Zu Rundenbeginn wird die Forschung der Tierzucht abgeschlossen.
Hier geht es dann weiter mit der Astrologie. Auch, wenn ich keine starken Heiligen Stätten setzen kann,
sollte die Gründung einer Religion dennoch Pflicht sein und daher im Fokus liegen. Durch das Heureka vom Naturwunder dauert die Forschung auch nur 7 Runden.
Im Norden entdecke ich eine weitere alte Ruine (unter dem Marker 3) und zusätzlich das Vorhandensein einer Stadt. Da eine große Civ wohl nicht so nah dran sein sollte, müsste hier ein weiterer Stadtstaat lauern...
Die Planung der Städte im Nordwesten scheint durch den Stadtstaat somit auch ziemlich in Stein gemeißelt zu sein. Eventuell wird noch ein wenig angepasst...
Im Süden wird die alte Ruine eingesammelt. 26 sind grundsätzlich nicht verkehrt, aber so früh im Spiel gibt es andere Dinge, auf die man so hofft...
Zusätzlich entdeck ein den ersten Geothermischen Riss. Da ich nicht wirklich im Bergischen Land liege, wird dieser Riss wohl zum Puschen von 1 oder 2 Campis genutzt werden. Ion dem Zuge entdecke ich nun auch offiziell den neuen Kontinent und bekomme damit die Eingebung für den Außenhandel.
Wie auf dem Bild zu sehen ist, schlummert da in der rechten Ecke eine weitere alte Ruine. Mit den Hütten hat der Kartenbauer nicht gegeizt. Mal schauen, ob das so weiter geht. Dann würde ja fast noch ein weiterer Späher Sinn ergeben.
Zwischen Madrid und Mohenjo-Daro könnte eine Stadt mit schönem Industriegebiet entstehen. Eventuell kann ich den Staudamm auch noch für eine weitere Stadt mit Industriegebiet nutzen.
Die Punkte zeigen eine ordentliche Streuung bei den ERA-Punkten. Reichspunkte sollten hier doch alle recht nah bei einander sein.
Die erste Politik kann gewählt werden und ich entscheide mich für den Klassiker:
Disziplin und Gottkönig.
Bei den vielen Hütten hätte ich tatsächlich auch mal die Inspektion nehmen können, aber wer weiß, wie es mit dem Barbarenlager im Süden weiter geht. Aktuell bleibe ich von den roten ja ziemlich verschont, was sicher auch an Mohenjo-Daro liegt.
In der Hütte im Süden finde ich die Eingebung fürs Bogenschießen. Das ist ganz nett, wobei man dieses Heureka auch immer recht gut auf normalen Wege erreichen kann.
Die Hütte im Norden bringt einen Freigesandten. Das kann nie schaden, mal sehen, wo ich ihn investiere.
Kulturell wird jetzt der Außenhandel erforscht. Da gibt es zum Einen die Eingebung für, zum Anderen soll dann fix ein Händler gebaut werden.
Im Südosten entdecke ich einen Vulkan und zusätzlich endlose grüne Wiesen.
Bei den Punkten habe ich einen Satz nach Vorne gemacht.
Am Anfang machen kleine Verbesserungen einiges aus.
Im Osten von Madrid wurde ein weiterer Geothermischer Riss entdeckt.
Da werde ich dann wohl einen Campus hinsetzen. Wenn ich nächste Runde mehr sehe,
plane ich da mal ein wenig herum...
Der Krieger im Norden zieht Richtung Osten und deckt damit den Stadtstaat Chinguetti auf.
Das ist ein erfreulicher Fund. Zum Einen bin ich, wie erwartet, der erste Spieler, der diesen Stadtstaat trifft. Das bringt mir einen Freigesandten und damit 1/Runde. Das hilft auf dem Weg zum Pantheon, da ich nun schon 2/Runde mache. Zum Thema Pantheon komme ich gleich nochmal zurück.
Zum Anderen hat Chinguetti einen feinen Suzerän-Bonus, der mir bei meiner Strategie sehr entgegen kommt.
Wenn ich eine ordentliche Religion bekommen und viele Handelswege habe, dann bekommen diese durch den Bonus einen ordentlichen Pusch. Da kann, bei richtiger Vorgehensweise, sogar der Hauptanteil meines Glaubensertrages erzeugt werden. Als Quest für Chinguetti soll ich einen Handelsweg schicken, das ist gut machbar.
Ansonsten deckt der Krieger noch, wie sollte anders sein, eine weitere Ruine auf. Ich möchte mal hoffen, dass bei den anderen Spielern auch so viele Ruinen zu finden sind, damit es ausgeglichen ist. Wobei meine Funde aus den Hütten bisher eher Masse statt Klasse waren...
Der Schleuderschütze östlich von Madrid deckt ebenfalls eine weitere Ruine auf. Ich kenne den Algorithmus zu den Ruinen nicht, aber langsam müsste da doch mal etwas brauchbares raus kommen.
Ich habe mal eine Bezirksplanung zwischen dem Wüstenfeld und dem Geothermischen Riss vorgenommen.
So könnte ich zumindest 2 3er Campi erhalten. Das Casa de Contraction soll nun auf dem Wüstenfeld entstehen,
mal sehen, ob ich das auch bekommen kann.
Zum Thema Pantheon hat der geneigte Native-Speaker bestimmt schon aus der Überschrift erkannt, worum es geht. Ich überlege, ob ich das Pantheon Feuergöttin auswählen möchte.
Beim Vesuv erwarte ich mindestens 6 Felder mit Vulkanerde und auch beim Vulkan Teide kann solche Felder erzeugen. Zusätzlich gilt das ja auch noch für Geothermische Risse, wovon ich bisher zumindest 2 sehe. Je nach Situation sind da knapp 28 möglich. Das ist aber zum Einen nicht sicher und zum Anderen kann es eine ganze Zeit dauern, bis ich die Felder alle nutzen kann. Es ist zumindest eine Option, es hängt natürlich auch davon ab, was noch verfügbar ist, wenn ich mein Pantheon wählen kann.
Hier mal die Übersicht, wo Vesuv, Teide und die beiden Geothermischen Risse liegen.
Es werden alte Ruinen aufgedeckt und eingesammelt :-)
Die Hütte im Osten bringt einen weiteren Freigesandten.
Damit habe ich jetzt in beiden Stadtstaaten einen Gesandten und 2 auf Halde.
Somit bin ich an der Stelle schon mal flexibel, falls ich spontan Suzerän werden möchte.
Bei Cinguetti wird die Hütte in der nächsten Runde eingesammelt.
Ich hoffe weiterhin auf einen A+Fund!!!
Der Geothermische Riss im Osten wird immer attraktiver für Campi, auf einmal tauchen da sogar Berge auf
Auch im Südwesten ergeben sich durch die Berge und den Geothermischen Riss schöne Campus-Spot´s.
So langsam gibt es ausreichend Spots für Städte.
Ich muss mich langsam mal entscheiden, wo die Stadt mit dem bald anstehenden Siedler gegründet werden soll.
Auch, wenn der Vesuv verlockend klingt, werde ich wohl erst den südlichen Spot, zwischen Madrid und Mohenjo-Daro wählen. Die nächste Stadt könnte dann östlich von Mohenjo-Daro gegründet werden, auf dem neuen Kontinent. Damit ich von dort aus die lukrativen Handelswege starten kann.
Der Schleuderschütze wird den Siedler von Madrid aus eskortieren und anschließend den Bereich südöstlich erkunden.
Aktuell habe ich auffällig wenig mit Barbaren zu tun. Den einzigen bisher bekannten Außenposten hat der Stadtstaat erledigt. Ich bin nicht böse drum,. aber etwas ungewöhnlich ist es schon.
Bei den Punkten ist Nighty weiterhin vorne, da könnte ein Goldenes Zeitalter machbar sein.
Die alte Ruine bei Cinguetti wird eingesammelt.
Leider ist der Fund kein wirkliches Highlight.
Die Inspiration für das Frühe Reich bekommt man in der Regel ohne größeren Aufwand.
Insgesamt bin ich mit meiner Ausbeute aus den Hütten nicht sehr zufrieden.
Ich frage mich, ob es bei meinen Konkurrenten besser aussieht...
Südlich von Cinguetti taucht ein weiterer Geothermischer Riss auf.
Mit jedem neuen Riss gefällt mir die Idee mit dem Pantheon besser...
Im Südwesten zieht der Späher über den Fluss.
Ich bin fast schon ein bisschen enttäuscht, dass er dabei keine neue Ruine aufdeckt
Zuletzt, da sonst nicht viel mehr passiert ist, die Punkte.
Der Artemis-Tempel ist immer ein beliebtes Wunder.
Ich habe bei frühen Wundern etwas Sorge, mich zu verzocken.
Vor allem im Early-Game kann es einen entscheidend zurück werfen, wenn da Produktion falsch investiert wird.
Ich schaue mal, was die nächsten Runden so bringen.
Der Fokus liegt jetzt erstmal darauf, möglichst schnell 2 Siedler zu bekommen.
Die dritte Stadt soll dann nach Möglichkeit an der Kontinentalgrenze errichtet werden, so dass ich möglichst früh vom Bonus der Handelsrouten profitiere.
Runde Dreizehn ist schnell berichtet.
Es passiert nicht wirklich etwas.
Im Norden, unter Chinguetti, zeigt sich ein toller Spot für einen, oder mehrere, Campi.
Da muss ich dann nochmal im Detail schauen, wie und wo da die Städte platziert werden, um möglichst gut von den Bergen und Geothermischen Rissen zu profitieren. Die Bergfelder bieten sich natürlich auch für Heilige Stätten an.
Im Süden zeigt sich im Prinzip das gleiche Bild.
Der Späher erkundet oberhalb der Bergkette.
Je nachdem, wie nah ich an den Nachbarn bin, könnten durch die Bergketten natürliche Grenzen entstehen.
Wobei das wohl zu wenig Land wäre, die Map sollte ja reichlich Platz bieten, da der Meeresspiegel tief eingestellt ist.
Mangels spannendem Bildmaterial zeige ich mal wieder die Punkte.
In Runde Vierzehn wird die Forschung für die Astrologie abgeschlossen.
Es wäre klug, die Heilige Stätte direkt zu platzieren, um die Produktion festzuschreiben.
Aber Mangels guter Plätze dafür möchte ich die Heilige Stätte -6-6 von Madrid setzen.
Das Feld dafür muss ich aber noch kaufen, das passiert erst, nachdem der Handwerker gekauft wurde.
Der wird dann Pelze und einmal Schafe verbessern und mit der dritten Ladung das Waldfeld roden.
Das verkürzt dann auch direkt die Bauzeit für die Heilige Stätte. Daher wird als nächstes der Bergbau erforscht. Sonst wird das mit dem Roden nichts...
Ab jetzt werde ich auch mehr den Fortschritt bei den Großen Persönlichkeiten im Auge behalten.
Bisher macht niemand Punkte für einen Großen Propheten.
Im Norden ist ein neues Barbarenlager gespawnt. Ich hoffe mal, dass Chinguetti sich hier etwas drum kümmert, aktuell sind keine Truppen in der Nähe. Der Krieger begibt sich eher nach Süden, um das Gebiet Richtung des neuen Kontinents aufzudecken. Für die dritte Stadt soll ein schöner Spott gefunden werden.
Im Südwesten treffe ich auf Küste, wobei das eher an einen Kanal erinnert. Mal schauen, ob dieser Kanal nördlich im Ozean mündet, dann könnte das auch eine natürliche Grenze darstellen.
Bei den Punkten fürs nächste Zeitalter stehe ich bei 9/22.
Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein normales Zeitalter. Das ist aber weiter nicht schlimm, da mein Glaubensoutput nicht wirklich groß genug sein wird, um mit einer Goldenen Monumentalität Siedler zu kaufen.
Runde 15 beginnt mit dem Abschluss der Ausrichtung Außenhandel. Die Politikkarten wechsele ich nicht, da es momentan keine brauchbaren Alternativen gibt. Weiter geht es mit dem Frühen Reich, durch die Inspiration aus der Hütte dauert das genau so lange, wie die Handwerkskunst ohne Bonus. Wenn es abgeschlossen ist kann ich mit der Kolonisierungskarte den nächsten Siedler bauen.
In Madrid ist der Siedler abgeschlossen, als nächstes wird ein Händler gebaut. Das dauert 4 Runden, und ein Handelsweg bringt Spanien ja auch ohne Kontinentalübergang einen Bonus.
Südlich von Madrid wird der Fluss Júcas überschwemmt. Immerhin 3 Geländefelder werden dadurch verbessert. Da ich dort zeitnah siedeln werde, nehme ich das freudig zur Kenntnis.
Apropos siedeln...
Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und bin dabei zu dem Entschluss gekommen, die Gegebenheiten der Karte annehmen zu wollen. Ich werde den Suzeränbonus von Mohenjo-Daro nutzen und meine Städte ohne Frischwasserzugang gründen. Das bietet zwar ein Risiko, falls ich den Suzerän-Status mal verliere, oder der Stadtstaat gar eingenommen wird, aber so habe ich die Möglichkeit, mich flexibler aufzustellen.
Dazu habe ich die Stadtplanung im Süden von Madrid nochmal verändert. Zentral zwischen 3 Städten habe ich ein schönes Industriegebiet-Cluster geplant, ebenso ganz ansehnliche Handelszentren sind vorgesehen.
Im Südwesten deckt der Späher den Kanal weiter auf. Es sieht so aus, als würde es nördlich nach einem Landfeld weiter gehen.
Das schreit ja fast schon nach einer Kanalstadt. Je nachdem, wie das Gewässer verläuft, und ob das eine Reichsgrenze darstellen wird, können dort Fregatten im Midgame eine starke Verteidigung oder Abschreckung darstellen. Vielleicht ist das aber auch Humbug und der Kanal stellt sich als unbrauchbar raus.
Beim Betrachten des Bildes fällt mir auf, dass ich einen weiteren Kontinent entdeckt habe. Ich weiß aber nicht, wo und wie, da muss ich bei der nächsten Runde mal genauer hinschauen...
Möglicherweise wird die Siedlungs-Strategie dann erstmal sehr weitläufig gestaltet, um an zwei Kontinentalgrenzen Städte zu platzieren und im späteren Verlauf die Zwischenräume zu füllen. Das Risiko dabei ist aber, dass ich für einen Gegner eine sehr breite, löchrige Front hätte.
Auch hier gilt: Mal schauen, wie es sich entwickelt...
Bei den großen Persönlichkeiten gibt es weiterhin keine Entwicklung, dafür aber bei den Punkten:
Nighty scheint seine zweite Stadt gegründet zu haben. Das ging fix. Er kommt echt gut aus den Startlöchern. Wobei es mir lieber ist, dass es Nighty ist, und nicht einer der Top-Favoriten aus unserer Runde
In Runde 16 konkretisiere ich meinen Plan. Ich investiere die beiden vorrätigen Gesandten in den Stadtstaat Mohenjo-Daro und werde dort somit Suzerän. Da zahlt es sich aus, dass ich zweimal in einer alten Ruine einen Freigesandten gefunden habe. Außer mir hat noch kein anderer Spieler den Stadtstaat getroffen, da muss ich mir in nächster Zeit wohl keine Sorgen machen, den Suzerän-Status wieder zu verlieren.
Obendrein gibt es noch 2 ERA-Punkte, da ich logischerweise der erste Suzerän dieses Stadtstaates bin...
Wenn ich meinen ersten Spezialbezirk errichte, erfülle ich die Quest und es gibt einen weiteren Gesandten. Damit sollte ich dann erstmal save sein.
Durch den Suzerän-Status bekomme ich die Sicht des Stadtstaates. Das wäre auch strategisch eine schöne Grenzstadt für mich. Aber zum Einen muss ich mal schauen, wie weit nach Süden ich die Grenze noch ausdehnen kann. Zum Anderen habe ich mich jetzt auf diese Strategie festgelegt.
Im Westen von Mohenjo-Daro verläuft die Kontinentalgrenze. Da hätte ich dann gerne mindestens eine Stadt.
Auch im Osten habe ich eine Stadt auf der Kontinentalgrenze markiert. Was danach noch folgt, wird sich noch zeigen. Aber diese Städte möchte ich sehr gerne gründen.
Im Osten von Madrid liegt der dritte Kontinent. Auch dort gehört eine Stadt hin. Ob sie genau auf den markierten Punkt kommt, oder eventuell noch etwas geschoben wird, zeigt sich, wenn ich mehr aufgeklärt habe.
Ich habe im Osten ein weiteres Bezirk-Cluster eingeplant,
in Summe könnte ich auf produktionsstarke Städte kommen.
Mittlerweile bin ich mit dem mir zur Verfügung stehenden Land recht zufrieden,
ich brauche jetzt mal dringend ein Dutzend Siedler...
Im Westen scheint nach dem Kanal der Ozean zu kommen, -7 des Späher plane ich mal eine Kanalstadt,
wobei die Prio erstmal auf den Kontinentalstädten liegt.
Der Siedler könnte in 3 Runden die nächste Stadt gründen, wobei ich überlege, ob er lieber einen Spot weiter gehen sollte, um dann direkt die Stadt auf dem neuen Kontinent zu gründen. Gibt es da Meinungen zu?
Was mich gleichzeitig wundert und erfreut, ist die Tatsache, dass Madrid als nächstes das Feld für die Heilige Stätte eingemeinden wird.
Letzte Runde sollte noch als nächstes das Feld -4-4 von Madrid eingemeindet werden. Wer kann mir erklären, warum sich das geändert hat? Das passt mir natürlich super. Nächste runde wird der Handwerker gekauft und kann den Wald dann direkt roden. Die Produktion geht dann in die Heilige Stätte, was die Bauzeit ordentlich verkürzen dürfte...