In diesem Faden treffen sich, am Strand des schönen Dûnkirch, die Herren von Ediras und Freithal.
Zutritt nur für:
- Freithal (Lao-Tse)
- Ediras
Alle übrigen (Mit-)Spieler bitte raus.
In diesem Faden treffen sich, am Strand des schönen Dûnkirch, die Herren von Ediras und Freithal.
Zutritt nur für:
- Freithal (Lao-Tse)
- Ediras
Alle übrigen (Mit-)Spieler bitte raus.
Der Gesandte bedankt sich freundlich für die Vorladung. Er sei im Auftrag ihrer Majestät und des Parlaments nach Freithal geschickt worden, um nach Möglichkeiten der Normalisierung von Beziehungen zu sprechen. Man ist sich ob des schweren Erbes der Vergangenheit der Tatsache bewusst, dass es schwer ist, über Gräben hinwegzugehen, doch könne niemand überdauern, indem er sich im ständigen Streit befände.
[Ediras]
In Anbetracht der Ereignisse rund um die Wirrungen von Ignaz müsse man wohl mit Bedacht vorgehen. Eine schrittweise Annäherung, so könnte etwa ein Austausch von Gesandtschaften, die offizielle Wiederaufnahme des Handels und auch ein Kontor beim jeweils anderen helfen, Grenzen in gewisser Weise zu überwinden.
Das klingt auf jeden Fall gut.
Am Nahr-Kebir entsteht aktuell ein großes Handelszentrum des Bundes. Auch die Mündung des Nahr-Kebir, die nach dem Fall von Soras aufgegeben wurde, soll wieder besiedelt werden. Ediras könnte hierbei durchaus das Recht einberaumt werden, etwa einen eigenen Kontor zu eröffnen und damit Kontakte zu der potentiell größten Handelsstraße des Kontinents . Dabei könnte man natürlich den Austausch von Botschaftern auch gleich inkludieren. Eine Gegenleistung müsste man sich überlegen, eventuell wäre man in Soras an einer Forschungskooperation interessiert. Nach den Verwüstungen des Bürgerkrieges ist hierzulande viel zu viel des alten Wissens verloren gegangen.
Achtung Spoiler:
[Ediras]
Bei Forschungskooperationen sind wir grundlegend vorsichtig, aber ein Wiederaufbau von Handelsbeziehungen käme uns äußerst gelegen.
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[SL]
Wenn es rein um den Aufbau des Bildungssystems geht, gäbe es doch auch bspw. eines in Iluceria?
Ja, aber ich hab mir irgendwie eingebildet, dass ich mich nicht zu abhängig von den Elfen machen will. Wenn ich jetzt z.B. meine Magier nach Wegen forschen lassen will, Tristan von der magischen Beeinflussung zu befreien, könnte es schwierig werden. Wollte da mit Ediras irgendwie ein menschliches Gegengewicht haben.
Ist aber wahrscheinlich eh egal, dass die Elfen helfen muss ja nicht heißen, dass sie alles spitzekriegen.
Ein paar Eckpunkte könnte man bereits festlegen:
1.) Austausch von Botschaftern
2.) Aufbau einer gegenseitigen Handelspräsenz
3.) Eventuell gemeinsame Infrastrukturprojekte- gerade in Südsoras könnte der Ausbau des Straßennetzes oder gar ein gemeinsamer Handelshafen Sinn machen. Ich weiß nicht, wie gut der Handel an der Ostseite des Kontinents läuft, aber man kann davon ausgehen, dass es mehr wird, sobald die Hafenstadt an der Mündung des Nahr-Kebir steht.
4.) Allgemein eine Ergänzung der Wirtschaft? So wie ich das sehe, hat Ediras beispielsweise durch die ausgedehnten Wälder und Marschlande nur relativ begrenzte landwirtschaftliche Flächen. Soras hat große fruchtbare Ebenenen, die wegen der Kriege noch nicht vollständig besiedelt sind. Ediras hat dafür sicher andere wirtschaftliche Stärken. Man könnte hier einander zuarbeiten. So wie ich das sehe, wir sich der Ausbau des Handels durch den Nahr-Kebir-Bund auch auf den Handel über den lunarischen Golf auswirken, womit die Osthälfte des Kontinents wirtschaftlich wichtiger wird. Ediras kann hier durchaus Teilhaber des neuen Wohlstands sein.
5.) Eventuell ein Vertrag, in dem man eine Besserung der Beziehungen, eine Art gegenseitige Freundschaft oder zumindest Neutralität versichert. Quasi ein Begraben des Kriegsbeils und ein Versuch der Wiederaufnahme der guten Beziehungen vor dem Fall von Soras.
[Ediras]
Einem Austausch von Botschaftern, ggf. dem Bau von dauerhaften Botschaftsgebäuden beim jeweils anderen, stimmen wir zu. Ebenso der Stärkung des Handels zwischen Soras und Ediras. Alles, was darüber hinaus geht, etwa in Form von Wirtschaftskooperationen, wollen wir jedoch nicht überstürzen. Es sollte sich entwickeln und bis dahin würden wir gerne eine Normalisierung der Beziehungen und bis auf Weiteres die Neutralität vereinbaren. Ein weiterer Krieg täte keinem von uns gut.
Die Neutralität reicht uns vollkommen. Ediras ist gerne eingeladen, eine Botschaft zu eröffnen- ob in Falkenbek oder der neuen Stadt an der Mündung des Nahr-Kebir, ist Ediras überlassen. Wir haben in diesem Jahr keine Mittel frei, eine Botschaft zu errichten, wollen das aber zeitnah nachholen.
Dasselbe gilt für die Errichtung eines Handelskontors, die Ediras ebenfalls freisteht.
[Ediras]
[Ediras]
Wollen wir die Neutralitätsvereinbarung noch vertraglich (und ggf. öffentlich?) festhalten?