[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Grand Prix Justiniano Race

Am Folgetag ist es direkt Zeit für ein zweites Rennen in der Türkei.



Diesmal fast Topfeben und damit eher was für die Flachlandspezialisten.



Entsprechend vertrauen wir hier auf Fahrer, die sich im Flachen und im Sprint wohl fühlen. Ich hoffe, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen können. Wobei die Sprints in der Vergangenheit ja nicht sonderlich gut liefen.

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Immerhin zeigt der Blick auf die Favoriten, dass die Chancen auf dem Papier allemal da sind.



Nun müssen wir es nur umsetzen.

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Da wir uns diesmal komplett auf den Sprint fokussieren wollen, wird niemand in die Ausreißergruppe geschickt.



Stattdessen muss Flunky den Abstand zu den Ausreißern unter Kontrolle halten und bekommt bald Unterstützung von Jeckchen.

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Damit sind unsere ersten beiden Helfer bereits 15 Kilometer vor dem Ziel ziemlich erschöpft und Briese als Sprintanfaher, muss nun die Arbeit übernehmen, da die Tagesform nicht so stark ist.



Die Konkurrenz lässt uns leider auch keine Ruhe und es kommt fast unentwegt zu Angriffen, die wir aber rasch neutralisieren können.

[torqueor]

So geht es dann endlich in die finale Sprintvorbereitung und statt einen eigenen kompletten Sprintzug zu bilden, für den uns die Helfer fehlen, hängen wir uns diesmal an die Konkurrenz und warten auf die Chance.



So geht Jochum erst 2,5 Kilometer vor dem Ziel in den Wind, gefolgt von mir und schließlich soll Schwarzmann vollenden.



Das gelingt sehr gut und diesmal reicht es mal wieder für einen Sieg in einem Massensprint.



Außerdem konnten noch zwei weitere Fahrer ein paar Punkte sammeln. Das ist ein starker Abschluss der kurzen Rennserie in der Türkei.

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Das nächste Rennen ist nun erst Ende Februar und damit können wir noch einen kurzen Blick auf den Punktestand werfen.





Individuell sind nur noch 5 Fahrer ohne Punkte. Ich traue aber jedem einzelnen zu in Zukunft noch ein paar gute Ergebnisse einzufahren.

Als Team halten wir uns noch unter den besten 30 und haben im März noch einige Chancen auf bessere Ergebnisse.

Unterm Strich sind die Rennen aber durch die Änderung der Schwierigkeit doch anspruchsvoller geworden und ein Sieg ist nicht mehr so einfach zu erringen, wie am Anfang. So wirkt das Ganze schon etwas realistischer .

[torqueor]

Trofej Umag

Nach ein paar Wochen Pause, ist das Team Ende Februar wieder im Einsatz.



Diesmal geht es nach Kroatien, wo ein flacher Klassiker auf uns wartet. Dennoch stecken in den 140 Kilometern knapp 1.300 Höhenmeter und unsere Fahrerw erden diese sicherlich spüren.

Es wird wieder die Mannschaft fürs Flache ins Rennen geschickt. Lediglich Schwarzmann bekommt eine Pause und gibt somit unseren Nachwuchstalenten eine Chance auf eigenes Ergebnis zu fahren.



Ken Dogan soll als Sprintkapitän fungieren aber auch Briese und Jochum können im Sprint eine Rolle spielen.

Beim Blick auf die Favoriten zeigt sich, dass wir heute wohl einen harten Kampf gegen starke Konkurrenz vor uns haben.



Auch ein Peter Sagan, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist, gibt sich die Ehre.

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Im Rennen ist es diesmal Medic, der die Freiheit bekommt und das Glück in der Flucht sucht.



Nach längerem Kampf scheint sich eine Dreiergruppe an der Spitze endlich vom Feld absetzen zu können. Die Chancen für so eine kleine Gruppe werden aber überschaubar sein.

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Der Vorsprung wächst auf maximal 4 Minuten, schmilzt dann aber zur Rennmitte bereits wieder stark zusammen.



Das Tempo in der Ausreißergruppe wird entsprechend erhöht, um gegenzuhalten.

[torqueor]

Letztlich war es aber ein hoffnungsloses Unterfangen und Medici und seine Mitstreiter sind 30 Kilometer vor dem Ziel gestellt.



Dennoch eine gute Leistung und die harten Rennkilometer werden beim weiteren Formaufbau helfen.

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In den folgenden Kilometern kommt es immer wieder zu Attacken aus dem Feld und so versuchen wir das Tempo nun hoch zu halten, um den Sprint zu ermöglichen.



Dabei beginnt das Feld langsam auseinanderzureißen. Das Rennen scheint doch härter gewesen zu sein als gedacht.

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Immer wieder fallen einzelne Fahrer am Ende des Feldes ab.



Unser Sprintzug ist aber 7 Kilometer vor dem Ziel noch recht gut im Windschatten positioniert und wird nun beginnen sich an die Spitze zu arbeiten.

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Im Sprint verschätzt sich Dogan leider mit seinem Antritt und kann daher nicht mehr um den Sieg eingreifen.



Dafür ist der eigentlich als Anfahrer geplante Briese gut dabei und wir erringen einen 3. und 7. Platz in diesem Rennen gegen starke Sprinter anderer Teams.

Auch die anderen Fahrer unseres Teams sind in der Ersten Gruppe ins Ziel gekommen und haben ordentliche Ergebnisse erzielt.



Wir sind somit weiter auf einem guten Weg und sammeln Schritt für Schritt weitere Punkte in der Rangliste.

[torqueor]

Visit South Aegean Islands Etappe 1

Das nächste Rennen findet in Griechenland statt und ist ein kurzes Etappenrennen über zwei eher hügelige Etappen.



An beiden Tagen gibt es eine kurze Schlusssteigung. Ob diese ausreicht um größere Abstände herauszufahren, kann ich aber noch nicht abschätzen.

Wir senden ein Team, dass sich im hügeligen Gelände wohl fühlt und lassen die Bergfahrer daheim.



Diese sollten hier nicht nötig sein.

Als Kapitän ist Zerialien Guru geplant, der sich bereits in den ersten Rennen der Saison als sehr endschnell gezeigt hat.

Die anderen Fahrer sollen je nach Gelegenheit als Helfer oder in freier Rolle eingesetzt werden.

Ein Blick auf die Favoriten zeigt, dass wir es wieder mit ernsthafter Konkurrenz zu tun haben und wir hier um jeden Punkt kämpfen müssen.



Da sind doch einige Fahrer dabei, die mindestens genauso gut und teilweise auch klar besser einzuschätzen sind.

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Das Rennen beginnt und heute ist es an Kitzki in die Gruppe des Tages zu gehen.



Dieser ist bereits seit Beginn des Rennens in der Attacke und hatte zwischenzeitlich einen Begleiter, der hier grade vom jagenden Feld eingeholt wird.

So richtig will das Feld nicht locker lassen und es dauert über 50 Kilometer bis endlich ein Abstand von zumindest einer Minute zum Feld besteht.



Es kam glücklicherweise auch ein Fluchtgefährte dazu und so gibt es nun etwas Windschatten für Kitzki.

[torqueor]

Etwas später gesellt sich noch ein dritter Fahrer hinzu. Die anderen beiden Fahrer werden aber an der zweiten Bergwertung bereits wieder gestellt und nur Kitzki kann mit einer großen Kraftanstrengung vorne bleiben.



Damit hat er heute beide Bergwertungen gewonnen und übernimmt somit das Bergtrikot. Damit sollte der Sponsor schon mal zufriedengestellt sein.

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Wenig später sind dann alle Ausreißer eingeholt und es geht an die Vorbereitung des Finales.



Flunky setzt sich mit seinen Teamkollegen am Hinterrad an die Spitze und legt ein hohes Tempo Bergauf vor.

Anschließend übernehme ich und zuletzt Twain, ehe Guru dann den Sprint startet.



Leider war unser Timing wieder nicht so umwerfend und es konnten noch zwei Fahrer vorbeiziehen. Ein Dritter Platz ist gegen die Konkurrenz aber schon nicht zu verachten und wenn wir morgen keine Zeit verlieren, sollte damit ein vorderer Platz in der Gesamtwertung drin sein.

Hier der aktuelle Stand:



Heute wurden die ersten 68 Fahrer mit der gleichen Zeit gewertet. Entsprechend wird sich hier morgen noch eine Menge ändern. Es ist aber gut möglich, dass die 4 Bonussekunden am Ende entscheidend sind.

Auch Twain hat mir dem sechsten Platz eine sehr gute Leistung gezeigt und das trotz nicht berauschender Tagesform und Helferdiensten. Darauf kann man aufbauen.

[zerialienguru]

Ist es möglich, als Team den Zielsprint zu üben? Da haben wir definitiv noch Potential.

edit: Was ist noch mal "Einsch."?

[torqueor]

Einschätzung ist die aktuelle Bewertung des Fajrers. Je mehr Punkte da sind, desto stärker ist der. Aber das lässt sich normalerweise auch an den Fähigkeiten ablesen.

Zum Sprint muss ich dich leider enttäuschen. Die Fähigkeiten verbessern sich im Training. Der Sprint selbst und das Verhalten der Fahrer ist weitestgehend in der Verantwortung des Spielers. Also meist meine Schuld. Letztendlich ist man aber auch immer davon abhängig was die anderen Teams so tun. Generell bin ich bei den Gegnern auch mit Platz 3 nicht unzufrieden.

[Jeckchen]

Erst erwischt es Flunky:

dann auch noch Jeckchen:

Beide sollen nach Einschätzung der Ärzte Ende Februar wieder einsatzbereit sein.

Etwas erschreckend, dass wir bereits am 20. und 21.02. wieder kräftig in die Pedale treten mußten und nicht die erwartete Regenerierung nach den Verletzungen bekommen. So kann man ja keine Höchstleistung bringen.

[torqueor]

Da die Ärzte grünes Licht gaben, wurden beide aufgestellt. Aber die Kritik ist angekommen. Künftig muss die Teamleitung hier besser aufpassen.

[torqueor]

Visit South Aegean Islands Etappe 2

Der zweite Tag der Rundfahrt ist auch schon der letzte. Auch heute sehen die Experten unsere Fahrer nur mit Außenseiterchancen.



Diese wollen wir aber nutzen.

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Da wir nicht die Topfavoriten sind, werden wir uns wieder aktiv im Kampf um die Fluchtgruppe beteiligen. Diesmal hat Jeckchen die Ehre es zu versuchen.



Leider jagt das Feld 15 Kilometer lang mit vollem Tempo hinterher und die Flucht muss somit aufgegeben werden.

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Als nächstes tritt Flunky an und nach nochmal 10 Kilometer Kampf gegen das Peleton, gibt dieses endlich auf und lässt die Gruppe ziehen.



Maximal 3 Minuten beträgt der Vorsprung, ehe die Gruppe dann kurz vor der zweiten Bergwertung wieder eingeholt wird.

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Dort nutzt dann Kitzki eine Tempoverschleppung im Feld, um kurz vor der Bergwertung anzutreten und die nächsten 5 Punkte und damit das Bergtrikot zu sichern.



In der Folge kann sich das Feld nicht so recht entscheiden, was es tun soll und so sind rasch 1:30 Minuten Vorsprung herausgefahren.



Ob das reicht, bleibt aber abzuwarten.

[torqueor]

Als das Feld dann ernst macht, ist dieser aber rasch geschmolzen und knapp 8 Kilometer vor dem Ziel fahren ein paar Angreifer aus dem Feld an Kitzki vorbei.



Da wir für Guru und Twain fahren wollen, setzen sich Jeckchen und ich an die Spitze des Feldes, um die Angriffe unter Kontrolle zu bekommen.

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Das klappt super und so gehen wir ganz vorne über den vorletzten Anstieg.



Auch in den letzten Berg können wir von vorne herein fahren und das Feld mit einem hohen Tempo unter Kontrolle halten.

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So kommt es dann zum Bergsprint und diesmal ist unser Timing besser.



Twain gewinnt vor Guru und auch Jeckchen erreicht ein sehr gutes Resultat.



Damit ist das Rennen besser ausgegangen als gedacht und wir haben es den etablierten Teams gezeigt.



In der Gesamtwertung stehen wir auf den ersten beiden Plätzen und auch ein siebenter Platz war für mich noch drin.

Die Bergwertung hat Kitzki überlegen geholt.

Rundherum also ein großer Erfolg für das Team in Griechenland, den ich so vorher nicht erwartet hätte.

[torqueor]

Grand Prix Gazipasa

Zwei Tage nach dem letzten Renneinsatz geht es auf der anderen Seite der Ägäis weiter mit einem vermeintlich flachen Klassiker.



Von den Höhenmetern sind das aber mehr als im letzten Rennen. Ich bin also gespannt, wie sich das Rennen entwickeln wird.

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Wir stellen ein Team von 5 Fahrern auf, wovon Schwarzmann und Dogan als Kapitäne fungieren sollen.



Bei der Presse sind beide auch ganz oben auf der Liste.



Zuletzt waren wir aber meist besser, wenn wir nicht Topfavorit waren. Na schauen wir mal.

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Auf Fluchtgruppen wird verzichtet und wir bleiben zunächst abwartend im Feld.



Hier bei der zweiten Überquerung des vier mal zu bewältigenden Anstiegs, zeigt sich schon, dass das ein anderes Kaliber ist als die Hügel in Griechenland.

Noch ist das Tempo aber moderat.

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Kurz vor der letzten Überquerung des Berges ist das Feld dann bei hohem Tempo bereits weit auseinandergezogen und in mehrere Teile zersplittert.



Wir haben uns dank guter Positionierung aber im vorderen Bereich festgesetzt.

[torqueor]

Im Anstieg kontrollieren Kitzki und Flunky das Tempo und können so Angriffe verhindern.



Unsere Sprinter sind zwar auch schon sichtbar angestrengt, aber der Konkurrenz sollte es nicht viel besser gehen.

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Leider gehen uns auf den letzten 10 Kilometern dann die Helfer aus und so gelingt es einer Zweiergruppe sich vom Feld abzusetzen.



Hier reagieren wir nun etwas überhastet und Schwarzmann beginnt seinen Sprint mit Dogan im Windschatten recht früh, um die beiden noch zu holen.

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Dadurch ziehen wir aber den Rest des Feldes mit uns und werden am Ende noch klar übersprintet.



Somit müssen wir uns mit Platz 5 und 6 zufrieden geben. Das war heute nicht der Anspruch und ist ärgerlich.

Wahrscheinlich war es auch ein Fehler hier Schwarzmann als Anfahrer zu nutzen. Trotz der schlechteren Tagesform war sein Sprint deutlich stärker und Dogan hatte große Probleme im Windschatten zu bleiben. Nachher ist man immer schlauer...

Immerhin wieder ein paar Punkte gesammelt.

[Kendogan]

Solide Leistungen auf den vorderen Positionen, es läuft doch.