Japp, aus der "Craig Reihe" m.E. der schwächste Film. Eher ein recht beliebiger Actionfilm.
Japp, aus der "Craig Reihe" m.E. der schwächste Film. Eher ein recht beliebiger Actionfilm.
Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)
Ja, ist hier wirklich schwierig. Die Eröffnungssequenz finde ich da schon halbwegs einprägsam. Mit dem Verrat, der Jagd durch das Stadion und dann der Kampf der am Seil endet.Zitat von Rince Wind
Ich weiß, dass ich den gesehen habe, aber im Gedächtnis ist da nichts geblieben, wenn ich mir den Trailer so ansehe.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Bond geht seit jeher mit der Zeit und passt sich an. Poker und Terrorismus waren ja beide gerade groß und trendy zu dieser Zeit, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. 9,25 für einen guten Film? Kann ich mitgehen. Aber ein guter Bond? Ich mag die Bourne-Identität nicht so und es wurde wirklich alles was Bond für mich ausmacht über Bord geworfen. Ich wiederhole dich: Snob, Gadgets, geschüttelt. Das hat nichts mit Veränderungsscheu zu tun sondern ist ein richtiger Bruch. Was ich nicht schlimm finde. Was bleibt übrig, was man zu dem Zeitpunkt nicht schon kannte? Ein generischer Actionfilm oder ein neuer Bond? Diese Frage allein macht, denke ich, einen Teil der Stimmen aus. Der Film poralisiert.
Wirkliche Innovationen erwarte ich nicht von einem Bond. Dazu ist die Serie zu alt. Es geht doch in gewisser Weise immer gegen die Pariagonisten der Welt. Ich würde ihm ne 7 geben. Es ist ein guter Film, aber kein richtiger Bond und relativ innovationslos, wenn es kein Bond wäre. Dass man Bond hier für die kommenden Jahre nachhaltig verändert hat ist meiner Meinung nach das Hauptverkaufsargument. Ein mäßiger Actionfilm, der, ginge es um Jochen Bändner, niemanden vom Hocker reißen würde. Dann wiederum: Gölte dies nicht für alle Bonds?Ohne die Änderung werten zu wollen, ist es doch diese Frage, die meiner Meinung nach viel "Interesse" generiert und ihn auf einer Metaebene gut werden lässt.
Aber dann wiederum: Pierce Brosnan ist mit einem Panzer durch eine Mauer geprescht!!! In Casino Royal gab es hingegen "Längen".
Zu "Ein Quantum Trost" kann ich auch nur sagen: Habe ich mal gesehen.
Hallo.
Quantum Trost hatte ich die Tage nebenher beim Arbeiten nochmal laufen und direkt wieder vergessen, worum es eigentlich geht. Danach kam direkt Casino Royale. Nicht ganz gesehen, aber sooo viel ikonischer. Allein so Sachen wie der Moment, als er mit einer Einparkhilfe vergessen wird.
Ich kenne den Hinweis bezüglich Bourne. Ich mag ja Bourne recht gerne (dazu wird es sicherlich hier auch noch Film Reviews geben) aber ich sehe dies im Zusammenhang mit Casino Royal nicht. Im späteren Verlauf (insbesondere Quantum) kann man imo den Vergleich eher treffen.
Wie du oben ja schon angemerkt hast, Bond ging immer "mit der Zeit" und deswegen fand ich diese "neue Variante" einfach grandios - insbesondere im Kontrast zu den 90iger Jahre Filmen, die einfach was ganz anderes waren. Was ein "richtiger" Bond ist, steht ja sowieso zur Diskussion.Wirkliche Innovationen erwarte ich nicht von einem Bond. Dazu ist die Serie zu alt. Es geht doch in gewisser Weise immer gegen die Pariagonisten der Welt. Ich würde ihm ne 7 geben. Es ist ein guter Film, aber kein richtiger Bond und relativ innovationslos, wenn es kein Bond wäre. Dass man Bond hier für die kommenden Jahre nachhaltig verändert hat ist meiner Meinung nach das Hauptverkaufsargument. Ein mäßiger Actionfilm, der, ginge es um Jochen Bändner, niemanden vom Hocker reißen würde. Dann wiederum: Gölte dies nicht für alle Bonds?
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Skyfall
Der Trailer
Der Plot
M steht vor ihrem beruflichen Ende, nachdem ein Auftrag schief gelaufen ist und jemand scheinbar Jagt auf sie macht...Die Lage ist so kritisch, dass der todgeglaubte James Bond auftaucht...
Die Bewertung:
Nach dem eher schlechten Quantum Trost war meine Erwartungshaltung dementsprechend niedrig, insbesondere wenn man bedenkt das der 23. James Bond gleichzeitig zum 50jährigen Jubiläum veröffentlich wird. Schlechter Vorgänger und dann noch so ein Paket oben drauf? Puh. Wie soll das werden.
Die Macher nahmen sich die Kritik, dass James Bond nicht mehr wirklich James Bond ist durchaus zu Herzen. Man bekommt in Skyfall einiges von dem, was man vermisst hat. Gadgets (gering), bekannte Figuren (einige), Hinweise auf 50 Jahre Bond (vielfach), grandiose Setpices (mehrfach) und auch einen Bond der wieder ein bisschen mehr Lover ist und nicht ganz so melancholisch. Allerdings hält sich diese Rückkehr durchaus die Waage mit den "neuen" Dingen die man dazugebracht hat somit ist das keine komplette Abkehr vom eingeschlagenen Weg.
Allen voran ist natürlich Daniel Craig zu erwähnen, der die Figur zwar nur wenig aber etwas weiterentwickelt. Judy Dench darf das letzte Mal als M auftreten und ist die eigentliche Hauptfigur. Starker Auftritt von ihr. Mit Javier Bardiem bekommen wir einen wirklich tollen Gegner. Sowohl die Figurenzeichnung passt, als auch die darstellerische Leistung von Bardiem.. Ralph Finnes hat seine Momente, dazu kommen mit Eva Harris eine tolle weiterentwickelte Moneypenny und mit Ben Whishaw einen etwas modernern Q. Das eigentliche Bond Girl ist in diesem Film natürlich Judy Dench und irgendwie auch Eva Harris. Aber ansonsten darf man noch kurz Bérénice Lim Marlohe bewundern. Sie ist schon klassisch Bond.
Der Film beginnt mit einem Feuerwerk, die Action ist grandios und gespickt mit tollen Ideen - dazu wirklich beeindruckende Bilder. Der Film hat davon einige und spielt hierbei sicher in der ersten Liga in der Bond Ära. Dazu ein tollen Song der im Ohr bleibt und mit dem Oscar und Golden Globe geehrt wurde.
Nachdem man in den Vorgängern Terrorismus (auch mit Kapitalismus gespickt) und Umwelt als Thema hatte, geht es nun (auch) um Cyber Kriminalität. Die aktuellen Themen werden also geliefert.
Was bleibt also von Skyfall? Tolle Action, tolle darstellerische Leistungen, tolle Bilder und eine gute Geschichte. Ist das schon alles? Leider nein. Ich ärgere mich bei jedem sehen wie der Film im letzten Akt "daneben" geht (aus meiner Sicht). Das Finale (nicht das was mit den Figuren passiert) ist für mich immer wieder eine neue Enttäuschung und macht den Film dann doch klar schlechter als er eigentlich sein sollte. Der Mac Guyver Moment in der Vergangenheit von Bond nimmt soviel Tempo raus und konnte mich noch nie überzeugen. Allerdings habe ich dieses Mal meinen Frieden damit geschlossen und werte den Film nicht mehr ganz so stark ab, wie ich es in der Vergangenheit getan habe. Ohne das letzte Drittel hätte der Film womöglich eine höhere 8er Wertung bekommen - so bleibt es am Ende dann immer noch bei
7,75 Tronde
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Spectre
Der Trailer
Der Plot
Bond tötet in Mexico Stadt Terroristen, ohne hierfür vom MI6 beauftragt worden zu sein. Als er sich dafür verantworten muss, tritt der große Unbekannte hervor...
Die Bewertung:
Der Beginn des Films ist grandios - die Sequenz in Mexico City ist sowohl optisch als auch von der Action ein toller Start in den Film. Auch danach kann der Plot durchaus überzeugen, als M sich hierfür verantworten muss und generell das 00 Programm sich der Gegenwart stellen muss. Die Bedrohungslage mit einem allmächtigen Überwachungssystem ist real und zeigt, wie die Macher durchaus gute Ideen haben um immer wieder "was Neues" zu bieten, auch beim 24. Film der Reihe.
Allerdings kommt auch das "Alte" durchaus wieder vor. Sei es Gadets, sei es Hinweise auf die vergangen Jahrzehnte der Bonds. Und auch der große Gegner Blofeld wird endlich offenbart. Die Herkunftsgeschichte ist dabei aber schon der erste Makel des Films. Das wirkt alles irgendwie nicht überzeugend. Dafür hat man aber einen großen Namen verpflichtet. Neben Daniel Craig darf nun also Christoph Waltz spielen und soll den bekannten Gegner Blofeld im neuen Glanz erstrahlen lassen, so wie die Macher das mit Craig und Bond getan haben. Hier möchte ich gleich vorwegnehmen, dies ist nicht gelungen (imo). Waltz spielt zwar solide bzw. bringt durchaus etwas unangenehmes hervor - allerdings ist die Figurenzeichnung und wie die Figur sich dann im weiteren Verlauf verhält, einfach schwach. Das wäre bestenfalls ein mittlerer Agent bei Spectre. Fallobst für Bond. Und das soll der großartige Feind sein? Leider nein. Mit Dave Bautista hat man einen "Beisser" Kandidaten gecasted. Der macht, was er machen muss. Mit Andrew Scott hat man einen guten Darsteller als weiteren Gegner ausgewählt, die Figur wird insgesamt aber zu wenig ausgebaut und ist dann eben eher ein Gegenspieler von M, gespielt von Ralph Fiennes. Die neue Liebe von Bond ist mit Lea Seydoux gut besetzt - auch wenn ihre Figurenzeichnung zu wünschen übrig lässt. Insgesamt bemängele ich also häufig das, was die Drehbuchschreiber draus gemacht haben. Das mag für Bond zu hohe Ansprüche sein - wer sich aber an Casino Royal zurückerinnert weiß, es wäre durchaus möglich gewesen etwas mehr zu bieten.
Was bleibt von Spectre in Erinnerung? Eine tolle Eröffnungssequenz. Ein solider Christoph Waltz. Eine neue Liebe für James Bond und irgendwie dann auch ein Zusammenschluss der ersten drei Filme mit Daniel Craig. Das Ende ist zwar nicht total rund und löst bei mir keine Begeisterung aus (dafür war Waltz dann einfach zu schwach), trotzdem kann der Schluss dann halbwegs überzeugend und hätte also komplettes Ende für Daniel Craigs Bond auch durchaus Sinn ergeben.
Insgesamt leider wieder eher ein "ab" nach dem "auf" im Vorgängerfilm. Craig hat das Pech, dass die Drehbuchschreiber (trotz hohem Budget) zu wenig liefern...
6,75 Tronde
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Die Geschichte der Organisation SPECTRE verwirrt mich halt komplett, wenn man die Bond Filme versucht in eine chronologische Reihenfolge zu bringen. SPECTRE gab es ja schon zu Moore / Connery Zeiten, oder?
Fand Waltz gar nicht schlecht als Bösewicht. Ruhig und mit einer gewissen Ausstrahlung die man als Kinobesucher aber auch von Inlou. Bastards oder Django mitnimmt.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Naja es gibt keine Chronologie bei den Bond Filmen. Also abgesehen von denen mit Daniel Craig. Insofern kannst du Spectre aus der Vergangenheit komplett vergessen, da gibt es keinen Zusammenhang. Heutzutage würde man Multiversum schreiben.
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The Sixth Sense
Der Trailer
Der Plot
Dr. Crowe betreut den neunjährigen Cole der von starken Ängsten gequält wird. Zuerst will dieser sich niemanden anvertrauen, mit der Zeit gelingt es Dr. Crowe aber zu dem Jungen durchzudringen - da er einen ganz besondere Eigenschaft besitzt...
Die Bewertung:
The Sixth Sense wird seit 1999 gefeiert als eine ganz besondere Form des Psychothrillers - außerdem war er der Durchbruch des Regisseurs M. Night Shyamalan der danach nach einige Hits, allerdings auch einige Flops gehabt hat. Ich habe von ihm die Filme Split und Glass bewertet - allerdings bin ich kein riesiger Fan des Regisseurs. Ich bin mir nicht mal sicher wann ich zuletzt The Sixth Sense gesehen habe, das kann schon 20 Jahre her sein - insofern war ein nochmaliger Blick auf den Film durchaus überraschend (da ich schlichtweg nicht mehr soviel wusste
Haley Joel Osment spielt den jungen Hauptdarsteller und ist durchaus überzeugend, was bei einem Kinderdarsteller ja durchaus ein Thema sein kann. Er war so überzeugend, dass er er sowohl für den Oscar als auch für den Golden Globe nominiert wurde. Neben ihm darf Bruce Willis in einer seiner "ernsteren" Rollen zeigen was er kann. Neben Osmet hat auch Toni Collette einige Nominierungen eingeheimst. Lange habe ich mich gefragt wofür, ihre letzte Sequenz war dann aber doch recht überzeugend - das reicht für eine Nebendarstellerin. Mit Donnie Wahlberg und Micha Barton sieht man noch zwei Darsteller in kleinen Nebenrollen, die erst danach eine gewisse Bekanntheit erlangt haben.
Die Besonderheit des Plots möchte ich jetzt hier nicht zu deutlich ausführen, sofern der Film jemandem noch unbekannt ist
Allerdings muss man klar sagen, dass ich den Hype um den Film nur bedingt nachvollziehen kann. Keine Frage, der Twist ist krass und unterhaltsam - trotzdem zieht sich meiner Meinung nach der Film an einigen Stellen ein wenig. Es gibt also durchaus Gründe, wieso ich den Film eine lange Zeit nicht mehr gesehen habe.
Trotzdem sollte man ihn gesehen haben, da er für das Genre wichtig gewesen ist und zumindest beim erstmaligen Sehen für einige Überraschungen gut ist.
8,00 Tronde
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Es fällt echt schwer, nicht zu spoilern....
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Es war bei mir genauso wie beschrieben. Ich habe den Film damals einmal gesehen und war sehr begeistert, aber dann hatte der Film seinen Reiz verloren und ich habe ihn bis heute kein zweites mal gesehen und auch nie das bedürfnis gehabt. Wer ihn tatsächlich nicht kennt sollte ihn sich aber auf jeden fall ansehen.
Habe den Film nie gesehen, glaube das liegt daran dass ich damals gespoilert wurde und sich somit der Reitz nicht mehr ergab.
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Nach 25 Jahren sollte das erlaubt sein, oder?
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Beim zweiten Mal ist es halt sehr interessant, was es alles für Hinweise auf des Twist gab.Es war bei mir genauso wie beschrieben. Ich habe den Film damals einmal gesehen und war sehr begeistert, aber dann hatte der Film seinen Reiz verloren und ich habe ihn bis heute kein zweites mal gesehen und auch nie das bedürfnis gehabt. Wer ihn tatsächlich nicht kennt sollte ihn sich aber auf jeden fall ansehen.
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