Ja, das Bergwerk benötigt Strom. Ich würde eher empfehlen eine Solaranlage vor Ort zu bauen.
Ja, das Bergwerk benötigt Strom. Ich würde eher empfehlen eine Solaranlage vor Ort zu bauen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Kosmodrom Gagarin
Bauen:
Habitat: [45/5/20]
Bergwerk: [65/10/5]
Lichtbogenofen: [70/10/10]
Solaranlage: [15/10/5]
Gesamt: [195/35/40]
Vorhanden: [15/80/55]
=> Übrig: [-180/45/15]
Bestellung [450T]:
235T Metall
100T Kunststoff
90T Elektronik
25T Frei für private personelle Bestellungen (und Buffer)
Schwerpunkt: Projekt Хлебница:
Mit der sichereren Landung Etablierung der anarcho-russischen Präsenz auf Phobos, wurde Phase 1 der Planung erfolgreich abgeschlossen. Wie mit der Führung vor Abreise besprochen, kann nun mit dem Хлебница-Projekt Phase 2 begonnen werden. Die Durchführung dieser Phase wird der Heimatbasis anvertraut. Man unterstützt falls nötig. Die Zuteilung der Ressourcen steht der Heimatbasis frei.
Nur SL:
Achtung Spoiler:
Nebenaktion:
Abbau von Rohstoffen: [150T/30T/20T]
Es wird an er Fundstelle ein Bergwerk mit Solaranlage aufgebaut. Die abgebauten Erze sollen über die Lastenrover zur Basis gebracht werden und in dem dort entstehenden Lichtbogenofen aufbereitet werden.
Habitat: [45/5/20]
Um weitere Personen beherbergen zu können, soll ein weiteres Habitat gebaut werden.
Nacharbeiten:
Da die Erdstation einen großen Teil der Aufgaben übernimmt, kann dieses Jahr sich auf die Nacharbeit der im letzten Jahr angefallenen Aufgaben konzentriert werden.
Scannen:
Scannen bei Taiwan, Korea, Westafrika.
Moshi, Moshi:
In Vorbereitung zukünftiger Pläne soll die Heimatbasis mit Japan, JAXA und Shubashii Kontakt aufnehmen.
Azrael: Falls Kapazitäten zum Scannen frei sind, sollen die Teleskope mal auf Deimos gerichtet werden. Will da nicht blind anladen
Mit Subashii würde ich gerne mal eine Präsenz auf Phobos besprechen. Mit Taiwan will man wohl eine Chipproduktion beginnen und Japan wäre in dieser Kooperation eine logische Erweiterung. Dazu muss man mit der Firma eh mal Quatschen wegen dem Zylon
Sollte die JAXA mit dem Marsflug scheitern, könnte man wohl anbieten mit einem der ersten Starts zu unterstützen. Da wohl bei den Japanern viel mit Robotik abläuft, dürfte notfalls auch eine geringe Präsenz überlebensfähig sein. Und der konservativen, japanischen Regierung dürfte wohl eine Etablierung mit Hilfe lieber sein, als das Projekt komplett aufzugeben. Da hängt ja auch ein wenig Nationalstolz dran und man hat ja gute Beziehungen
Geändert von [VK] (06. Mai 2022 um 17:51 Uhr)
Wen unterstützt du in diesem Jahr bei der Prospektion, Korea und Westafrika? Dann sollte es möglich sein sich Deimos auch mal anzusehen.
Okay. Die Anfrage an Subashii geht in diesem Jahr direkt raus, bei der JAXA wäre es dann am sinnvollsten, wenn die Mission definitiv scheitert. Mal schauen ob und wann es so weit ist, falls sich kein Spieler finden lässt.Mit Subashii würde ich gerne mal eine Präsenz auf Phobos besprechen. Mit Taiwan will man wohl eine Chipproduktion beginnen und Japan wäre in dieser Kooperation eine logische Erweiterung. Dazu muss man mit der Firma eh mal Quatschen wegen dem Zylon
Sollte die JAXA mit dem Marsflug scheitern, könnte man wohl anbieten mit einem der ersten Starts zu unterstützen. Da wohl bei den Japanern viel mit Robotik abläuft, dürfte notfalls auch eine geringe Präsenz überlebensfähig sein. Und der konservativen, japanischen Regierung dürfte wohl eine Etablierung mit Hilfe lieber sein, als das Projekt komplett aufzugeben. Da hängt ja auch ein wenig Nationalstolz dran und man hat ja gute Beziehungen
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Deine Quellen in Baikonur haben dir unter der Hand gemeldet, dass Roskosmos wohl kürzlich von einer Investorengruppe kontaktiert wurde, welche Subashii und Iros Transnational vertritt. Sie beabsichtigen SpaceX beim Transport der seltenen Erden auszustechen, die in Nouvelle Bayonne gefördert werden. Die beiden Megakonzerne stellen grosse Summen in Aussicht, die sie im Austausch für die exklusiven Förderrechte und Infrastruktur den Marsmissionen von ESA und Roskosmos zur Verfügung stellen würden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Was bedeutet das für mich? Mit dem Frachter haben wir ja durchaus die Möglichkeit dazu. Soll ich die ESA anschreiben? Seltene werden habe ich ja selbst keine.
Nach der Idee des Joint Ventures würde Phobos die Rolle zufallen Treibstoff und nötigenfalls Metall für die Raketen vom Olympus Mons zu liefern und die Frachtschiffe zur Verfügung zu stellen, sobald sie bereit sind. Du musst an sich nichts tun, in Europolis dürfte man früher oder später auch von dem Angebot erfahren. Ausser du möchtest die Vereinbarung verhindern, dann solltest du aktiv werden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Warum sollte ich die verhindern wollen?
Klingt danach, als wollen die Raketentriebwerke an einen Zug knallen
Choo! Choo!
Frage: Soll ich Pläne für den Jungfernflug (zur IMM-Raumstation) des Prototypen dieses Jahr einplanen? Braucht es Ressourcen, die ich einplanen muss dieses Jahr? Braucht der Bau Vorbereitung?
Ein grosser Erfolg für die Roskosmos-Mission sind die erfolgreichen Verhandlungen von Direktorin Wissotzkaya mit der ESA und dem Sabashii/Iros Konsortium. Als der japanische Premier Tao Matsuno Mitte 2053 Administratorin Ninagawa absetzt und der JAXA-Marsmission die Unterstützung entzieht, steht das Konsortium schon bereit und übernimmt von der JAXA Teile des eingestellten Programms. Es erhält die exklusiven Förderrechte der seltenen Erden beim Olympus Mons und stellt dafür der ESA- und Roskosmos-Mission die Mittel zur Verfügung, um eine Infrastruktur zum Transport der seltenen Erden aufzubauen sollen. Sabashii würde auch 50 Kolonisten zur Verfügung stellen, deren Expertise im Aerospace-Bereich liegt und die die Bemühungen in dem Bereich vor Ort rasch voran bringen könnten.
Frage: Sind die 50 Subashii-Kolonisten extra zu den Russen? Wie viele Russen gibt es dieses Jahr? Soll ich zwei Habitate einplanen?
Sauerstoff wird sichergestellt. Hat ja auch den Vorteil, dass ich da Zeitgleich Treibstoff draus machen kann.Die Sauerstoffproduktion des Kosmodroms sollte im nächsten Jahr dringend ausgebaut werden, da sie bereits jetzt fast voll ausgelastet ist und man zur Sicherheit einen Teil der Reserve zum Import von Sauerstoff genutzt hat. Bei der Nahrungsproduktion und dem Eisbergwerk sind hingegen noch wesentlich mehr Reserven in der Produktionskapazität vorhanden, bei diesen Betrieben mangelt es nur noch immer etwas an der notwendigen Arbeitskraft. Der Rest der Reserve der Raketen-Nutzlast für den Import von Uran und – auf Wunsch einiger der etwas vermögenderen Kolonisten – einiger Luxusgüter genutzt.
Bei der Nahrung habe ich das Gefühl, dass ich da mal die Produktion erhöhen sollte.
Klingt gut, mal schauen, wann mir alles um die Ohren fliegt, weil man den verschleiß nicht erwartet hatDie Empfehlungen des Korea-Handbuchs werden im Kosmodrom Gagarin zwar teilweise auch übernommen, allerdings mit deutlich verlängerten Wartungszyklen. Denn da auf Phobos der schädliche Marsstaub als Faktor weg fällt, scheinen die Bauteile der russischen Basis bislang weniger beansprucht zu werden als die der Kolonien auf der Marsoberfläche.
Frage: Braucht es ein Erzlager beim Bergwerk oder beim Lichtbogenofen? Bringt beides einen Produktionsvorteil?Der Mineralienabbau im Skyresh-Krater kann erfolgreich gestartet werden, wenngleich die Beinahe-Schwerelosigkeit die Arbeit wie überall auf Phobos etwas verlangsamt, trotz der teilweisen Automatisierung des Bergwerks. Zudem beanspruchte auch das Forschungsprojekt einen nicht unerheblichen Teil der Ingenieure und Wissenschaftler der Mission. Was den Abbau zudem etwas behindert, ist das Fehlen eines Erzlagers. Denn da das Bergwerk nur sehr geringe Kapazitäten zur Zwischenlagerung hat, müssen die Fahrten vom Bergwerk zum Lichtbogenofen-Anlage immer aufwändig auf die Produktionszyklen abgestimmt werden.
Ich brauche ja tatsächlich beide, weil mein Ofen am Krater steht.
Frage: Wie ist die Auslastung von Bergwerk und Ofen so? Tendiere fast ein zweites Bergwerk zu bauen. Reicht das Solarkraftwerk dafür noch? Eventuell einen zweiten Ofen?
Weitere Fundstellen von Ressourcen wurden keine gefunden?
Erzlager [Metalle] (Skyresh): [40/5/5]Vorläufige Transportkapazität in diesem Jahr: 450 Tonnen, weitere 800 Tonnen vom Sabashii/Iros Konsortium (mit der ESA zusammen)
Ressource
Bilanz Lager Nahrung -47 21 Wasser -65 185 Sauerstoff -25'268 20'448 Mineralien 6 0 Seltene Erden / Schwermetalle 0 0 Metalle 86 141 Elektronik -10 125 Treibstoff 16 32 Kunststoffe -12 94 Uran -3 15 Elektrizität 4'522 i.O. Diverses: Luxusgüter 0 5 Gebäude Wohnhabitat 3 Trainingsanlage 1 Kantine 1 Forschungslabor 1 Verladestation 1 Hydrokultur 1 Aquaponik-Anlage 1 Kühlhaus 1 Eisbergwerk 1 Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1 Wassertank 1 Wasser-Elektrolyse Anlage 1 Sauerstofftank 1 Bergwerk 1 Skyresh-Krater Lichtbogenofen 1 Skyresh-Krater Metalllager 1 Elektroniklager 1 Treibstofftank 1 Kunststofflager 1 Kleinst-Atomreak. 1 Solaranlage 1 Skyresh-Krater Batterien 1 Infrastruktur Fahrzeuge Erkundungsrover 2 Lastrover (Batterie) 5
Erzlager [Seltene Erden] (Gagarin): [40/5/5] (wobei das wohl noch ein Jahr warten kann )-
Habitat: [45/5/20]
Habitat: [45/5/20]
Wasser-Elektrolyse: [35/10/10]
=> [205/30/60] Für Grundhaushalt.
=> [100/20/100] => 230 Frei
=> 50 Nahrung
=> 30 Privat/Puffer
=> 150 übrig
Chip-Fabrik: [60/20/10] => 90T
Frage: Kann ich bei der Elektronik der Südostasien-Schrott zu einem verbilligten Preis kaufen? Würde das wohl dem privaten Markt zur Verfügung stellen.
Planung:
1) Ich muss mich auf den Transport der seltenen Erden vorbereiten.
-> Treibstoff: Brauche dafür Treibstoff. Ich produziere zwar welchen, dieser dürfte aber für einen intensiven Transport nicht ausreichen. Frage: Gibt es da Empfehlungen wie viel ich anpeilen soll? Mit der Wasser-Elektrolyse gewinne ich ja auch Treibstoff.
-> Werft: Um die Frachter effizienter zu produzieren, könnte ich eine Werft bauen. Grundsätzlich würde ich aber so größere Projekte am liebsten in der Luft anfangen.
-> Weltraumlift Stufe I: Ist jetzt die Frage, wie viel das kosten würde. Ziel wäre es das erste Teilstück des Lifts zu bauen. Das würde eine Betankung und Andockung ohne Landung erlauben. Dazu könnte ich wohl die Container auch dazu verwenden um sie zum Mars zu schicken. Das könnte mir den Handel mit Europa erlauben.
-> Japan-Schwerpunkt: Die Zusammenarbeit mit Subashii und Iros weiter intensivieren und die integration der Japaner fördern. Meine erste Idee war ein japansiches Viertel, wollte aber eine Separierung der Gruppen eher vermeiden.
2) Ich brauche künstliche Schwerkraft, um die Effizienz zu steigern. Ich befürchte, dass die Entwicklung von Rotationshabitaten eventuell lange dauern könnte. Ich muss mal schauen, ob man nicht erstmal eine gute Menge Steroide bestellt und das so verzögern kann.
3) Kolonisierung des Deimos: Dieses Jahr soll Deimos weiter begutachtet werden.
Geändert von [VK] (05. Juni 2022 um 02:32 Uhr)
Es wäre vielleicht gut die IMM vorher auch noch zu informieren. Und ja, einen (vermutlich noch kleinen) Prototypen kannst du für dieses Jahr einrechnen, Kosten Rakete x 1,5
Die 50 Subashii-Experten wären alternativ zu den Russen. Du hättest sowieso nicht den notwendigen Platz, um in diesem Jahr 50+50 Kolonisten aufzunehmen.Frage: Sind die 50 Subashii-Kolonisten extra zu den Russen? Wie viele Russen gibt es dieses Jahr? Soll ich zwei Habitate einplanen?
Oder etwas importieren. Du hast auf Phobos halt immer noch das Problem, dass deine Leute wegen der Schwerelosigkeit weniger Arbeitskraft liefern. Ich Aquaponik und Hydrokultur sind noch nicht mal voll ausgelastet, es fehlt nur an Arbeitern.Sauerstoff wird sichergestellt. Hat ja auch den Vorteil, dass ich da Zeitgleich Treibstoff draus machen kann.
Bei der Nahrung habe ich das Gefühl, dass ich da mal die Produktion erhöhen sollte.
Ich bin unterwegs und habe deswegen die Tabelle gerade nicht zur Hand, aber ich glaube das Bergwerk war so halb ausgelastet und der Ofen etwa zu einem Drittel.STRIKE]Frage: Braucht es ein Erzlager beim Bergwerk oder beim Lichtbogenofen? Bringt beides einen Produktionsvorteil? [/STRIKE]
Ich brauche ja tatsächlich beide, weil mein Ofen am Krater steht.
Frage: Wie ist die Auslastung von Bergwerk und Ofen so? Tendiere fast ein zweites Bergwerk zu bauen. Reicht das Solarkraftwerk dafür noch? Eventuell einen zweiten Ofen?
Bislang nicht.Weitere Fundstellen von Ressourcen wurden keine gefunden?
Also ich würde es a) nicht empfehlen und b) sind viele der Hersteller dort infolge von Klagen und wegbrechenden Bestellungen mittlerweile Konkurs.Erzlager [Metalle] (Skyresh): [40/5/5]
Erzlager [Seltene Erden] (Gagarin): [40/5/5] (wobei das wohl noch ein Jahr warten kann )-
Habitat: [45/5/20]
Habitat: [45/5/20]
Wasser-Elektrolyse: [35/10/10]
=> [205/30/60] Für Grundhaushalt.
=> [100/20/100] => 230 Frei
=> 50 Nahrung
=> 30 Privat/Puffer
=> 150 übrig
Chip-Fabrik: [60/20/10] => 90T
Frage: Kann ich bei der Elektronik der Südostasien-Schrott zu einem verbilligten Preis kaufen? Würde das wohl dem privaten Markt zur Verfügung stellen.
Man muss noch schauen wie viel in Nouvelle Bayonne dann effektiv gefördert wird, aber vorläufig würde man mal empfehlen so eine Produktion von 100-200 t anzustreben.Planung:
1) Ich muss mich auf den Transport der seltenen Erden vorbereiten.
-> Treibstoff: Brauche dafür Treibstoff. Ich produziere zwar welchen, dieser dürfte aber für einen intensiven Transport nicht ausreichen. Frage: Gibt es da Empfehlungen wie viel ich anpeilen soll? Mit der Wasser-Elektrolyse gewinne ich ja auch Treibstoff.
Nur um es zu erwähnen, die 50 Subashii-Leute sind nicht alles Japaner, die Gruppe ist nicht deckungsgleich mit den ursprünglichen JAXA-Kolonisten.-> Werft: Um die Frachter effizienter zu produzieren, könnte ich eine Werft bauen. Grundsätzlich würde ich aber so größere Projekte am liebsten in der Luft anfangen.
-> Weltraumlift Stufe I: Ist jetzt die Frage, wie viel das kosten würde. Ziel wäre es das erste Teilstück des Lifts zu bauen. Das würde eine Betankung und Andockung ohne Landung erlauben. Dazu könnte ich wohl die Container auch dazu verwenden um sie zum Mars zu schicken. Das könnte mir den Handel mit Europa erlauben.
-> Japan-Schwerpunkt: Die Zusammenarbeit mit Subashii und Iros weiter intensivieren und die integration der Japaner fördern. Meine erste Idee war ein japansiches Viertel, wollte aber eine Separierung der Gruppen eher vermeiden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Prototyp wäre also 450T Metall? Frage: Das Ding dürfte doch modular sein oder? Müsstest also zwischen Cockpit und Kabine unterscheiden? Heißt ich muss für den Prototyp nicht alles rein stecken? Wird es billiger später?
Okay. Ich seh schon, ich brauche Sklaven
Tonnen Treibstoff? Oder Tonnen an seltenen Erden? Europa produziert ja aktuell nur ca 20 Tonnen an seltenen Erden.
Der Lift lässt sich ja von Sicherheitsfaktor und Kapazität später erweitern/ ausbauen oder?
Geändert von [VK] (05. Juni 2022 um 13:22 Uhr)
So Gedanke: Wenn ich jetzt den Lift mit einem Sicherheitsfaktor von 2,5 baue und mich auf 2x1t Kapazität beschränke, dann habe ich einen jährlichen Durchgang von ca 350t. Der Lift würde täglich abreisen und die Reise dauert 2 Tage und das 687 Tage im Marsjahr.
Ich müsste ihn danach ausbauen. Der Sicherheitsfaktor ist wohl ausreichend, aber einer von 3 wäre deutlich sicherer. Aber auch deutlich teurer. Im Grunde heißt ein Sicherheitsfaktor von 2,5 dass eine genaue Kontrolle der vorgegebenen Standards nötig ist, aber auch menschliches Versagen mittlerer Schwere erlaubt (Mehr als Doppelte Überladung).
Probleme: Es gibt sehr wenig Puffer. Ich kann wohl 2t unten als Lager verwenden. Die würde ich aber erst im Nachhinein dazu bauen, da sie das Gewicht erhöhen und auch mehr Material benötigen. Aktuelle Planung wären 600t Zylon
Bezüglich der körperlichen Probleme bei Schwerelosigkeit: Würde es reichen meine Leute auf Marsurlaub zu schicken? Wie lange müssten die auf dem Boden sein und ist das effizient?
Ich rechne für den Prototypen noch Kosten oben drauf, weil man bei dem zwangsläufig mehr Schwund haben wird. Bei der ersten Konstruktion läuft immer das eine oder andere schief und muss neu gebaut werden. Hinterher kann es, abhängig davon wie viel Fracht der Frachter transportieren soll, auch günstiger werden.
Klar, oder du baust einen zweiten. Z.B. einen frei schwebenden Tether und einen an Phobos.Der Lift lässt sich ja von Sicherheitsfaktor und Kapazität später erweitern/ ausbauen oder?
600 t Zylon kann dir Subasii sicher nicht im ersten Jahr liefern, so schnell bekommen sie die Produktion nicht hochgefahren. In zwei Jahren könnte es aber gehen.
Du müsstest sie schon mindestens für zwei Marsjahre nach unten schicken, um einen Effekt zu haben. Und fragt sich wer sie dann auf Phobos ablöst, die Europäer haben da garantiert keinen Bock drauf.Bezüglich der körperlichen Probleme bei Schwerelosigkeit: Würde es reichen meine Leute auf Marsurlaub zu schicken? Wie lange müssten die auf dem Boden sein und ist das effizient?
Übrigens, noch wegen der Taiwan-Connection: Berücksichtigt, dass Taiwan nicht Teil der Vereinbarung ist und vor allem, dass die seltenen Erden jetzt Subashii und Iros gehören. Ihr könnt nicht ohne zu fragen einfach einen Teil der Ladung abzweigen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.