktionen liegen gemeinsam mit der Kooperativen an die nördlichen Seen. Nutzt man nun diese beiden Seen als Ausgangspunkt für ein Netz aus Kanälen hätte man eine Wasserstraße welche fünf bzw. mit der Veteranenkolonie sogar sechs Franktionen miteinandern verbindet und so den Handel deutlich Beschleunigen könnte.

    Bild

    Die Idee wäre mit den Kanälen 1 und 2 zu beginnen, wobei Kanal 1 schon gleich der aufwändigste wäre, wäre er wohl auch der rentabelste für die Kooperative, da über diesen schnell die Technokratie und die Veteranen Kolonie erreicht werden könnte und darüberhinaus das Ostmeer. Kanal 2 dürfte wahrscheinlich am schnellsten fertig gestellt werden können und würde den Seeweg zum Städtebund eröffnen und diesen über Kanal 1 auch an die anderen Fraktionen und das Ostmeer anbinden.

    Kanal 3 und 4 kann man wahrscheinlich als Optional ansehen und dürfte Aufgrund des dortigen Klimas auch aufwändiger im Bau sein. Dennoch sind sie nicht gänzlich unattraktiv, da sie den Seeweg zum Westmeer deutlich verkürzen würden und so die nördlichen Seen zu einer der wichtigesten Handelsstraßen von Kronus machen.


    Die Expansion der pavonischen Kooperative

    Kronus hat noch einige weiße Flecken und schnell wird es darum gehen wer diese in wie weit füllen darf und auch der Bauernstaat hat ein Interesse daran seine fühler weiter auszustrecken - insbesondere um um das Stammland vor Überfälle durch Xenos und Banditen zu sichern. Weshalb ich drei Expansionsbewegungen für die Kooperative als wichtig erachte:

    Bild

    Die erste Expansionslinie (und in meinen Augen die wichtigeste) geht Richtung südwesten die Van de Mar Berge hoch. Das Gebiet gilt als möglicher Rückzugsort für Xenos und wichtiger noch: Sie stellen die Wasserversorgung der Region und sind damit elementar wichtig für die Landwirtschaft der Kooperative. Hier bedarf es natürlich einer Absprache mit dem Städtebund, wobei ich davon ausgehe, dass dieser eher in die Höhe als in die Breite expandieren wird und an einer guten Nahrungsversorgung aus der Kooperativen auch ein großes Interesse hat.

    Die zweite Expansionslinie soll den Osten Pavoniens erschließen. Hier habe ich auch die Sorge, dass Xenos und Banditen sich in den Sümpfen des Tieflandes einnisten könnten und langfristig ein echtes Problem für die Region dastellen. Zudem ist es natürlich fruchbares Land, welches für eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion sicher nicht uninteressant ist, wenn gleich (auf Grund der zerstörten Dämme) nicht ohne erheblichen Aufand zu realisieren ist. Hier bedarf es natürlich einer Absprache mit der Veteranenkolonie, wobei ich auch hier kein großes Interesse vermute, da eine Expansion in den Süden , die Küste entlang für sie als attraktiver und mit weniger Aufwand verbunden sehe.

    Die dritte Expansionslinie sehe ich als eher Optional an und geht über die Orestischen Ebenen nach Südvendea. Getrieben ist es von drei Ideen: Erreichen der Nadelwälder der Taiga zur Holzgewinnung. Ausbau der Landwirtschaftlichen Fällen und Grenzschluss mit Nordvendea. Entsprechend sollte ich mich dort auch mit dem Protektorart, aber auch mit der Technokratie absprechen, da diese auch an den landwirtschaftlichen Flächen Interesse haben könnten, wenn ihnen ihre bisherigen nicht ausreichen sollten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Also, wann darf der Gouverneurspalast mit der ersten Lieferung Amasec rechnen?
    Sobald wir das Produktionsgeheimnis entschlüsselt haben
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  8. #8
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zu Kanal 1 und 2 kann ich dich schon beruhigen, den gibt es in gewisser Weise schon. 2 ist ziemlich exakt das Flussbett des Kichon zwischen dem Nestawsee und dem Grossen Pavonischen See. Und die alte Provinzgrenze zwischen Orestes und Pavonien (der dickere schwarze Strich durch dein Land) entspricht ungefähr dem Verlauf des Kichon bis an die Küste.
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Zu Kanal 1 und 2 kann ich dich schon beruhigen, den gibt es in gewisser Weise schon. 2 ist ziemlich exakt das Flussbett des Kichon zwischen dem Nestawsee und dem Grossen Pavonischen See. Und die alte Provinzgrenze zwischen Orestes und Pavonien (der dickere schwarze Strich durch dein Land) entspricht ungefähr dem Verlauf des Kichon bis an die Küste.
    Dann wäre die Frage natürlich wie gut der Kichon schiffbar ist und ob man dort noch nachhelfen müsste/könnte
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  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Bis zum Nestawsee ist der Kichon schiffbar. Zwischen dem Nestawsee und den beiden nordwestlich davon gelegenen Seen gibt es zwei Wasserfälle, weshalb man dort über Land transportieren muss. Wenn man bis nach Maigard (dem Regierungssitz des Städtebunds) mit dem Schiff kommen möchte, müsste man also dort mit Kanälen und Schleusen nachhelfen.
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  11. #11
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Bis zum Nestawsee ist der Kichon schiffbar. Zwischen dem Nestawsee und den beiden nordwestlich davon gelegenen Seen gibt es zwei Wasserfälle, weshalb man dort über Land transportieren muss. Wenn man bis nach Maigard (dem Regierungssitz des Städtebunds) mit dem Schiff kommen möchte, müsste man also dort mit Kanälen und Schleusen nachhelfen.
    Gut, das wäre das wohl das Große Projekt für die Fraktionen an den großen Seen
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  12. #12
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    Die (Arbeiter-) und Bauernrepublik

    Eine der Herausforderung der pavonischen Kooperative ist wahrscheinlich ihr noch rudimentäres Staatskonstrukt. Wenn sich die Kooperative zu einer ernsthaften Regionalmacht entwickeln soll, da sollte wahrscheinlich genau das geändert werden.

    Bisher handelt es sich ja mehr oder minder um Autag agierende Ortschaften, welche sich zu einem Verteidigungsbündnis zusammen geschlossen haben und sich einmal im Jahr zu einem Landtag treffen. Das bedeutet, dass es bisher nichtmal eine regelrechte Verfassung gibt.
    Meine Idee wäre daher einen verfassungsgebenden Prozess einzuleiten und eine zentrale Führungsfigur zu entwickeln, mit welcher sich die Bauern der Region identifizieren können. Zudem sollte der verbindende Ethos von Bauern und Arbeitern beschworen werden: Ein Kollektiv von hart arbeitenden Menschen, welche zusammen stehen gegen die Bedrohungen der Xenos und des Chaos.
    Ich gehe davon aus, dass es am sinnvollsten sein dürfte das Thema von Anfang an zu bearbeiten.

    So ist der Gedanke bisher im ersten Landtag zu Spielbeginn die Erarbeitung einer gemeinsamen Verfassung anzustoßen. Alle Ortschaften sollen Vertreter entsenden und eventuell kann man auch noch bei Ortschaften jenseits des aktuellen Bündnisses für die Neugründung einer echten Republik werben, so dass diese eventuell von Beginn an in dem Prozess mit eingegliedert werden.
    Wichtige staatliche Institutionen sollten dann auf die fünf großen Orte von Calriel aufgeteilt werden. Als Wahlsystem könnte man natürlich den Gedanken des Bauern- und Arbeiterstaats noch weiter spinnen und eine Räterepublik entwickeln mit einem großen Vorsitzenden als Staats- und Regierungschef. Allzuviel demokratische Traditionen gibt es im Imperium der Menschen ja ohnehin nicht. Zudem haben die Bauern ja die meiste Zeit des Jahres auch genug zu tun, so dass es für sich gut ist, dass sie sich am Ende vom Tag nicht noch unnötig viel um Politik schehren müssen. Gleichzeitig wird man gerade in der Anfangsphase erfolge gegen die Xenos und Sicherung der Infrastruktur erbringen müssen um das Vertrauen in die mögliche Republik dann auch zu stärken.
    Parallel würde ich eben schauen eine Führungsfigur zu entwickeln, welche den Rückhalt der Massen entwicklen kann. Ein Held der Arbeit oder Held im Kampf gegen die Xenos o.ä., welcher dann die akutelle Vorsitzende Bree Kristor nach der Verfassungsgebung als Regierungschef ablösen soll.
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  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Klingt schon sehr wohlüberlegt. Ich würde dir aber nicht empfehlen dieses Programm direkt im ersten Jahr durchziehen zu wollen. Weil eben, die Kooperative wird aktuell nur durch viele bilaterale Vereinbarungen gebildet. Es gibt Gemeinden gerade an den Grenzen, die nicht mit den Grossen Orten verbündet sind, sondern Untertan eines anderen Ortes sind, der wiederum mit einem anderen Ort verbündet ist und der wiederum mit den Grossen Orten von Calriel verbündet ist. Wenn man denen sagt, dass sie für eine verfassungsgebende Versammlung nach Calriel kommen sollen, fragen manche von denen vermutlich erst mal, wo und was denn Calriel überhaupt sei. Da müsste man sicher erst mal Vorbereitungsarbeit leisten, um die äusseren Orte überhaupt ins Boot zu holen.
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  14. #14
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Klingt schon sehr wohlüberlegt. Ich würde dir aber nicht empfehlen dieses Programm direkt im ersten Jahr durchziehen zu wollen. Weil eben, die Kooperative wird aktuell nur durch viele bilaterale Vereinbarungen gebildet. Es gibt Gemeinden gerade an den Grenzen, die nicht mit den Grossen Orten verbündet sind, sondern Untertan eines anderen Ortes sind, der wiederum mit einem anderen Ort verbündet ist und der wiederum mit den Grossen Orten von Calriel verbündet ist. Wenn man denen sagt, dass sie für eine verfassungsgebende Versammlung nach Calriel kommen sollen, fragen manche von denen vermutlich erst mal, wo und was denn Calriel überhaupt sei. Da müsste man sicher erst mal Vorbereitungsarbeit leisten, um die äusseren Orte überhaupt ins Boot zu holen.
    Ja, das mit der Vorarbeit habe ich ja ohnehin geplant. Aber ich dachte es kommen ja schon durchaus alle nach Calriel wegen des einmal jährlichen allgemeinen Landtags?
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  15. #15
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich werfe mal ein, dass die Expansionslinie in Richtung Südosten durchaus zu Unstimmigkeiten mit der Veteranenkolonie führen würde. Jdenfalls, wenn ich die übernehmen darf.
    Das ist aber sicher nichts, was wir nicht regeln können.

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