Nicht wirklich. Militärisch hätten wir einfach durch (das neutrale) Thüringen durch müssen. Hätte halt mit der Gefahr des Schwurs halt zu größeren Problemen bei den beiden Großstaaten geführt, weshalb wir uns dann halt drauf geeinigt hatten, das eine Fortführung des Krieges weniger bringt als jetzt einen Frieden aushandeln. Neutral betrachtet haben alle im Sachsenkrieg verloren. Außer Liehtenstein. Das hat mad Bank gemacht
Geändert von [VK] (07. Mai 2024 um 15:15 Uhr)
Niemand wär einfach durch Thüringen durchmarschiert
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Die Frequenz der DB-Nostalgie ist insgesamt als abnehmend zu bezeichnen.
Hallo.
Ich halte den Gedanken auch nicht für so abwegig. Es werden viele Güter zwischen Nordamerika und Europa bereits gehandelt, d.h. es existiert auch ein Angebot/Nachfrage an Gütern auf beiden Seiten, nur der Warentransport ist aktuell schwierig. Da ist also schon eine Lücke vorhanden. Ist halt die Frage, wie lange es braucht bis die Gesellschaft sich positioniert hat. Wenn das 5 Jahre dauert und bis dahin ist das Embargo aufgehoben, ist es natürlich ärgerlich.
Das Embargo wird in der zweiten Jahreshälfte aufgehoben. Der Kuchen sollte gross genug sein, sodass sich die beiden Gesellschaften nicht in die Quere kommen.
Zitat von Bassewitz
Man hätte sich natürlich absprechen können. So ging es offensichtlich darum, dass man den britische Konkurrenz vom Markt gedrängt sah und in diese Lücke vorstoßen wollte. Dass dies natürlich in weiterer Folge zu diplomatischen Verwerfungen führen kann, ist ja ganz klar.
Ich sehe es aber auch so, dass Handel in dem Spiel kein Nullsummenspiel ist und grundsätzlich alle davon profitieren, wenn das Handelsvolumen steigt. So hat ja auch der britische Handel zum Wirtschaftswachstum in Frankreich, mit dem Kalmar einen Freundschaftsvertrag hat, beigetragen. Würde dieser Handel nun stattdessen über Skandinavien laufen, würde Frankreich dadurch mittelbar verlieren.
Ist aber natürlich nicht ganz der richtige Faden dafür, da werden Spielebene und Spielerebene sehr leicht vermischt und am Ende hegt wieder jemand einen jahrelangen Groll.
Wir können die Situation gerne woanders diskutieren.
Es bleibt aber grundsätzlich festzustellen, dass niemandem etwas weggenommen wird (Embargo) und es keine Reservierung für den Handel mit bestimmten Weltgegenden gibt.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Lasst mal in einen seperaten Faden verlegen
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Komm Basse, nimms nicht so negativ. "Unsere" Händler sind im europäischen Markt eh alle quasi "Konkurrenten" ohne dass es negative Auswirkungen hat. Es werden ja auch keine Händler aus dem nichts generiert, sprich zwangsläufig werden sich kalmarische Händler aus dem Nordsee-Handel etwas zurückziehen. Da sind dann halt eure WMC-Händler vorübergehend präsenter. Und vielleicht ist es ja sogar besser, wenn der Handel zwischen Europa und Shikawo von irgendwem nun übernommen wird. Ich hab keine Ahnung von dem Wirtschaftssystem, aber ein schottischer Pelz-Kliedungshersteller wird froh sein, wenn er auch weiterhin seine Standardware geliefert bekommt (auch wenn er natürlich finnische Pelze nutzen sollte, weil die sind immer besser ) und nicht durch ein zeitweitiges Voll-Erliegen des Handels sich am Ende einen anderen Beruf sucht und wenn euer Embargo weg ist, ist auch die Nachfrage nach den Gütern weg.