Ich denke, wir quittieren den Krieg dann auch. China hat schon mehrfach wegen Frieden angeklopft. Sie sind einfach so weit weg. Solange wir unseren Süden noch besiedeln können, konzentrieren wir uns darauf. Übrigens umrunden wir seit geraumer Zeit unseren Kontinent mit zwei Galeeren, die sich quasi entgegenfahren, man sieht es auf der Minimap rechts unten.
Die Optionen bei den Feldverbesserungen sind inzwischen umfangreich. Und nicht immer übersichtlich, denn sortiert sind sie nach Preisen. Und da verrutschen die Anzeigen sozusagen, wenn statt Förstereien für 16 FVP nun Holzfällerlager für 28 FVP in den Wald gehören. Überprüft mal, wie lange ihr benötigt, das Feld mit dem Holzfäller zu finden. Und wie lange es dauern mag, wenn man nicht mehr weiß, wie die Feldverbesserung überhaupt hieß. Die Übersicht gehört anders sortiert.
Ich lasse den alten Plan fallen, aus dem Außenposten beim Mount Everest eine Burg mit Abteien zu machen. Stattdessen baue ich den Außenposten ab und einige Felder weiter westlich wieder auf, um ihn an Düsseldorf anzugrenzen und ihn hierhin mittels Kulturkraft zu absorbieren. Die Fläche gehört nun direkt zu Düsseldorf, dort benötigen wir die freie Fläche.
Universitäten sind erforscht, jetzt geht es Richtung Renaissance. Immigration wäre zwar auch nicht schlecht, ist mir mit elf Runden aber zu lange.
Es gibt nun gleich zwei Gebäude zu Bauen, die Wissen generieren: Der Rat wird zum Geheimrat, die Bibliothek zur Universität. Deren Bau hat beider maßen Priorität, wir müssen das Wissen hochbekommen.