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Thema: [Battletech] Blue's Hellride

  1. #1
    To the stars! Avatar von matorn
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    [Battletech] Blue's Hellride

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    Moin und herzlich Willkommen zu meiner Battletech Story.

    Frederick Steiner brachte mich ja vor nicht allzu langer Zeit zum Spiel Battletech, dass ich mir im Sale mit allen Erweiterungen besorgt habe.

    Ich begann mich auch ein wenig in das ganze Konzept hinter Battletech einzulesen und dabei kam mir schnell eine die Grundzüge einer möglichen Story in den Kopf. Seit dem 15. März habe ich nun die Einführung zu Papier gebracht und stelle sie euch nun vor. Gespielt wird mit den folgenden Einstellungen und das Ganze hat einen starken Rollenspielcharakter.

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    Bewerbungen für Piloten nehme ich auch gerne nach Eröffnungssalmon (immerhin 8 Word seiten) an.

    Für das Rufzeichen nehme ich den Forumsnamen, wenn nicht anders gewünscht, dazu gerne Name, Vorname Geschlecht und grobes Aussehen des Piloten, ich versuche das alles anzupassen.

    Und nun viel Vergnügen bei Blue's Hellride!

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  2. #2
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    hier kommt das Inhaltsverzeichnis
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  3. #3
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    Aktiviert

    Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft meine Aufzeichnungen zu finden und den Übersetzer zu aktivieren, wer immer du auch bist.
    Weniger gut ist das für mich, denn das bedeutet wohl, das ich bereits Tod bin.

    Warum ich den Aufwand mache diese Aufzeichnungen zu machen? Weil ich dich vor der Hell Familie warnen will! Diese Bastarde sind schuld daran, dass ich nun um mein Leben kämpfen muss.
    Aber lass mich erklären, wie ich an diesen Punkt gekommen bin, auch wenn es länger dauert.

    1.1 Herkunft


    Meine Familie hat ihre Heimat auf Holloway V und gehört zum Adel, zumindest vom Namen her. Denn wir waren schon seit Genrationen verarmt und mussten unser Auskommen wie ein normaler Arbeiter verdienen. Mein Großvater betrieb ein Dojo, in dem ich schon seit ich denken kann trainierte. Dazu muss man wissen, dass mein Vater bei einem Arbeitsunfall starb, bevor ich vier wurde. Meine Mutter arbeitete von da an beim Diem, als Vorsteherin des Haushaltes. Ich verbrachte dann meine Freizeit meist im Dojo und lernte die Kampfkunst der Familie von meinem Großvater. Ich hatte also eine recht glückliche Kindheit, mit recht vielen Freiheiten für eine Capellarerin.

    Mein Problem fing mit der Pubertät an, oder besser als meine Körperform weiblicher wurde. Der älteste Sohn des Diem, der 3 Jahre älter war als ich, begann ein Auge auf mich zu werfen. Es fing mit Schmeicheleien an, die ich erst nicht verstand und später versuchte höflich zurückzuweisen, da ich kein Interesse an ihm hatte. Als er aufdringlicher wurde, schaltete sich mein Großvater ein und wandte sich direkt an den Diem, was die Annäherungsversuche auf ein höfliches Maß reduzierte. Er war nämlich ein geschätzter Berater des Diem war und konnte seinen Einfluss geltend machen. Er intervenierte darauf hin jedes Mal, wenn es zu aufdringlich wurde.

    Leider starb mein Großvater einige Monate nach meinem 15. Geburtstag und damit fiel auch sein Schutz weg. Der Sohn des Diem nutzte das schamlos aus und steigerte seine Übergriffigkeiten immer mehr. Dazu musste auch ich nun eine Stelle im Palast des Diem annehmen, um meine Mutter finanziell zu unterstützen, was Ihm mehr Möglichkeiten gab mir nahe zu kommen. Die Übergriffe wurden mehr und stärker und meine Wut auf Ihn wuchs.

    Schlussendlich versuchte er mich mit Gewalt in sein Zimmer zu drängen. Seine Intention war dabei klar, ich hatte schon von zwei Vergewaltigungen durch Ihn gehört. In dem Moment legte ich das erste Mal in meinen Leben, die mir gelehrte Zurückhaltung ab und ließ meinen Zorn freien Lauf. Die Jahre des Trainings bei meinem Großvater machten sich nun bezahlt. Ich befreite mich, brach Ihm einige Finger und Rippen und beendete den Angriff mit einem sehr harten Tritt in seine untere Region.
    Dieser letzte Tritt veränderte mein Leben, denn der Idiot hatte und machte zwei Fehler. Der erste war, dass er vor den Angriff auf mich ein Mittelchen genommen hatte um „mich länger zu genießen“. Was dazu führte, dass mein Tritt einen erheblich höheren Schaden als im Normalfall anrichtete. Sein zweiter war, das er versuchte es selbst zu behandeln. Erst nach drei Wochen wandte er sich mit hohem Fieber and beim Leibarzt des Diem aufgesucht. Dieser rettete Ihm, durch das Bekämpfen der Sepsis, das Leben, aber konnte das entzündete Teil nur noch amputieren.

    Aus dem künstlichen Koma wieder erwacht wurde er natürlich von seinem Vater zu der Verletzung befragt. Was folgte war meine Verhaftung wegen der Attacke eines Hochadligen. Allerdings war der folgende Prozess, unter Vorsitz seines Vaters als obersten Richter des Planeten, auch für Ihn nicht folgenlos. Seine Untaten kamen durch meine Aussage ans Licht und sein Vater führte die Untersuchung kompromisslos durch, was Ich diesem sehr zugute halten muss. Die weitern Opfer seines Sohnes wurde mit hohen Geldsummen aus dem persönlichen Vermögen des Diem entschädigt und Ihren Familien erlaubt sich frei in der Confederation neu anzusiedeln. Der Sohn entkam der obligatorischen Kastration für Vergewaltiger nur durch seine Verletzung und verlor seinen Anspruch als Nachfolger seines Vaters. Dazu wurde er für 5 Jahre in die Verbannung geschickt.

    Mein Urteil lautete auf lebenslange Verbannung. Zwar erkannte der Diem an, dass ich mich gegen seinen Sohn nur verteidigt hatte, aber der letzte Tritt wurde als zu viel erachtet. Dazu muss man wissen, dass mir normalerweise die Todesstrafe gedroht hätte. Ich bekam einen Tag Zeit, mich von meiner Mutter zu Verabschieden und einen Koffer zu packen, wobei dieser keine Gegenstände von großem Wert enthalten durfte.
    Geändert von matorn (Heute um 14:59 Uhr)
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  4. #4
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    1.2 Ausgestoßen aber nicht allein

    Am nächsten Tag wurde ich zum Weltraumbahnhof eskortiert und auf den nächsten Flug Richtung Periphery gesetzt. Wir hatten knapp die Grenze zur Confederation überquert als wir von Piraten überfallen wurden. Diese Enterten das Schiff und nahmen den Passagieren die Wertsachen ab. Ein schneller unblutiger Raid. Ein kurzer Blick in meinen Koffer reichte aus und das Interesse an mir zu verlieren.

    Die Piraten wollten gerade das Schiffe wieder verlassen, als ich meinen Mut zusammennahm und fragte ob diese noch neue Mitglieder aufnehmen würden. Die ganze Bande lachte sich fast schlapp. Der Anführer meinte grinsend, wenn ich einen seiner Männer besiegen würde, könne ich mitkommen. Zwei Sekunden später blickte er in die Laserpistole seines größten Kameraden, der bewusstlos zu meinen Füssen lag. Sie nahmen also mich und den Bewusstlosen mit zu Ihrer Basis.

    So wurde ich Teil einer kleinen Piratenbande, die unbewaffnete Transportschiffe überfiel. Passagiere wurden ausgeraubt und wertvolle Fracht mitgenommen. Der Anführer hatte dabei ein paar Grundsätze: 1. Sowenig Gewalt wie möglich, Tote ziehen nur unerwünschte Aufmerksamkeit auf uns. 2. Schnell rein und wieder raus, bevor Verstärkung kommt. 3. Starke Gegenwehr meiden. Wir hatten nur ein Schiff und keine große Reparaturmöglichkeit. 4. Nie länger als ein Monat in einem System bleiben. Durch diese Regeln führte ich die nächsten knapp 4 Jahre ein recht komfortables Piratenleben. Wir machten zwar selten große Beute, aber mussten auch keinen Hunger fürchten. Ich war fast immer eine der Ersten an Bord der überfallen Schiffe um den Widerstand von Wachleuten und übereifrigen schnell und nichttödlich zu brechen.

    Das änderte sich als wir einen Tipp von einem Schwarzmarkthändler bekamen. Es gäbe eine versteckte und vergessene Lagerhalle mit Battlemechs und er würde uns das Wissen gerne verkaufen. Er hatte zwar nur ungefähre Koordinaten, aber diese führten uns nach zwei Wochen intensiver Suche tatsächlich zu dem Lagerhaus. Dort fanden wir tatsächlich einige Mechs vor: je ein Phoenix Hawk, Cicada, Spider, Commando und zwei Locust. Unser Anführer war total aus dem Häuschen und schwärte von den Möglichkeiten die sich jetzt bieten würden. Doch zuerst versuchten alle Mitglieder der Bande an der Steuerung der Mechs, da keiner von uns Erfahrung damit hatte. Die 5 besten von uns und der Anführer sollten dann Mechs bedienen. Ich gehörte zu den fünf und suchte mir die Spider aus. Schnelligkeit und Beweglichkeit des Mechs waren voll mein Ding.

    Nach ein wenig Üben begannen wir Transporte und Lagerhäuser auf dem Planeten zu überfallen. Da wir damals auf einem recht armen Planeten unterwegs waren, hatte die Örtliche Regierung kein Zugriff auf Battlemechs was wir reichlich ausnutzten. Unser Anführer warf alle seine alten Regeln über Bord und wollte die Regierung so unter Druck setzten, dass sie uns ein Dropschiff überlassen sollten, denn unser altes Schiff hatte keine Möglichkeit Battlemechs zu transportieren. Und so Plünderten wir Stück für Stück den Planeten, um immer mehr Druck aufzubauen.

    In gewisser Hinsicht waren wir erfolgreich, sie besorgten ein Dropschiff. Allerdings eines voller Söldner. Diese erwischten uns auf dem Rückweg von einer Plündertour, mit 3 vollen Lanzen, je eine mit mittleren, schweren und Assault Mechs. Die Assaults versperrten den Weg, von links kamen die schweren Mechs, von hinten die mittleren. Wir wichen nach rechts aus und liefen Ihnen voll in die Falle. Hätten wir nachgezählt, hätte und auffallen müssen, das nur zwei Assauts und drei mittlere Mechs zu sehen waren. Der Rest wartete hinter einem Hügel nur auf unser Manöver.

    Der erste Locust bekam einen Alpha Strike eines Victor ab, sobald er die Kuppe erreichte. Instinktiv aktivierte ich die Sprungdüsen und der Battlemaster verfehlte mich dadurch knapp. Der Kampf war kurz und verbissen, ich schaffte es den Enforcer, der auch auf uns gewartet hatte, das Bein zu zerstören, unser Anführer im Phoenix Hawk schaffte dadurch einen tödlichen Treffer ins Cockpit. Unser Commando wurde vom Battlemaster per Faust erledigt, als er ihm zu nahe kam. Der Phoenix Hawk wurde dann im Rücken von den nachrückenden Mechs erwischt und schlug hart zu Boden.

    Ein „Feuer einstellen!“ von einen King Crab donnerte über den offenen Kanal. So endete das Gefecht für uns, eingekeilt zwischen zwei Assaults und mehr aus zwei Lanzen. „An die Piraten: verlasst eure Mechs, oder sterbt!“ kam die Aufforderung, diesmal über Lautsprecher. Da wir am Leben hingen, kletterten wir aus den Cockpits. „Sehr brav, so machen wir bessere Beute und Ihr dürft weiterleben!“ dröhnte es zu uns herab. „Wer ist eigentlich der Anführer von euch?“ kam es eiskalt aus dem King Crab. Stumm deuteten wir auf den Phoenix Hawk, aus dem ein jammern kam. Anscheinend hatte unserer Anführer überlebt. „Hangman, drum kümmern!“ war der nächste knappe Befehl. Der Battlemaster setze sich in Bewegung und beendete das jammern durch eine MG Salve ins Cockpit. „Für Ihn gab es außerdem ein Kopfgeld, und Tote sind einfacher zu beaufsichtigen.“ erklärte uns der King Crab mitleidslos. „Ihr habt kein Kopfgeld, und Munition ist mir zu teuer für euch, also trollt euch.“

    Mir schossen in dem Moment tausend Gedanken durch den Kopf, aber vor allem einer: Ich will nicht schon wieder bei null anfangen! Ohne weiter nachzudenken schrie ich dem King Crab an. „Hey, ich glaube ihr braucht noch Ersatz!“ und deutete auf die Überreste des Enforcers. Der King Crab ging einige Schritte auf mich zu und senke das Cockpit und mich näher zu betrachten. Ein beunruhigender Moment der Stille trat ein. „Welchen Mech hast du gesteuert?“ fragte der King Crab. Ich zeigte auf die Spider. „Hangman, wie gut war Sie?“ „Konnte meiner ersten Attacke mit den Sprungdüsen ausweichen und später Cannon das Bein wegpusten.“ Ein kurzer Moment der Überlegung, dann kam das erlösende „Ok, wir nehmen Sie mit.“ Ich versuchte mir die Erleichterung nicht all zu sehr anmerken zu lassen. „Steig bei Hangman auf, der nimmt dich mit.“ Ich liefe zu dem Battlemaster und klettere am Bein hinauf, während meine Ex-Piratenkameraden im Hintergrund auch versuchten sich in eine Position zu reden. Der King Crab stapfte schon davon als er nochmal innehielt und sich wieder den beiden zuwandte. „Ich habe gerade neue Informationen von unserem Auftraggebern erhalten. Es gibt jetzt doch ein Kopfgeld für euch!“

    Die beiden schafften es noch loszurennen, bevor Sie von einem Laser erwischt wurden. „Hey Hell King, was ist mit Ihr?“ kam es aus dem Battlemaster, der sein Bein hob an dem ich gerade hing. Ich klammerte mich verzweifelt fest und versuchte mich so klein wie möglich zu machen. „Das Kopfgeld bring nur 2.000 Credits ein und hier einen neuen Piloten anzuheuern kostet mich mindestens 20 Riesen, also darf Sie bleiben.“ Mich rettete also die Betriebswirtschaftslehre…
    Geändert von matorn (Heute um 14:59 Uhr)
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  5. #5
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    1.3 Plötzlich Söldner

    So kam ich zu den Hell Dragons, geführt von der Familie Hell. Der Vater Richard „Hell King“ Hell und seine zwei Söhne Honorius „Demon Price“ und George „Luzifer“ Hell. Die Hell Dragons bestanden aus drei „Bataillonen“ die eher größere Kompanien waren. Das 1. Bataillon bestand aus 5 Lanzen, das 2. und 3. aus 4 Lanzen. Dazu gab es noch eine Ausbildungseinheit, diese bestand aus einigen nicht mehr kampffähigen Veteranen, den Reservemechs und einige Simulatoren. Dort landete ich zusammen mit 12 weiteren Rekruten. Drei Monate lang drehten die Ausbilder uns durch die Mangel. Pauken auf der Schulbank über Technik der Mechs, Taktik und alles sonstige, Training im Simulator, Training in den Mechs, Allgemeines Fitnesstraining, das ganze 12 Stunden am Tag. Nach den drei Monaten gab es ein simuliertes Gefecht gegen eine der regulären Lanzen. Danach durften 3 den Kurs wiederholen 7 wurden gefeuert und 3 kamen zum 3. Bataillon. Ich hatte das Glück eine der drei zu sein.

    Die nächsten zwei Jahre waren pure Langeweile, Garnisonsdienst bei den Taurians. Nur ein einziges Mal feuerte ich die Waffen im Kampf ab. Ein Kundschaftertrupp von Piraten testete mit drei Locusts unsere Verteidigung. Zwei verglühten unter unsrem Feuer, der dritte entkam. Danach tauchten Sie nicht wieder auf.

    Das Faulenzerleben endete als ich die Nachricht bekam, ich solle zum 1. Bataillon kommen. Nach fast 3 Monaten Reise errichte ich das Basisschiff. Dort wurde ich sofort zu Hell King gebracht. Zum Chef zitiert zu werden brachte selten etwas Gutes mit sich und so war es auch hier. Mein alter Peiniger war nun der Diem von Holloway. Die restliche Familie kam bei einem Shuttleunfall ums Leben, damit war er automatisch der Nachfolger. Und Ihm war das Urteil von damals nicht genug, weshalb er ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt hatte. Satte 10 Millionen C-Bill war Ihm mein Kopf wert, Tod oder lebendig. Ich rechnete meine Chancen zur Flucht aus, als ich die Summe hörte, denn dass die Hells bei 10 Millionen schwach werden würden, war ich mir sicher. Eine Salve und schon war man 10 Millionen reicher.

    Allerdings überraschten sie mich, als sie versicherten mich nicht auszuliefern. Ich wäre ein wertvolles Mitglied Ihrer Truppe und viele Worte über Kameradschaft und Loyalität. Klar könne man nicht zur Tagesordnung übergehen, mit so einem Kopfgeld würde die Versuchung für viele zu groß werden. Aber sie hätten auch schon eine Lösung für mich: Ich soll für Sie in der Periphere das 4. Bataillon aufbauen, dort hätten sie gerade ein Basisschiff namens Argo zum Schnäppchenpreis erworben, damit wäre ich erstmal aus der Schusslinie. Normal würden Sie einen erfahreneren Mann senden, aber so ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich müsse dazu noch mein Aussehen verändern und einen neuen Namen und Rufzeichen zulegen. Der Vorschlag klang damals für mich sinnvoll, also schnitt ich meine Haare ab, suchte einen Tätowierer für ein Gesichtstattoo auf und wurde zu „Blue“. Die neuen Papiere besorge der Boss persönlich, mit den von mir ausgesuchten Namen. Dann ging es auch schon Richtung Periphere, nach Panzyr im Aurigan Reich um genau zu
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  6. #6
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    1.4 Auf mich gestellt

    Dort wurde ich von Sumire abgeholt die sich als die Pilotin sowohl der Argo als auch des Dropschiff der Leopard Klasse. Wir flogen los und kamen in die Nähe eines großen Schiffes, bei dessen Anblick ich mir ein „Was für ein Schrotthaufen“ nicht verkneifen könnte. „Das ist die Argo!“ kam es etwas pikiert von Sumire. Stumm starrte ich das Schiff an. Fast alles voller Löcher, ein Wunder das es noch nicht implodiert war. „Was ist damit passiert?“ fragte ich zögerlich nach einer Weile. „Die Kurzfassung?“ Ich nickte. „Wir sind auf einem Mond notgelandet… mit einem harten Aufschlag.“ Für mich war es ein Wunder, dass das jemand an Bord überlebt hatte, aber es erklärte auch warum der Kauf ein Schnäppchen war.

    An Bord lernte ich dann die restlichen, ich nenne sie mal Offiziere, kennen. Darius ist meine Rechte Hand an Bord, er kümmert sich um die Verwaltung, die Kommunikations-Systeme und die Einsatzleitung. Dr. Farah ist unsere Bordingenieurin und hält aktuell die Argo notdürftig am Laufen. Yang ist der Leiter der Mech-Bay und schraubt alles wieder zusammen, was im Kampf kaputt geht. Wir haben auch noch eine Krankenstation, die hat allerdings keinen Chef.

    Ich lasse mich rumführen und werfe einen kurzen Blick auf die Mechs. Nicht gerade beeindruckend, womit ich arbeiten muss, war mein erster Eindruck. 2 mal 45 Tonnen und der Rest leichte riefen keine Begeisterung bei mir hervor. Ich dachte in dem Moment, ich hätte den Grund gefunden, warum jemand Erfahrenes an meiner Stelle sein sollte.
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  7. #7
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    1.5 Verrat

    Ich ließ mir dann das Kommandantenzimmer zeigen, denn ich wollte erst meinen Seesack loswerden, bevor ich die Mechkrieger kennenlernte. Der hing mir nämlich schon ziemlich schwer über die Schulter. Dort angekommen warf ich Ihn auf die Koje und fuhr den Computer hoch. Ich hatte auch schon ein halbes dutzend Nachrichten. die meisten waren Glückwünsche von alten Kameraden aus dem 3. Bataillon. Und zwei Nachrichten von Hell King. Die erste war mit „Wichtig, bitte sofort lesen!“ überschrieben und änderte wieder mal mein Leben.

    „Hallo Blue, du solltest ja inzwischen angekommen sein. Wie du wahrscheinlich bemerkt hat steht die eine große Aufgabe bevor. Und sie wird jetzt noch schwieriger. Hast du wirklich geglaubt, wir verzichten einfach auf 10 Millionen schnell verdientes Geld? Der Preis für dein Leben ist also gestiegen, denn wir erwarten einen Mehrwert dafür, dich frei Rumlaufen zu lassen. Obwohl frei ab jetzt nicht das richtige Wort mehr ist.

    Wir erwarten also folgendes von dir:

    1. 3 Lanzen von leichten, mittleren, und schweren Mechs, voll ausgestattet und einsatzbereit.
    2. Eine komplett reparierte und ausgestattete Argo
    3. 12 ausgebildete Mechpiloten (mindestens Stufe 7 in allen Werten), du selbst zählst nicht mit
    4. Deine 10 Millionen C-Bill Kopfgeld auf dem Schiffskonto
    5. Das du dich für den Job als Söldnerführerin Qualifizierst. Dazu haben wir eine Bewertungsskala in einer weiteren Nachricht an dich hinterlegt. Erreichst du 250.000 Punkte lassen wir dich laufen, aber deine neuen Papiere bleiben bei uns. Ab 300.000 Punkten kannst du deine neue Identität behalten und einen ausgestatten Mech mitnehmen, Punkt 1 muss dabei erfüllt bleiben. Und als besonderen Anreiz für dich: Schaffst du es 500.000 Punkte zu erreiche, gehört die Argo mit allem Inhalt dir, du schuldest uns nur 20 Millionen C-Bills als Entschädigung.

    Um diese Punkte zu erfüllen, geben wir dir 1.200 Tage Zeit, diese beginnen mit dem Öffnen dieser Nachricht, ein Countdown wird dir auf dem Computer angezeigt.

    Eine Warnung noch: Solltest du versuchen zu fliehen oder den Aufbau des Bataillons aktiv zu sabotieren, haben wir genügend loyale Leute in der Crew der Argo, die dich dann umgehend versandfertig für uns machen. Versuch also nichts Dummes, du stehst ständig unter Beobachtung.

    Also viel Glück, wir sehen uns in 1.200 Tagen,

    Hell King“

    Ich las die Nachricht ein zweites Mal mit einem verzweifelten Gefühl durch, dann ein drittes Mal, diesmal mit steigender Wut im Bauch. Schließlich ließ ich mich im Stuhl zurückfallen, denn die Nachricht würde sich nicht mehr ändern egal wie oft ich darauf starrte. Ich entdeckte ein Bild von Hell King neben der Tür, wohl von einem seiner Handlanger aufgehängt. Ich riss meine Pistole auf den Holster und feuerte Magazin auf das Bild leer. Ich fühlte mich für 30 Sekunden etwas besser, dann riss eine stinkwütende Dr. Farah die Tür auf und stauchte mich zusammen. Ob ich alle umbringen wolle, das Schiff wird aktuell nur durch Klebeband und gutem Willen zusammengehalten, die Kugeln hätten noch drei Wände durchschlagen, ein Wunder das niemand getroffen wurde, hätte ich auf die Wand hinter mir gefeuert, währe ich durch das Leck nach draußen gesogen worden. Sie stürmte wieder aus dem Raum und warf die Tür so hart zu, dass ich fürchtete die würde aus dem Rahmen fallen.

    Es löste sich allerdings nur eine Schraube, die durch den Raum kullerte. Ich drehte mich zur Wand hinter mir um und überlegte nachzuladen und das Drama hier und jetzt zu beenden. Einfach nachladen und abdrücken, dann wäre der Scheiß vorbei…
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  8. #8
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    1.6 Zeit der Entscheidungen

    Aber ich riss mich doch zusammen. Ich hatte nicht bis hierher überlebt, um einfach aufzugeben. Ich wandte mich wieder dem Computer zu, um die Bewertungsskala anzusehen. Einnahmen, erfüllte Aufträge, gesammelte Mechs, Moral, Ausbau der Argo, Beziehungen zu den Fraktionen, Ausbildung der Piloten, sehr komplex das Ganze. Ich ließ den Computer Computer sein und marschierte zu den Piloten Unterkünften. Als ich die Tür aufriss sprangen alle auf, und einer versuchte mich zu begrüßen: „Kommandant, darf ich mich vorstellen: ich bin…„ „Gefeuert! Wie alle anderen hier auch! Ihr habt eine halbe Stunde zum Packen, dann geht die Fähre zum Planeten! Alle die dann noch hier sind, werfe ich aus der Luftschleuse!“ Zu mindestens konnte mir nun auf dem Schlachtfeld keiner in den Rücken feuern! Ich ließ die verdutzten Gesichter hinter mit und suchte die Navigation auf. „Kommandantin, was kann ich für euch tun?“ kam von der überraschten Sumire. „In einer halben Stunde bringen Sie die Mechpiloten und mich zum Planten runter.“ „Oh, muss noch was besorgt werden?“ „Nein, ich habe alle gefeuert und suche nach Ersatz.“ Der Satz brachte Sie zum Verstummen. „Gibt es ein Problem damit?“ hakte ich nach. „Äh, nein. Ich mache gleich die Leopard fertig.“ Ich zog mich wieder in meinen Raum zurück. Dort fiel mir die Schraube ins Auge. Ich wollte sie erst in den Abfall werfen, aber zögerte dann. Seufzend durchsuchte ich den Seesack nach meinem Werkzeug und schraubte sie wieder in den Türscharnier. Und dann zog ich den Rest der Schrauben auch noch fest. Ich brauchte schließlich ein intaktes Schiff und mein Leben sollte nicht an einer losen Schraube hängen.

    Ich war vor den Mechpiloten an der Leopard und traf Sumire beim Checkup. „Ich sitze wieder bei Ihnen.“ Informierte ich sie. Der Flug verlief schweigend, bis auf die notwendedigenen Funksprüche. Sumire schaute mich zwar immer wieder von der Seite an, aber traute sich offensichtlich nicht mich anzusprechen. Es war mir recht, ich hatte keine Lust auf Erklärungen. Am Boden wartete ich ab das sich die Piloten zerstreuten, bevor ich das Cockpit verließ. „Wann kommen Sie wieder zurück?“ platze es aus Sumire heraus. Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, ich melde mich dann.“

    Ich verließ das Schiff fast fluchtartig und suchte nach der nächsten Kneipe, allerdings waren dort einige der gefeuerte, also suchte ich weiter. In der vierten Spelunke hatte ich endlich meine Ruhe. Ich bestellte einen doppelten und dann den nächsten. Nach dem sechsten wurde das Bild unscharf, nach dem zehnten oder so verließen mich die Gedanken.

    Als ich wieder zu mir kam, lag ich ein meiner Koje. Und ich blickte unscharf in das Gesicht einer sehr ernst und besorgt dreinblickenden Dr. Farah. „Wie geht es Ihnen?“ fragte Sie. Ich wollte antworte, aber mein Magen hinderte mich an einer Antwort. Ich war verdammt froh, das Sie mir einen Eimer ins Gesicht hielt. So hatte ich nur den Geschmack von Galle im Mund und nicht den Geruch auf der Kleidung. „Wie..“ krächzte ich. „Wie sie hier her kommen? Sumire gab uns Bescheid, nachdem Sie nach 12 Stunden noch nicht wieder da waren. Wir fanden Sie in einem üblen Kellerloch, wo sie gerade einem Typen den Arm brachen. Er hatte Sie wohl belästigt.“ „Was..“ brachte ich hervor, bevor der Eimer wieder nach mir rief. „Was dann passierte? Wir brachten sie zurück aufs Schiff. Und keine Sorge wegen dem Arsch in der Kneipe. Der geht zu keiner Behörde, gleich welcher Art.“ „Wieviel..“ „Sie waren über einen Tag weggetreten. Wir haben sie an einen Tropf gehängt, mit Elektrolyten und Schmerzmitteln, darum sollten Ihre Kopfschmerzen erträglich sein. Das Mittel gegen Übelkeit gebe ich jetzt dazu, in 20 Minuten sollte es besser gehen.“ „Danke!“ brachte ich erschöpft hervor. „Wir kümmern uns um einander.“ Erwiderte Sie mit einem lichten Lächeln. „In einer Stunde kommen Darius, Yang und Sumire dazu. Dann schulden Sie uns einige Erklärungen.“ Ich nickte schicksalsergeben. „Haben Sie eigentlich die die Tür wieder zusammengeschraubt?“ fragte Sie „Ja.“ „Gut, ich schätze es nämlich, wenn man sich um die Argo kümmert!“ sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Ist nun alles raus? Dann bringe ich das mal weg und sage den anderen Bescheid.“

    Eine Stunde später hatten sich alle in meiner Kammer versammelt. Ich hatte beschlossen, nichts zurück zu halten und erzählte alles, von Holloway bis zur Nachricht von Hell King und entschuldigte mich bei allen. Dann erzählten Sie. Sie waren die Überbleibsel einer Söldnerkompanie. Irgendwelche Maruders. Sie hatten Pech und legten sich mit den falschen an. Sie verloren die meisten Mechs und Ihren Anführer am Boden und wurden dann von Raumjägern gejagt. Diese trafen sie hart und sie mussten eine Notlandung auf einen Mond machen. Mehr Crash als Landung. Zwei der drei Habitatsmodule gingen zu Bruch, mehr als die Hälfte der Crew starb in den Trümmern. Sie reparierten was Sie mit Bordmitteln konnten und schafften es vom Mond abzuheben. Beim nächsten Planeten wurde die Struktur soweit wiederhergestellt, dass Raumsprünge mit akzeptablem Risiko möglich waren. Mit dem letzten Geld kauften Sie die Passage nach Panzyr. Dort wurde ein Finanzier gesucht, woraufhin Hell King den ganzen Laden aufkaufte. Er sendete drei Dutzend seiner Leute um die Verluste der Crew auszugleichen und einige Piloten. Darius schätze, dass nicht alle der neuen an Bord, gegen mich agieren würden. Aber wer die Agenten von Hell King seien, könnten sie auch nicht sagen. Unterstützen würden Sie mich, so gut sie konnten, Söldner müssen zusammenhalten und sich nicht in den Rücken fallen. Ich nahm es Ihnen ab, allerdings war mir klar, dass die Hilfe begrenzt sein würde. Vorerst sollten die Vorgänge unter uns bleiben.

    Nachdem alle wieder weg waren, checkte ich die Nachrichten. Wieder eine von Hell King dabei.

    „Hallo Blue,

    nette Idee die Piloten zu feuern, aber die waren alle normale Rekruten, keiner von meinen Agenten. Ich könnte das schon als Sabotageversuch ansehen, aber ich will mal nicht so sein. Allerdings ist es dir verboten, irgendjemanden zu feuern, der bereits an Bord ist. Nur von dir selbst angeheuerte, kannst du auch wieder entlassen. Solltest du dagegen verstoßen, war es das für dich, denk dran!

    Hell King“

    Ich musste unwillkürlich lachen. Ich hätte die Piloten trotzdem entlassen, kein Risiko in der Hinsicht. Ich hatte noch zwei weitere Nachrichten im Postfach. Ich hatte wohl im Suff nach neuen Piloten gesucht, zwei hatten Interesse bekundet. Ich schickte Nachrichten an beide, dass sie an Bord kommen sollen. Ich brauchte Piloten und musste gerade jeden nehmen, egal wie gut Sie waren…

    Und so sollte er nun beginnen, mein Höllentrip.
    Geändert von matorn (Heute um 15:00 Uhr)
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    Rise to the stars but keep your feet on the ground! Interstellar Space Genesis

  9. #9
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Terry "Wind" Smith meldet sich zum Dienst. Ich wollte schon immer mal Söldner/in werden.

  10. #10
    To the stars! Avatar von matorn
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  11. #11
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Ich zitiere mich mal selbst aus der anderen Story:

    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Falls du einen Fernkämpfer-MechWarrior brauchst: Pawel Czeslaw Gelinski, Callsign Hussar, meldet sich zu Dienst.

    Im Grunde mir egal zur Person (kannst ja versuchen meinen nachzubauen, fänd ich cool). Nur kein Marik/Free World League Hintergrund. Die sind mir suspekt.

    Mechs im Grunde auch egal, aber nach Möglichkeit eben Fernkampf, heißt Large Laser, AC5/10 und/oder LRMs.

  12. #12
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Sollte mal wieder weiter schreiben.

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