Der nächste Morgen brach an. Die Sonne stand hoch am Himmel, aber es wehte ein kalter Wind. Antonina spürte eine schwere Stille in der Luft. Obwohl es noch früh am Morgen war, begannen die Menschen bereits zu gehen. Die einzigen Geräusche waren die Schritte von Männern und Frauen, die vorbeigingen, sowie gelegentliches Husten oder Stöhnen. Kaum war die Königin wach, verbreitete sich die Nachricht von ihrer erfolgreichen Rettung wie ein Lauffeuer. Wilfremde Menschen kamen auf sie, fielen ihr um den Hals oder brachen spontan in Tränen aus. "Wir dachten, die Mongolen hätten euch erwischt!", rief eine Frau mit von Tränen erstickter Stimme. Mongolen? Antonina schaute irritiert auf. "Warum hat mich niemand informiert?", fragte sie und versuchte, das Gefühl der Unwirklichkeit abzuschütteln. Die Frau fuhr fort: "Sie sagen, es ist passiert, weil du dich geweigert hast, dich zu ergeben..." Die Frau hielt inne. "Du hast dich nicht mitnehmen lassen! Deshalb haben sie - haben sie die ganze Stadt zerstört.
Nur eine Handvoll Männer hat überlebt. Es tut mir leid."
* * *
"Ich habe all eure Wünsche erfüllt, Heke. Die Königin ist in Sicherheit. Wie geht der Krieg voran?" Hono Heke antwortete nicht gleich, sondern ließ seinen Blick über die riesenhafte Talsperre wandern.
Eine kleine Gruppe von Menschen stand vor dem Damm, die Gesichter blass und angespannt im Sonnenlicht. Es waren Soldaten, die während des Krieges unter ihm gedient hatten; sie alle hatten furchtbar gelitten, besonders diejenigen, die einen Angehörigen auf dem Schlachtfeld verloren hatten. Heke sprach leise: "Diese Männer, Senator haben vor Cumae gekämpft." - "Sehen aus, als hätten sie einen Geist gesehen", kommentierte Lubomir. "Das haben sie. Einen österreichischen. Kampfmaschinen, die unseren in Schlag- und Feuerkraft weit überlegen sind. Eine völlig neue Panzergeneration.
Aber unsere Kämpfer haben bewiesen, dass sie den Namen "Geflügelte Husaren" verdient haben!" Lubomir blickte den Damm hinauf und hinunter. Das Wasser war immer noch gefroren, obwohl die Sonne hell schien und der Himmel kristallklar war. "Einzelne Verbände können wir in Schach halten. Wenn mehr kommt - wir müssen unsere Westflanke schützen. Ich schlage ein Verteidigungsbündnis mit Brasilien vor." Lubomir fuhr herum. "Was!? Die Brasilianer wollten...!", doch Heke winkte ab. "Ich weiß, Senator. So ist nun einmal der Krieg. Wer heute dein Freund ist, kann morgen dein Feind sein - und umgekehrt.
"Endlich" hat die KI zwischendurch mal bei "Bombenkrieg gegen Polen" die Deutschen ins Spiel gebrachtBei der Erwähnung der Mongolen hatte ich das Gefühl, die KI wird langsam passiv aggressiv, weil ich so viel Nonsens vermischeThe Germans bombed them at night and during the day, in every part of the city!
She could barely comprehend what he meant by this remark. "Who is a 'Mongol'?!" Another voice echoed in her head. But the words remained unheard, buried in the depths of her memory. What was the point, she wondered, trying to think, even now, of thinking about who "the Mongols" were?!
Zwischendurch hab ich sie damit wohl auch an sowas wie nen digitalen Nervenzusammenbruch geführt
We are no longer capable of standing up to them." The old senator was not talking about the current war: He was referring to his previous campaign. When he heard what had happened to the city, Heke's face changed.
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Genre: Fictional Historical Tale
Tone: Emotionally intense
Writing style: