[DMS] Königreich Schottland - Haggis und Highlander hinterm Hadrianswall

[Jon Snow]

@Jon: Passt der SP jetzt so oder habe ich das Zitat aus der Auswertung falsch verstanden? War eventuell nur gemeint, dass wir den Stammbaum erst einmal nur für uns zusammenstellen sollten und damit später erst wieder auf die politische Bühne treten?
Ist Jerrys Einwand, dass das auch etwas "tone-deaf" bzw. von unpassend sein könnte, wenn man die Dinger jetzt schon verbreitet?

Ziel wäre natürlich, Ansehen zurück zu gewinnen.

Ihr könnt die Ahnentafel für ein paar Tausend Silberdinare erstellen lassen. Falls ihr sie dann auch verteilen möchtet, geht das sowohl direkt nach der Fertigstellung als auch zu einem späteren Zeitpunkt. Bei den Mongolen sollte man vielleicht noch ein wenig warten, aber es besteht schon eine gute Hoffnung, dass man im Lauf des Jahres zu einer Vereinbarung kommt. Die Prachtausgaben für andere Höfe würden dann - so hatten wir ja gesagt - mit höchstens 5000 S pro Stück zu Buche schlagen. Das wären dann vermutlich großformatige Darstellungen in Gemäldeform.

[Bassewitz]

>> Du könntest eine allgemeine Recherche/Darstellung des Mercure der europäischen Herrscherhäuser finanzieren. Das schottische kommt dabei natürlich am besten weg, weil bereits am meisten Vorarbeit geleistet wurde. Dadurch wird da für den Mercure eine rundere Sache draus.

Nee du, sorry. Das wäre wahrscheinlich teurer und geht völlig am Ziel vorbei. Die schottische gibt's in dem Sinne ja auch nicht, weil England da ja die mächtigste Linie des Hauses Stewart stellt. Ich setze den Schwerpunkt, aber mache mir keine Illusionen, dass England uns nicht weit überstrahlt und Schottland nicht nur eine Macht aus der zweiten Reihe ist.

Deswegen meine Idee, das als Darstellung der interessanten Ursprünge des westfranzösischen vielfachen Herzogs aufzuziehen im Mercure. "Duc Henri: König David als Vorfahr bestätigt?"

@Az: Habt ihr Golfplätze?
Puh, kann der vielleicht erstmal zu Studienzwecken bleiben und Studentenpartys schmeißen oder so? Die wilden Unijahre.
Hochzeitskosten sind durch unerwartete außenpolitische Geschehnisse je nach Höhe eventuell schwierig. Was plant man in Böhmen?

[Nahoïmi]

Klar ist das teurer, die Frage die man sich immer stellen muss, ist ob die eigenen Schwerpunkte der Kram sind, bei dem man sparen oder ob man diese nicht lieber maximal stärken sollte

[Azrael]

Donald kann gerne in Prag bleiben und studieren wenn er will. Akademische Leistungen muss er aber selber bringen.

[Bassewitz]

Klar ist das teurer, die Frage die man sich immer stellen muss, ist ob die eigenen Schwerpunkte der Kram sind, bei dem man sparen oder ob man diese nicht lieber maximal stärken sollte

Die Versendung an die Höfe wäre eher der Schwerpunkt. Ich hätte mir den Spaß im Mercure schon etwas kosten lassen, aber finde es viel affiger, sich künstlich unter den anderen Dynastien hervorheben zu lassen, besonders, wenn wir diese Daten noch gar nicht gesammelt haben und vielleicht was falsch darstellen.
Da wäre ein Artikel über neue sensationelle Entdeckungen in der Ahnenforschung des französischen Hochadels doch viel sinnvoller. Bei Armin Laschet ging es doch auch durch alle Medien als es hieß, sein Bruder habe durch Ahnenforschung die Abstammung von Karl dem Großen nachweisen können. So etwas in der Art zu Laos Figur hatte ich im Mercure gedacht.
Kompromiss wäre jetzt an der Stelle, dass ich das Geld, das ich bei der Prachtausgabe für Italien einspare, für eine Vorabversion für den Mercure sowie eine Spende für eine Reihe "Die großen Häuser Europas" einsetze. Der Knaller ist natürlich unsere Titelstory, aber dann können sie daneben noch was zu anderen Geschlechtern was schreiben oder so. Der Mercure braucht ja keine so prachtvolle Version (die sie ja in Paris und Caen bewundern könnten), sondern eher die Information an sich.

@Azrael: Sorry für die Umstände, aber vielleicht ergeben sich dadurch wieder ein paar tolle Meldungen in der Chronik. Ich fürchte nämlich, dass der gute Donald eher Dauerstudent wird bis ich wieder Geld habe, aber dann kann er ja die studentischen Bruderschaften bereichern um neue Trinkspiele und so. Gemeinschaftsgefühl stärken kann er. Einfach bei starkem Alkohol die politischen Diskrepanzen der letzten Jahre vergessen, wenn man gemeinsam unter dem Tisch liegt.

[Azrael]

Kein Ding, es geht ja nur darum, dass der Khan seine beiden Schwestern irgendwann unter die Haube bekommen möchte und es dann gut wäre zu wissen, ob und mit welcher von ihnen sich Donald besser versteht. Dann kann ich in der Hinsicht weiter planen.

[Bassewitz]

Eben! Es handelt sich zwar um eine Anspielung, aber es soll bitte bei einer glücklichen Ehe bleiben und nicht vier.

Und vielleicht findet eine den eher unorthodoxen und direkten Stil von Donald, gepaart mit einem gewissen Geschäftssinn und dem sicheren Umgang in zwanglosen Situationen bei denen er sogar einfachen Leuten erfolgreich das Gefühl geben kann, er sei einer von ihnen und man könnte locker mal ein Bier zusammen trinken, ganz nett. Jon meinte ja, dass er auf keinen Fall ein Diplomat sei, aber die Fähigkeit die Standesschranken zu überwinden und sich als zumindest ehemaliger Milliardär erfolgreich als großer Versteher und Problemlöser des kleinen Mannes darzustellen, ist doch auch eine nützliche Fähigkeit. Dem Volk auf's Maul schauen kann er, auch wenn er nicht jedem gefällt und aneckt.

@Jon: Kann man das in die Charakterisierung noch aufnehmen? Statt Diplomat halt Populist, der Standesschranken überwindet und keine Berührungsängste hat. Irgendwelche Stärken muss er ja haben.

[Nahoïmi]

Die Versendung an die Höfe wäre eher der Schwerpunkt. Ich hätte mir den Spaß im Mercure schon etwas kosten lassen, aber finde es viel affiger, sich künstlich unter den anderen Dynastien hervorheben zu lassen, besonders, wenn wir diese Daten noch gar nicht gesammelt haben und vielleicht was falsch darstellen.
Da wäre ein Artikel über neue sensationelle Entdeckungen in der Ahnenforschung des französischen Hochadels doch viel sinnvoller. Bei Armin Laschet ging es doch auch durch alle Medien als es hieß, sein Bruder habe durch Ahnenforschung die Abstammung von Karl dem Großen nachweisen können. So etwas in der Art zu Laos Figur hatte ich im Mercure gedacht.
Kompromiss wäre jetzt an der Stelle, dass ich das Geld, das ich bei der Prachtausgabe für Italien einspare, für eine Vorabversion für den Mercure sowie eine Spende für eine Reihe "Die großen Häuser Europas" einsetze. Der Knaller ist natürlich unsere Titelstory, aber dann können sie daneben noch was zu anderen Geschlechtern was schreiben oder so. Der Mercure braucht ja keine so prachtvolle Version (die sie ja in Paris und Caen bewundern könnten), sondern eher die Information an sich.

Achso, ich hatte das ganze eher von der Richtung aus gesehen, wie man eure Ergebnisse am besten den Mongolen präsentiert. Da warst du dir ja etwas unsicher. Die Verbreitung in Europa gelingt ja schon über deine Prachtausgaben. Die Mongolen dürften aktuell ein gesteigertes Interesse an Europa insgesamt haben. Sie wissen ja nicht im einzelnen, wer wo tätig war. Diesem Interesse könnte man begegnen in dem man die einzelnen europäischen Herrscherhäuser portraitiert. Dabei kommt ihr automatisch besser weg, man muss das nicht künstlich aufziehen, einfach weil bei euch die deutlich bessere Recherche vorliegt.
Das ist etwas subtiler als einfach nur einen einzelnen Artikel zu veröffentlichen, der eure Dynastie als einzige besonders darstellt. Ich werde dir auch keine Steine in den Weg legen, falls du den wenig subtilen Kurs verfolgst.

[Bassewitz]

Prinz Donald, selbst subtil wie eine Abrissbirne, meint, das wird der größte und beste Artikel, den es jemals gab und geben wird. Jeder weiß das!

Um die Mongolen soll es dieses Jahr dann nach Jons Antwort explizit nicht gehen, sondern ausschließlich das europäische Publikum. Nächstes Jahr schicken wir dann vielleicht noch eine Ausgabe der Ahnenreihe an ausgewählte Höfe der Mongolen und machen als SP dann auch die Botschaften dort und in Paris (Shikawo, Dagomys, Paris, alles eine Stufe an Wichtigkeit und Macht!). Der Mercure hat ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die europäische Oberschicht als Zielgruppe?

[Jon Snow]

Eben! Es handelt sich zwar um eine Anspielung, aber es soll bitte bei einer glücklichen Ehe bleiben und nicht vier.

Und vielleicht findet eine den eher unorthodoxen und direkten Stil von Donald, gepaart mit einem gewissen Geschäftssinn und dem sicheren Umgang in zwanglosen Situationen bei denen er sogar einfachen Leuten erfolgreich das Gefühl geben kann, er sei einer von ihnen und man könnte locker mal ein Bier zusammen trinken, ganz nett. Jon meinte ja, dass er auf keinen Fall ein Diplomat sei, aber die Fähigkeit die Standesschranken zu überwinden und sich als zumindest ehemaliger Milliardär erfolgreich als großer Versteher und Problemlöser des kleinen Mannes darzustellen, ist doch auch eine nützliche Fähigkeit. Dem Volk auf's Maul schauen kann er, auch wenn er nicht jedem gefällt und aneckt.

@Jon: Kann man das in die Charakterisierung noch aufnehmen? Statt Diplomat halt Populist, der Standesschranken überwindet und keine Berührungsängste hat. Irgendwelche Stärken muss er ja haben.

Natürlich. Entscheidender ist aber ohnehin, was ihr tut. Die offiziöse Charakterisierung eines Herrschers oder Adligen muss ja nicht unbedingt immer der Realität entsprechen.

[Bassewitz]

Die offizielle Darstellung wäre, dass er ganz normal sei.