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17. Februar 2024, 19:01
#46
Friedensfürst
Kritisch, weil es innenpolitisch in Baiern deswegen Probleme geben könnte?
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18. Februar 2024, 12:58
#47
Das wäre ja zumindest möglich? Es hängt natürlich auch ein wenig davon ab, wie ein Krieg dann begönne, der den Bündnisfall auslösen würde.
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18. Februar 2024, 22:43
#48
Friedensfürst
Inwiefern?
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19. Februar 2024, 16:56
#49
Naja, ich kann nur schlecht voraussagen, was Spieler sich so alles einfallen lassen. Je nach Situation können religiöse (oder auch andere) Differenzen ein Bündnis im Ernstfall erschweren.
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19. Februar 2024, 17:08
#50
Friedensfürst
Also eigentlich unabhängig davon, ob der Krieg aus religiösen Gründen geführt wird
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19. Februar 2024, 17:31
#51
Ja, aber die religiöse Ausrichtung scheint nach Ansicht der Äbtissinnen und Adligen im Rat am ehesten geeignet, die beiden Länder auseinanderzutreiben. Sonst gibt es zumindest keine bekannten offenen Konfliktlinien.
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22. Februar 2024, 14:44
#52
Friedensfürst
Dann würde ich das vielleicht einfach fragen, wie Ulrich die Situation sieht.
Generell würde ich gerne militärisch enger zusammenarbeiten mit Schwaben.
Beii der Synode und dem bisherigen Gespräch ist ja vielleicht schon angeklungen, dass Baiern durchaus einen romunabhängigeren Kurs unterstützen würde. Ein komplett häretischen Weg kann man natürlich nicht unterstützen.
Das könnte je nach der Position Schwabens natürlich zu Spannungen führen
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22. Februar 2024, 18:13
#53
Ulrich selbst hält sich in der Frage sehr bedeckt, vielleicht weil er nicht genau weiß, wie stark das "Luthertum" im Land verbreitet ist. Die Frage wäre halt, was die Generaloberin als häretisch ansehen würde?
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23. Februar 2024, 07:49
#54
Friedensfürst
Ich fasse mal meine Gedanken OOC zusammen:
Prinzipiell habe ich kein Problem damit, wenn in Schwaben eine liberalere Haltung in Bezug auf die Religion gepflegt wird. Problematisch wäre ein Vorgehen gegen Klostergemeinschaften.
Ansonsten müsste man sich vermutlich an dem orientieren, was bei mir innenpolitische Probleme verursacht.
Ulrich scheint ja mir gegenüber aktuell nicht interessiert das zu forcieren, aber möchte schon hinter seinen Untertanen stehen.
Kann man das irgendwie so gestalten, dass man prinzipiell uneingeschränkt ein engeres Bündnis vereinbart, aber zumindest festhält, dass man es von beiderlei Seiten aus überdenken muss, wenn sich religiöse Differenzen verstärken
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23. Februar 2024, 10:14
#55
Das ist möglich, ja. Es wäre vielleicht sogar sinnvoll, weil die nicht bespielten, aber spielbaren Mächte natürlich einen schnellen Politikwechsel erleben können, wenn sich ein Interessent meldet. Normalerweise agieren sie eher vorsichtig (schon, weil es ja irgendwie schwierig wäre, wenn die Spielleitung als Hauptkriegstreiber auftreten würde), aber so etwas wie Klosteraufhebungen ist in Schwaben durchaus im Bereich des Möglichen, wenn ein Spieler das forciert oder geschehen lässt.
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23. Februar 2024, 10:31
#56
Friedensfürst
Dann machen wir das doch so!
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24. Februar 2024, 23:01
#57
Friedensfürst
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24. Februar 2024, 23:26
#58
Willst du es noch als Vertrag festhalten oder eher als freundliche Absprache der Monarchen?
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24. Februar 2024, 23:44
#59
Friedensfürst
Wie es Ulrich lieber ist!
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25. Februar 2024, 20:01
#60
Für ihn würde es mündlich reichen, man muss es dann halt einem neuen Spieler mitteilen.
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