Du kannst auch die saves reinstellen und vergleichen, was passieren würde, wenn man etwas anders machen würde.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Bin auch gespannt, was die Profis dazu sagen, aber ich denke, dass die Straße auf dem Hügel nicht nötig ist und länger braucht als auf Flachland. Daher würd ich das Grünland (an-)holzen und dort später ne Straße bauen.
BT_Managment ist eine meiner vielen Schwächen
Straße dauert auf einem Hügel nicht länger. Für die Straße seh ich aber noch nicht so viel Sinn. Einem Siedler nordwärts bringt sie alleine keinen Zeitvorteil, weil du kein Bauwesen hast, du brauchst noch die Straße auf dem Wein. Da du auf dem Hügel Flusszugang hast, brauchst du auch kein mögliches Kupfer anschließen. Momentan sollte aber auch kein Wald in das zweite AB fallen, da die ABs Wachstumsprojekte sind. Würde wohl 4 ziehen und eine Straße bauen, aber viel falsch machen kannst du hier nicht.
Vielleicht auf Kyoto-7 ne Straße, die gibt später mal nen Highway von Südwest nach Nordost.
Hast du einen Grund, Sklaverei gerade jetzt einzuführen?
Das Kupfer liegt aber glücklich
Ich hätte wohl mit einem AB angefangen, nachdem du auf dem Reis gegründet hast.
Da der BT ja nichts "sinnvolles" zu tun hatte nach der Goldmine.
Mit der Kupfermine lief es ja jetzt ganz gut
Versuche im allgemeinen so zu wachsen, dass du alle starken Felder bewirtschaften kannst.
Und dass du anfangs nicht zu viel Nahrung speicherst, also mit 18/22 Nahrung verbleibst ohne zu wachsen.
Dann waren die 18 Nahrung zuvor quasi totes Kapital.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Definitiv nicht Pferde und Eisen. Alles andere ist zielführender. Ich würd vermutlich auf Keramik gehen. SMK braucht man doch nicht für die Leuchte, oder?