Wie könnte sich die denn in Wohlgefallen auflösen?
Wie könnte sich die denn in Wohlgefallen auflösen?
Entweder durch einen Friedensvertrag oder durch ungarische Neutralität. Herzog Ulrich kennt die Situation nicht genau (jedenfalls sicher schlechter als die Generaloberin), aber es ist ja vermutlich noch nicht sicher, dass Arpad Khan den Vertrag kündigen oder gar brechen wird?
Also sofern sich Italien und Ungarn am Emde nicht kriegeridch gegenüberstehen?
Würde das auch für eine italienische Tributerhöhung gelten?
Der Herzog ist zwar kein Hellseher, aber er geht schon davon aus, dass eine erzwungene Tributerhöhung die Angst vor Ungarn wieder verstärken würde. Ob das für Ungarn ein Problem ist oder nicht, weiß er nicht.
Alles klar
Wie läuft es sonst so im Schwabenland? Gubt es irgendwelche Wünsche an Baiern?
Falls die Generaloberin Einfluss auf das Konzil haben sollte, bittet man darum, nicht für eine zu starke Zentralisierung der Kirche einzutreten. Die schwäbischen Pfarrer seien etwas mehr Freiheit gewohnt.
sorry, hier wollte ich eigentlich noch weitermachen
Besteht denn in Schwaben unabhängig von der laufenden Gesetzesinitiative Interesse an einer Vereinbarung zur gemeinsamen Verteidigung unserer beider Länder?8.-14. August 1703: Im Herzogtum Schwaben findet ein Landtag statt, auf dem vorwiegend über die politische Situation in Süd- und Südosteuropa gesprochen wird. Offenbar fürchten viele Bürger und Bauern noch immer einen ungarischen Angriff auf das kleine, militärisch eher schwach gerüstete Land. Adel und Dynastie versuchen die Ängste zu mindern, und Herzog Ulrich verspricht, die Bemühungen des Kaisers um eine Reichsverteidigung zu unterstützen. Schwaben rückt damit politisch noch etwas enger an das bairische Nachbarland heran.
Sicherlich. Schwaben selbst hat halt nur sehr geringe militärische Mittel.
Wie sähe der Vorschlag denn aus?
OOC:
Diesbezüglich bin allerdings etwas überfragt, was die langen Bedenkzeiten erklärt.
Hast du da eine Idee?
Es kommt halt darauf an, wie eng ihr kooperieren möchtet. Das kann von einer Absichtserklärung bis zu einem formellen Beistandspakt gehen.
Gibt es von meinen Beratern dazu Anmerkungen, was ich beachten sollte?
Man kann natürlich nicht in die Zukunft sehen, aber kritisch könnte vielleicht die religiöse Situation im Herzogtum werden, falls es deshalb zu einem Krieg kommen sollte. Ansonsten ist innenpolitisch eigentlich nichts dagegen einzuwenden.