Dann nehme ich den Zeitplan in meinen Zug auf.
Und die Antwort auf die Frage nach den schwarzen Flecken interessiert mich auch.
Dann nehme ich den Zeitplan in meinen Zug auf.
Und die Antwort auf die Frage nach den schwarzen Flecken interessiert mich auch.
Brauchst du für Fitzelchen eine Karte (die schwer darstellbar wäre, außer enorm weit reingezoomt und dann ginge es jeweils nur für ein einzelnes Teilgebiet), oder reicht es dir, wenn im Telling gesagt wird "Die Gegend wird erkundet und die Marinen von Talon und Ediras können das Wissen danach nutzen"?
Super, danke.
Hi. Wiwi hat uns angesprochen, ob wir von Dir Technologie kaufen wollen. Ich hatte da einen eigenen Vorschlag und bin zu Recht darauf hingwiesen worden, dass ich den mal mit Dir besprechen soll.
Hast Du Interesse der Heiligen Allianz beizutreten? Die Allianz verfügt über diverse Technologien, die ihren Mitgliedern zur Verfügung stehen. Wenn Du eine eigene Tech mitbringst, wäre sicher keiner abgeneigt, Dir auch jede dieser vorhandenen Techs bereit zu stellen.
Einführen musst Du sie noch mittels SP oder Nebenaktion. Das musst Du dann mit Brabrax klären. Und Ediras ist doch ein Kernland des Glaubens. Damit gehörst Du doch eigentlich in die Heilige Allianz. Vielleicht könntest Du auf diesem Weg sogar Hilfe für Deine Ork-Probleme bekommen.
Hahahaha, Wiwi und seine diplomatischen Verwicklungen :-P
Aktuell sehe ich Ediras nicht in der Allianz, da sprechen drei Aspekte dagegen:
Einerseits ist die historische Situation mit Wytonien noch lange nicht geklärt und eine so gute Nachbarschaft hergestellt, dass eine enge Bündnispolitik sinnvoll und ohne massive politische Verluste machbar erscheint.
Andererseits liegt der Missbrauch des Gastrechts durch Spione und die Entwendung von Technologien aus Ediras nicht all zu lange zurück. Dafür ist mit großer Sicherheit eines der Mitgliedsländer der Allianz oder gar mehrere verantwortlich, was aber (selbstverständlich) vehement bestritten wird. Mit stehlenden Nachbarn ein so enges Bündnis ein zu gehen ist auch politisch nicht tragbar.
Und zuletzt und als der vermutlich wichtigste Punkt: Ediras würde damit seine Unabhängigkeit aufgeben und sich von anderen Ländern vorgaben diktieren lassen. Ein solcher Eingriff in die Souveränität des Landes würde vermutlich vom Parlament nicht toleriert werden oder zu Aufständen führen. eine politische Unabhängigkeit und sich NICHT in Auseinandersetzungen hineinziehen zu lassen sondern mit allen Seiten zu seinen eigenen Konditionen zu kooperieren ist hier für das Land und seine Bürger sehr viel sicherer.
Vielleicht können wir in den kommenden Jahren mit gemeinsamen Aktionen so viel Vertrauen (wieder-)aufbauen und die Länder in Kooperationen verstricken, dass sich die drei Punkte verändern. Aber dazu stehen wir gerade dieses Jahr (unsere gemeinsame Aktion) sowie im nächsten Jahr (Forschungskooperationen laufen an) erst am Anfang des Weges.
[Und ja, du darfst das gerne ganz oder in Auszügen auch so weitergeben wenn du magst.]
Hi.
Ich werde einige hochstehende Personen zur anstehenden Heirat anreisen lassen.
Es werden die Tochter und der Schwiegersohn des Regenten sowie der Parlamentspräsident des talonesischen Parlaments anreisen.
Alle drei werden eine gewisse Agenda mitbringen. So kennt Mary, die Tochter des Regenten, aus eigenen Erfahrungen die Herausforderungen einer Regentschaft. Schließlich lebt der minderjährige Erzherzog im Haushalt ihres Vaters. Ihr Gatte, Eirik Vitnirsson, ist gebürtiger Vestländer und unser Experte für die Navy. Er interessiert sich für die Besichtigung der talonesischen Schiffe mit den FFWs und soll das Kommando der talonesischen Einheiten in den gemeinsamen Manövern übernehmen. Abschießend haben wir noch Christian Basswell, 1. Earl of Basswell, den Parlamentspräsidenten. Er ist der höchste Angehörige unseres Parlaments. Da werden sich bestimmt Felder zum Erfahrungsaustausch mit Deinen eigenen Parlamentariern finden.
Das klingt super und nach einem hervorragenden Plan.
Die Königsfamilie wird ihr Pendant natürlich angemessen empfangen und vermutlich vor allem Prinzessin Marie dürfte großes Interesse an ihrer Namensvetterin haben.
Eirik wird vom Minister Benedict van Hax (Militär) und Earl Christian wird vermutlich von Kanzler Lebrecht von Pechstein und weiteren hohen Parlamentariern und Ministern betreut. Gerade die parlamentarischen Probleme und mögliche Lösungsansätze wird man vermutlich in verschiedenen Runden diskutieren - oder viel mehr wie man sowas in Zukunft verhindern kann.
Wenn so eine große Bandbreite an doch sehr hohen Persönlichkeiten aus Talon anreisen und sich entsprechend präsentieren, ist das natürlich auch ein hervorragendes Zeichen und ein guter Startpunkt um die gemeinsame Zusammenarbeit mit großen Schritten voran zu bringen. I like. :-D
Das war in etwa der Gedanke hinter dieser Entsendung. Persönliche und politische Überschneidungen. Die Planung der gemeinsamen Operation im Ostmeer und der Austausch der Parlamente.
Ich habe einige Zeit nachdenken müssen. Den Regenten konnte ich aus offensichtlichen Gründen nicht selbst schicken. Aber sehr schön, wenn das auch in Ediras positiv wahrgenommen wird.
Guten Morgen!
Ich frage auch hier mal an ("auch", weil ich das Thema beim Emirat ebenfalls angesprochen habe).
Ich überlege, wir wir gezielt für den Handel fördern können.
Ich würde gerne mit Dir austauschen, welche Ressourcen es denn in Ediras und auf den Talonesischen Inseln gibt. Vielleicht können wir eine Art Verarbeitungskette oder zumindest gezielte Lieferketten aufbauen.
Ich hätte anzubieten:
Braunkohle, womöglich auch Bernstein
Ertragreiche Fischgründe (bei den Sonneninseln, werden aktuell erschlossen)
Quarz mit Ilmenit-Einschlüssen (Quarz soll in der nächsten Runde erschlossen werden)
Fischgründe
Purpurschneckenkolonie (das ist ein Luxusgut zur Färbung von Kleidung)
Kreidefelsen
Lehm
Basalt und Obsidian
Anzeichen von Schwefel und Mineralsalzen
Hey
In Ediras gibt es einiges an Tieren (Pferde, Wale) und Metallen (Erz, Blei, Kupfer) sowie Pflanzlichem (Bäume, Torf). Davon ist aber noch nichts wirklich erschlossen, darauf arbeite ich aber hin bzw. versuche technologische Grundlagen zu legen. Die Klima-Probleme haben das natürlich ein wenig in die Hinterbank rutschen lassen.
Zusammen mit deinen eventuell dafür verwendbaren Produkten (Purpur, Kreide, Basalt, Obsidian, Schwefel, Mineralsalze) könnte man mit den Erzen in Eysenfall (als Hafen und naher Anlaufpunkt sowie mit Sitz einiger Alchimisten) eventuell in dieser Richtung forschen, entwickeln und herstellen.
Das Stichwort "Alchemie" triggert mich.
Ich habe eine gute und bereits lang etablierte medizinische Universität im Lande. Ärzte + Chemikalien = Arznei?
Ob man daraus eine Kombination machen kann?
Wir haben schließlich beide auch Ländereien in Übersee. Bestimmte Mineralien, seltene Pflanzen oder tierische Produkte, mit denen Mediziner und Alchemisten dann wirksame Arzneien zusammenbrauen?
Das ist natürlich ein langfristiges Projekt, aber Forschung dauert ja immer ein paar Runden.