Füße still halten, s'wit.
Hmm....
Mit Willenskraft 30 wird das wohl nix ....
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Nachdem der Odai wegen starker Regenfälle über die Ufer trat und halb Balmora im Wasser und Schlamm begraben hat, gab es erst einmal für alle viel zu tun. Nun habe ich wieder Federkiel, Tinte und trockenes Papier und kann wohl weiter schreiben.
Hm, kämpfe ich für die Ehre...
... oder lieber mit den Skrupellosen?
Genau so ist es.
Nicht so ungeduldig...
Ermattet vom erneuten Training fiel ich in die weichen Kissen. Ich beschloss, den Befehl des Kaiserspions erst einmal vollkommen zu ignorieren. Jahrelang musste ich in einer nassen Zelle warten, da wird es auf ein paar Tage oder Wochen nicht ankommen...
Dafür besuchte ich im Namen der Kriegergilde diese Dame hier, Drarayne Thelas. Offenbar hatten sich in ihrem Haus Ratten eingenistet. Die zu verjagen kann nicht so schwer sein, auch wenn ich "Höhlen"ratten nicht kenne. Als Gefangener machte ich mir einen Spaß daraus, die Ratten mit den bloßen Händen zu fangen und dann wieder freizulassen. Oder aufzuessen, wenn ich hungrig war. Ich hatte ja sonst kaum was...
Ich bekam einen Schlüssel für das Lager, in dem 2 Ratten sein sollten, auch in ihrem Schlafgemach hörte man einen Nager. Die Viecher waren härtere Gegner als erwartet. Mit einem passenden Zauber konnte ich mich nach getaner Arbeit aber heilen.
Magere 100 Kaisermünzen waren der Lohn, dafür fand ich für meine Bibliothek einen Band von "Vivecs Lehren" und in einer verschlossenen Schatulle noch ein wenig Geld. Was ich im Lager fand, ließ ich dann aber doch liegen. Kissen, Kissen und noch ... Kissen. So viele Betten gabs in ganz Balmora nicht...
Wie gewünscht hier nun ein Bild mit meinen Haupt- und Nebenskills, den Attributen (Intelligenz und Willenskraft +10 durch den Ring des Mentors) und den erlernten Zaubersprüchen. Einige Teile der erbeuteten Rüstung, die man nicht gut sieht, habe ich behalten.
Geändert von Miez (30. März 2021 um 13:40 Uhr)
Ratten. \o/
Na mal schauen, wann das mehr wird.
Ich hatte vor Jahren mal Oblivion istalliert, bin aber nur im Kreis gerannt... Vielleicht werde ich ja hier etwas schlauer.
Achtung Spoiler:
Urlaub?
Zurück in der Kriegergilde durfte ich mir erneut das verächtliche Murmeln Eydis Kaltauge – ich beschloss, sie so zu nennen – anhören, bevor ich endlich den Vollzug ihres Rattenauftrages melden konnte. Ihre hochgezogene Augenbraue sagte mir: Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, Bürschchen. Doch ihre Laune war noch immer mies. Eine nette Schmeichelei über ihre schönen langen Haare erreichten so gar nicht ihr Ziel. Statt dessen hatte sie gleich einen neuen Auftrag für mich. Ich nahm schleunigst an und verschwand erstmal nach Hause. Jedenfalls das, was dem im Moment am nächsten kam.
Nach einem kurzen Moment der Ruhe machte ich mich auf den Weg. Eine Eiermine, Shulk genannt, war das Ziel. Die Eier wurden mit wahrscheinlich großem Gewinn in die anderen Provinzen des Landes verkauft. Doch einige Arbeiter in der Mine hatten wohl die schwere Arbeit satt und arbeiteten nun auf eigene Rechnung... oder waren die nur hungrig? Jedenfalls machte ich mich auf den Weg. Balmora Richtung Süden verlassen, dann am Ufer des Odai entlang bis zu einer Hängebrücke. Das wäre die ungefähre Lage der Mine. Auf dem Weg dorthin sammelte ich einige Kräuter und Blüten, bis da diese Tür war. Neugierig trat ich ein – und erschrak. Dies war eine Ahnengruft, wie jene, die ich in Seyda Neen schon sah. Einige Ahnengeister und ein Skelett weiter hatte ich die Gruft gesäubert, nur das Geflüster der Seelen blieb. Interessant war ein Schrein, vielleicht nicht unüblich für eine Ahnengruft? Ich werde künftig hierauf achten. Ich hätte hier wohl eine Krankheit heilen können oder noch Besseres.
Froh, beinahe unbeschadet zu sein, erreichte ich das Tageslicht. Nach kurzer Zeit stand ich an der Brücke und sah auch den Mineneingang und zwei davorstehende Arbeiter. Die Gesuchten? Bevor ich das herausfinde, pflücke ich noch Unmengen Heidekraut. Dann frage ich die beiden direkt nach den Eierdieben. Die sollen sich irgendwo in der Mine aufhalten. Tolle Info! Danke für die Hilfe! Dennoch, ein wenig haben sie mir doch geholfen. Die Eier (pf)legenden Tiere seien harmlos, die soll ich in Ruhe lassen. Ok, gut zu wissen. Ist ja mein jungmännlicher Besuch einer solchen Mine...
Im Inneren der Mine musste ich mich einiger Würmer erwehren. Kwama-Kundschafter sind das wohl. Dergleichen Arbeiter waren tatsächlich vollkommen friedlich. Diese seltsamen Eiersäcke auf der Erde habe ich mir angesehen. Seltsames klebriges Zeug, bäh. Das eine herausrollende Ei steckte ich mal ein. Soll ja keiner drauftreten... Die Arbeiter in der Mine wussten noch weniger als die beiden draußen – oder wollten die nichts sagen? Ich bekam Sätze zu hören wie: Mit dir stimmt irgendwas nicht, vielleicht solltet du lieber gehen. War das eine Drohung? Ich ignorierte sie, an Eydis Kaltauge denkend.
Ganz hinten in der Höhle bei einem Riesen-Kwama fand ich nun die Gesuchten, die mich beide sofort angriffen.
Glücklicherweise hat der Lähmungszauber meines Schwertes einmal geklappt. Der Rest war dann schnell erledigt. Mein Heilungszauber (hat einmal in 5 Versuchen geklappt) stellte die Gesundheit wieder her. Dann erst nahm ich mir die Zeit, die Königin der Kwamas zu betrachten. Sie war scheinbar die ganze Zeit mit Eierlegen beschäftigt. Eine ertragreiche Quelle, wohl wahr. Ich besuchte noch einmal die wieder bevölkerte ! Gruft. Da ist ja dieser Schrein … 5 Kaisermünzen später fühlte ich mich wieder fit genug, zaubern zu können. Bei Eydis Kaltauge gabs die versprochenen 100 Kaisermünzen. Auch 4 nicht versprochene Tränke aus einem Raub. Hm, merkwürdig – mir wurde versichert, dass die Kriegergilde ehrenhaft sei. Wahrscheinlich habe ich da was falsch verstanden.
Viel konnte ich nun nicht mehr tragen, in der Gilde verkaufte ich alle (vorher reparierten) Waffen und den Schild des Skeletts, den „Plunder“ an meine Lieblingskatze und die kleinen Flaschen und Zutaten an meine Feen. Am Kamin sitzend werde ich nun Vivecs Lektion Nr. 20 studieren.
Geändert von Miez (30. März 2021 um 13:47 Uhr)
Hallo, liebe Freunde. Nein kein Urlaub, ich war anderweitig beschäftigt/verhindert. Mit dem alten PC hat es nicht mehr viel Sinn gemacht und einen neuen konnte es nicht gleich geben...
Das wird schon
Ich will versuchen, immer nur soweit zu spielen, wie die Story auch geschrieben ist. Ich habe bereits den Telvanni-Agenten-Auftrag angenommen. den möchte ich erstmal wegen der Codebuch-Sache abschließen, um gefahrlos der Diebesgilde beitreten zu können.
Danach? Was hättet ihr denn gerne?
Ich fass es ja nicht das es hier doch noch weiter geht!
Falls du noch die 5k Draken hast Level erst mal ein bisschen hoch, du weißt wie man am besten levelt?
Ansonsten gerne den Quests der Magier und Kriegergilde folgen.
Am nächsten Tage suchte ich Eydis Blutauge, die Räuberische auf, um einen neuen Auftrag bekommen zu können. Die Frage nach dem Überfall, aus dessen Beute ich von ihr diese Tränke bekam, beschloss ich nicht weiter zu verfolgen. Wahrscheinlich war das besser so.
Sie hatte heute nur wenig bessere Laune, ich wurde allerdings zum Schwertkämpfer befördert. Obwohl ich das eigentlich nicht verdient hätte, wie sie mir versicherte. Um mich hier beweisen zu können, erteilte sie mir einen Auftrag von der Caldera-Bergwerksgesellschaft. In der Caldera-Mine gibt es wohl Unruhen, Diebstähle und sogar Morde. 4 Telvanni-Agenten haben das möglicherweise zu verantworten. Ihr Unterschlupf müsste sich in der Nähe der Mine befinden. Die schnellste Möglichkeit, dorthin zu gelangen, wäre der Teleport der Magiergilde. Das trifft sich gut, denn der gehöre ich ja auch an – und Caldera kenne ich noch nicht.
In Caldera erhielt ich genaue Auskunft , wo die Mine liegt. Die Stadt westlich verlassen, dann südlich wenden und eine schmale Schlucht passieren. Das passte genau. Gleich an der ersten Kreuzung ging es kurz Richtung Süden und wieder kurz danach links den Weg entlang. Direkt an der Kreuzung fand ich Hlormar Weinschlauch. Eine fiese Hexe hätte ihn ausgeraubt und an Ort und Stelle erstarren lassen. Die Strafe, die er ihr dafür angedeihen lassen will, ist nun ja, gewöhnungsbedürftig. Ich versprach, ihm vielleicht später zu helfen. Erst einmal hatte ich das Telvanni-Problem.
Kurz vor der Mine stand der Waldelf Alveleg vor einem Höhleneingang, er war friedlich, als ich mich ihm näherte. Man erzählte so dies und das – er bot mir sogar Ausbildung an – bis ich ihn zu den Agenten befragte. Leider griff er mich sofort mit seinem Bogen an. Er war allerdings viel langsamer als ich mit meinem Kurzschwert und so war der Kampf schnell entschieden.
Den Bogen rüstete ich aus, gleichwohl ich kaum Erfahrung im Bogenschießen hatte. Vielleicht dient das ja der Abschreckung. Ich öffnete die Tür und – nichts. Alles war ruhig. Ich tastete mich vorwärts, einen Pfeil am Abzug. Hinter der nächsten Ecke sah ich sie dann, die anderen drei Agenten. Offenbar waren sie in ein Gespräch vertieft, aber einer hatte mich doch bemerkt. Sie fielen alle gleichzeitig über mich her. Mein Blut mischte sich mit ihrem. Schreie übertönten das Kampfgetümmel. In meiner größten Not erinnerte ich mich an die Tränke von Eydis. Die halfen hier nicht, aber ich hatte noch einige Tränke zur Wiederherstellung des Lebens. Welch ein Glück, ich brauchte sie alle! Ich dankte den Göttern für ihren Schutz. Dann plünderte ich die Höhle, auch die schwer erreichbare Truhe auf dem Grund des Wassers.
Dann wollte ich mich um die Hexe kümmern, aber in dem Gewirr von Wegen habe ich nicht sie, sondern diese Dame hier gefunden. Sie machte einen wohlhabenden Eindruck. Vielleicht hilft sie mir ja ein wenig. Tatsächlich benötigte sie eine Eskorte nach Gnaar Mok, ein Fischerdorf an der Küste, die ja westlich von uns liegen musste.
Geändert von Miez (30. März 2021 um 13:51 Uhr)