Ist der erste Punkt, schau es Dir doch einfach an.
Ist der erste Punkt, schau es Dir doch einfach an.
Ich bin mobil ohne Kopfhörer und will weder mein Datenvolumen noch meine Mitreisenden nerven.
2-3 TL Kakaopulver, 1/2 Banane, 1-2 Esslöffel Mandelmuß, etwas Hafermilch = besser als Nutella -> fast jeden Tag, in etwa jeden 2.Tag (er würde es sich immer dann als Snack machen, wenn die Hauptmahlzeit nicht ausreichen würde) - Ich kenne sowas ähnliches mit Avocado..
Die Flavonoide, sekundäre Pflanzenfarbstoffe im Kakao = Gefäßschützende und Blutdrucksenkende Wirkung, es stärkt nachweislich bei regelmäßigem Konsum das HKS.
Den Punkt Pasta (feel good food) würde ich allerdings weitestgehend mit Kartoffeln tauschen, in denen steckt sehr viel mehr. Vor Jahren habe ich mal The starch solution gelesen und irgendwo anders wurde mal dazu geschrieben, dass man sich theoretisch fast ausschließlich von Kartoffeln und Wasser (und Hühnereiern?) ernähren könnte, weil die so ziemlich das optimale Nährstoffprofil hätten..
Geändert von WeissNix (20. Dezember 2023 um 19:51 Uhr)
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Bei dem feel good food geht es doch gar nicht um die Nährstoffe!? Und kann man mir schon vorstellen, dass viele Pasta glücklicher macht als Kartoffeln. Verstehe allerdings nicht warum man nicht einfach Vollkornnudeln isst...haben wohl fast denselben Glückseffekt aber sind gleichzeitig gesünder.
Mich machen Bratkartoffeln (z.B.) genauso glücklich. Bei Pasta ist ja das eigentliche Ding oft die fette Sauce (kann sein, muss nicht), dazu im Vergleich würde ich Bratkartoffeln mit Käse überbacken und dazu Hering in Sahnesauce.. ist natürlich Geschmacksache, also nicht verhandelbar.
Was hast du denn gefrühstückt? Mir ging es nur darum, dass viele (auch in Kantinen und nicht spezialisierten Restaurants) es suboptimal zubereiten, z.B. nicht entwässern und dann kauen sie einen neutralen, nach Knetgummi riechenden Lappen und geben es danach auf. Wenn du mal optimal zubereiteten Tofu gegessen hast und es dir danach nicht schmeckt, dann sei's drum.Zitat von Baldri
Geändert von WeissNix (20. Dezember 2023 um 20:46 Uhr)
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Danke für die Zusammenfassung! Klingt eig. ganz geilMuss mal meinen Essensplan umstellen.
@Weissnix: Nichts und um die Zeit war ich schon etwas hangry.
Jedoch wurde aus meiner Sicht grundlos den Fleischverzehr eingewoben obwohl ich nicht davon sprach. Das finde ich erstmal missionarisch, erfahrungsgemäß. Zumal es ursprünglich als Einzeiler dastand. Das hat mich dann entsprechend giprimed.
Tofu: Ich habe Tofu mehrmals probiert. Die Art der Zubereitung, immer im Hinterkopf, ist vielleicht jedes mal schlecht gewesen. Hab ich auf dem Schirm. Aber wenn es elf mal schlecht schmeckt suche ich nicht weiter. Wie du schon sagst. Ich empfand es auch immer als relativ mächtig wenn ich so darüber nachdenke. Vielleicht mal in Asien.
Das erste Sushi war zB auch miserabel. Heute esse ich das wöchentlich.
Geändert von Baldri (21. Dezember 2023 um 06:20 Uhr)
Hallo.
Ja Kartoffeln werden auch unterschätzt, gerade mit Olivenöl selbst zubereitet im Backofen und etwas Quark super lecker und gesund. Auch wieder mit Chili, Zitrone, Käse usw. ausbaubar, je nachdem was man mag.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Da bin ich ganz bei wisthler, Kartoffeln sind sehr einfach in der Zubereitung und bieten (schier) unendliche Varianten in der Zubereitung.
https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom...-gesund-essen/
Kurz: Sehr gesund (und Kalorienarm!)
Ich kaufe mir alle 2-3 Wochen ein Kilo Kartoffeln, welches ich dann meistens am Sonntag "vorbereite": In ca. 1.5cm dicke Streifen schneiden (Haut dranlassen), dann 20-25 Minuten in einem Topf kochen. Ergibt 3-4 Portionen "Meal Prep", welches ich dann in den nächsten Tagen zB über Mittag im Büro esse, oder als Frühstück (Bratkartoffeln) zuhause verwerte. Natürlich jedes Gericht mit anderen, weiteren Beilagen, sonst wird es langweilig, aber als "Grundbasis" sind Kartoffeln immer eine gute Wahl. Andere Wochen mache ich das gleiche mit Reis oder Nudeln. Länger als 3 bis 4 Tage halten die Kartoffeln aber nicht, das muss man immer im Kopf haben. Mein Mittagessen gerade eben - gekocht am Sonntag Abend, war schon etwas "labbrig" von den Kartoffeln her (kalter Kartoffelsalat angemacht mit Mayo, grüner Salat mit Tomaten und Karotten) aber gerade noch annehmbar.
Der Link ist kaputt.
Wäre mal interessant wie viel gutes Zeug drei Tage im Kühli überlebt. Ich denke frisch ist besser. Gerade Vitamine zerfallen doch schnell.
Als Pellkartoffel bleibt wohl mehr gutes Zeug über. So schmeckt es natürlich besser.
Hallo.
Ja bleibt aber egal wie einiges über. Ich glaube braten in Pfanne und Backofen mit Schale enthält noch am meisten davon. Kochen verliert es einiges, aber immer noch gesund.Als Pellkartoffel bleibt wohl mehr gutes Zeug über. So schmeckt es natürlich besser.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Den Rosenkohl habe ich gestern ausprobiert. Sehr lecker, anstelle von Zucker habe ich aber Ahornsirup verwendet. Meine Große hat auch etwas davon gegessen
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Huh? Hatte die Tage gehört, dass Kochen am besten sei. Mal gucken.
E: Ich erinnere mich. Es ging nur um Kalorien.
Geändert von Baldri (21. Dezember 2023 um 08:13 Uhr)
Hallo.
Der Link funktioniert.
Jetzt ja.
Hallo.
Berechtigungen
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