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Thema: Boudicca lässt die Welt tanzen und zeigt Augustus den Kopfkult!

  1. #781
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Plastik

    Durch einen grossen Wissenschaftler gelingt es uns die sonderbare Materie namens Plastik zu erschaffen. Einige Wissenschaftler behaupten, dass dieser Stoff derart grossartig und vielfältig sei, dass er eines Tages gar den geliebten Marmor für die Boudicca-Statuen ersetzen wird. Das tut unser Volk jedoch als bösen Aberglauben ab... eine Boudicca-Statue kann doch nicht aus Plastik sein - die waren doch schon immer aus feinstem Marmor und so wird es auch bleiben.

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    Der Ramses hat die Marathon-Strecke geändert

    Jetzt war es den Truppen von Ramses wohl doch zu langweilig immer wieder den gleichen Hügel hoch und runter zu rennen und sich von uns beschallen zu lassen. Plötzlich ist seine gesamte Armee weg, wie man auf dem Bild sehen kann. Wo mag er die Streitkräfte wohl hingezogen haben? Das gilt es jetzt herauszufinden.

    Unser Schnorrer in Theben hat herausgefunden, dass Ramses Pläne gegen uns schmiedet, was für uns nichts Neues ist. Was aber neu ist, ist die Information, dass er einen Überraschungsangriff auf eine noch unbekannte Zivilisation macht. Vielleicht finden wir auch die betroffene Nation, wenn wir seine Armee wiederfinden.

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    Ein mutiges Unterfangen

    Die Archäologen beginnen in einer Runde die heimliche Ausgrabung auf der koreanischen Insel. Sie haben sich passend gekleidet und geben sich als keltische Krabbenhändler aus, falls jemand unangenehme Fragen stellt. Die weite Reise über den Ozean scheint sich gelohnt zu haben.

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    Die verlorene Armee

    Der keltische Späher vor Ort in Ägypten bekommt von Belarius höchst persönlich den Auftrag, die verlorene ägyptische Armee zu suchen. So ein Zustand lässt Belarius nicht auf sich sitzen, dass der Geheimdienst nicht weiss wo die bedrohlichste militärische Macht gegen uns ihren Marathon läuft. Vielleicht testen sie ja nur kurz die Fluchtschiffe, ob alles für den Ernstfall in Ordnung ist. Wir werden es sicher bald herausfinden.

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    Geändert von Cirdan (23. September 2016 um 22:12 Uhr)

  2. #782
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Der Schatz bei Brüssel

    Dank unserem weisen und aufmerksamen Berater Vier-Zeh-Vau wissen wir, dass wir den vergrabenen Schatz bei Brüssel schützen müssen. Das haben wir nun getan. Wie lange der Archäologe jetzt noch im Genueser Strandkaffee sitzt, ist nicht mehr so wichtig. Wir hoffen aber, dass er sich schon etwas beeilt mit seiner Arbeit. Unsere Museen schreien förmlich nach Ausstellungsstücken. Teilweise werden bereits Alltagsgegenstände oder gängige Gewehre ausgestellt, damit die Vitrinen nicht komplett leer bleiben. Aber wer geht schon ins Museum um sich eine M1 Garand anzusehen... Die kennt ja nun wirklich jeder.

    Ausserdem glaubt unser Informant zu wissen, dass es Ramses auf Bismarck abgesehen hat. Hat Bismarck ihn vielleicht auch zu bestehlen versucht? Ob die ägyptischen Feldherren Deutschland überhaupt finden werden wird sich zeigen.

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    Die Klippensprünge nehmen langsam Gestalt an

    Wir heben bald ab... Einige der ersten Wissenschaftler sind bereits über 20 Meter weit die Klippe hinaus geflogen mit ihren sonderbaren Flugmodellen. Die Testphase gleicht einer Red-Bull-Flugshow, nur damit ihr wisst was ich meine.

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    Schau mal, der Sandsteinklopfer kommt...

    Natürlich warnen wir unsere Freunde vor dem ägyptischen Marathonlauf in Richtung Deutschland. Er soll sich gerne gegen Ramses zur Wehr setzten.

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  3. #783
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    Zwei Schätze sind besser als ein Schatz

    Vor Ort angekommen, hat der Chef der Expedition alias Krabbenhändler sofort entschieden, noch etwas weiter nach Osten vorzudringen. Denn unmittelbar vor der koreanischen Grenze, befindet sich ein weiterer Altertümlicher Schatz, den auszugraben es sich lohnt.

    Währenddessen wurde bereits eine Einheit Ritter verschifft um die Altertumsstätte im Westen zu schützen und der zweite Archäologe ist auch in 2 Runde bereit zur Verschiffung nach Korea-Island-West.

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    Wieder Truppen in Genua

    Wieder wird Genua zeuge von einer weltbewegenden Schlachtformation. Wir haben mit einer Rittereinheit und unserem Späher die verlorene Armee aufgespürt. Tatsächlich scheint es so, als ob er über Artemis Kelea in Richtung Deutschland, das im Nord-Osten liegt, unterwegs ist. Das nenne ich jetzt einen Marathon.

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  4. #784
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Eine Statue der Freiheit erhebt sich

    Lange wurde im Gremium, das für die Konstruktion der grössten Boudicca-Statue verantwortlich war, diskutiert, wie freizügig die Statue sein dürfte. Sie entschlossen sich schliesslich doch für die sicherere Variante und legten der hübschen Figur ein langes Kleid über die Schultern, so dass niemand Anstand daran finden kann. Obwohl die Statue durch und durch für die keltische Freiheit steht.

    Noch nie war eine solch grosse Statue erbaut worden. 250 Tonnen schwer und ganze 93 Meter hoch, stabil gebaut aus einem Metallgerüst und Kupferplatten. Die Statue steht symbolisch auf einem grossen Römerhelm. Die Darstellung soll die glorreiche Vernichtung Roms für immer zur Schau stellen.

    Die Spezialisten des gesamten Reiches wurden stark inspiriert, sodass sie von diesem Tage an ein kleines bisschen produktiver waren, was sich über das gesamte Reich aber als eine ordentliche Produktionssteigerung bemerkbar machte.

    Die Statue hatte aber auch noch eine inoffizielle Aufgabe zu erfüllen. Der Kulturminister hatte nach wie vor ein riesiges Problem mit dem tötenden Römerhelm im Geistermuseum, dem Louvre in Edinburgh. Immer wieder tötete dieser unverhofft Putzfrauen, Nachtwächter oder hier und da gar Touristen. Fast wäre es zu einem politischen Eklat gekommen, als vor drei Jahren ein Koreaner hops ging. Eine genaue Erklärung, wie er die Treppe herunter stolperte und tödlich verunglückte, wurde von den Koreanern nur widerwillig geschluckt.

    So beauftragte der Kulturminister die besten Wissenschaftler, diesen übernatürlichen Helm zu untersuchen und eine Lösung zu finden. Die Wissenschaftler haben aufwendige und sonderbare Experimente durchgeführt und kamen schliesslich zu dem Schluss, dass nur ein Metallkörper aus 70 Tonnen Kupfer die metaphysischen Fähigkeiten dieses Helmes bändigen kann. Da kam der Bau der Freiheitsstatue natürlich grade gelegen und so wurde der geheime Antrag an die Herrscherin gestellt, die diesen bewilligte und unterstützte.

    Für immer und ewig in einen Kupferblock von 80 Tonnen gegossen wurde der fürchterliche Helm aus dem Louvre schliesslich erfolgreich entschärft.

    So steht der Fuss der grossen Boudicca also doch nicht nur symbolisch auf dem Römerhelm. Nein, die Statue hält wirklich einen fürchterlichen Helm im Bann und beschützt so die keltische Freiheit - das wunderschöne Geistermuseum jederzeit unbeschadet betreten zu können.

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    Flugshow

    Das erste Flugzeug, nachdem es über die Klippen gestossen wurde, erhebt sich auf den letzten Metern vor dem tosenden Wasser wieder in die Höhe und fliegt dem Horizont entgegen. Der Pilot wurde später in Korea wieder aufgelesen. Er war so fasziniert vom Flug, dass er einfach immer weiter und weiter flog mit seinem Gefährt und manövrieren konnte er leider noch nicht. Aber das wird jetzt sofort eingebaut. Denn das erste Flugzeug ist jetzt erfunden und betriebsbereit.

    Ausserdem wurde die Infrastruktur im Weltkongress ausgebaut.

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  5. #785
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    Eine Frage des Tempos

    Ob die Grenzerweiterung von Daegu oder unsere Schaufeln schneller sind, wird sich zeigen. Wenn wir schneller sind ist alles paletti und wir reisen mit dem Schatz nach Hause. - Wenn Daegu schneller ist, entschuldigen wir uns höflich und sagen wir würden dies niemals mehr machen, sobald wir den Schatz an uns gerissen haben. Wir erhalten also in beiden Fällen den Schatz - das läuft ja prima.

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    Die keltischen Städte sind so schön

    Da zieht es sogar die Landeier in die Metropolen und dies nennt man dann Urbanisierung. Und alle, die in der Stadt leben, freuen isch natürlich über eine gute Infrastruktur und über eine gute medizinische Versorgung.

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    Die Ordnung ist etwas unordentlich

    Da sind einige Unruhen ausgebrochen, kein Wunder, denn die wollen auch gerne alle etwas freier sein, die Bürger von Korea und Babylon. Lassen wir uns überraschen, wann sich der erste zu unserer Freiheit bekennt. Wie Ägypten auf 60 Zufriedenheit kommt? Es ist ja schön Fluchtfische zu haben und kräftige Marathonläufer mit Gewehren zu sehen, aber gleich 60 Zufriedenheit?

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    Und als Schlussbild für heute ein Blick auf das Celticum, das zeigt, dass die Welt doch wieder in Ordnung ist. Die Marathonläufer sind zurück an der Grenze, sie machen offenbar doch kein Deutschland-Trip und unsere Städte bauen unseren Tourismus weiter aus. Bald knacken wir die 100-er Marke.

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  6. #786
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    Die religiöse Eroberung unserer Städte

    Ramses denkt sich wohl, wenn er keinen richtigen Krieg mit uns führt, dann erobert er unsere Städte halt mit seinen Propheten. Eigentlich stört mich das ganze nicht wirklich, aber dass er jetzt schon in unserer Hauptstadt den Islam festgesetzt hat, ist doch sehr aufdringlich. Ein Glück, dass die Druiden sowieso im Wald leben. Da können die Islam-Anhänger in der Stadt auf die Pauke schlagen und das Druidentum kümmert das nicht weiter.

    Vielleicht sollten wir da aber trotzdem mal was machen, der Ehre halber. Dafür bräuchten wir aber etwas mehr Glaubensausstoss. Sonst wird das nichts. Ich werde in ein paar Städten wohl doch mal einen Schrein und einen Tempel bauen. Aber nur, wenn nichts anderes Wichtiges ansteht. Wissenschaft und Kultur geht da schon vor.

    Anzumerken ist, dass unsere Bürger festgestellt haben, dass die ägyptischen Islam-Anhänger auch gerne Dinkelbier trinken und tanzen. So anders ist es also gar nicht mit der neuen Religion. Ob Cernunnos das auch so sieht, werden wir sehen. Vielleicht brutzelt er die Ägypter mit Blitzen weg, wenn sie es zu bunt treiben.

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  7. #787
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    Penicillin

    Während ein grosser Wissenschaftler aus Artemis Kelea das Penicillin entdeckt und uns ins Atomzeitalter bringt...

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    ...hat die Seehecht das Gebiet westlich von Ireland aufgedeckt. Es gibt nichts zu finden, ausser einer hübschen kleinen Insel. Leider ohne Altertumsstätten.

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    Upgrades für die Armee

    Belarius ist nach wie vor ein cleverer Mann des Krieges. Sofort bestellt er in der Fabrik in Edinburgh die neuen Schmidt-Rubin K31 Gewehre und lässt die Schützen zu neuen Zielübungen antraben. Wir müssen bereit sein, wenn der Ägypter doch noch durchdreht.

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    Geändert von Cirdan (24. September 2016 um 21:46 Uhr)

  8. #788
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    Ein Blitzgedanke

    Jetzt haben wir uns gerade darüber aufgeregt, dass der Ägypter so frech unsere Städte konvertiert, dann stolpere ich per Zufall über die Ansicht des kulturellen Einflusses und mir geht ein ganz neuer Gedanke durch den Kopf. Hätte es vielleicht sogar Vorteile, wenn wir den Ägypter gewähren lassen oder ihn sogar unterstützen? Wenn wir die gleiche Religion haben wie er, bekommen wir ja mehr touristischen Einfluss bei ihm. Es hat ja niemand gesagt, dass er dafür unbedingt unsere Religion übernehmen muss. Oder sehe ich da was falsch? Ich weiss jetzt nur nicht, wieviele Städte das braucht um den Bonus freizuschalten...

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    Schatzsucher

    Die Schatzsucher im Osten sind fleissig. In 3 Runden wird der Ritter die zweite Ausgrabungsstätte sichern und eine Runde später beginnt der Archäologe mit der Arbeit. Der bereits grabende Trupp ist in 6 Runden fertig, die Grenze ist immer noch stabil.

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    Geändert von Cirdan (24. September 2016 um 21:58 Uhr)

  9. #789
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    Der Spion, der mit dem Schiff kam

    Leise zog der polynesische Spion vor zwei Wochen geduckt sein Ruderboot neben Waterhenge an Land. Dass er das Gefühl hatte, er sei nicht bemerkt worden, war unser Vorteil. Unter geheimer Beobachtung verbuddelte er in mühsamer Arbeit stundenlang sein Ruderboot im Sand und wurde auch nachher noch scharf beschattet.

    Als er eines Tages tatsächlich versuchte, eines unserer Flugzeuge zu stehlen, ging das jedoch zu weit. Offenbar hatte Polynesien genug vom ewigen Rudern...? Und sie wollten jetzt auch fliegen. Sofort nahm unsere Polizei ihn während dem Diebstahl gefangen, stellte ihn vor Gericht und sperrte ihn schliesslich lebenslänglich auf der neu erbauten Gefängnis-Insel vor Edinburgh weg.

    Es war das sicherste Gefängnis, das speziell für ausländische Spione konzipiert wurde. Wir konnten ja die nicht alle um die Ecke bringen. Auf der Gefängnis-Insel dürfen die gefangenen Spione Geheimnisse verraten, den Abwasch machen und es gibt gelegentliche Zwangsbeschallung mit keltischer Musik.

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    Die Bogenschützen von Bratislava

    Ein Sensationsfund! Der Beweis für eine unglaubliche Geschichte! Voller Begeisterung kamen die Archäologen an ihre Universität in Truro zurück und präsentierten ihr Fundstück. Es waren Pfeilspitzen aus Bratislava aus der Antike. Doch nicht der Fund selbst war die unglaubliche Sensation - sondern der Ort, an dem dieser Fund gemacht wurde.

    Auf der kleinen Insel, die unmöglich von Bratislava in der Antike mit einem Schiff hätte erreicht werden können, fanden wir diese Pfeilspitzen. Der Beweis also, dass die antiken Bratislaver die besten Bögen aller Zeiten bauten und damit bis auf diese Insel, also über unglaubliche 5 Hexfelder Meer schiessen konnten. Es wird angenommen, dass ihr Bogen derart gross und stabil war, dass ihn vier starke Männer gemeinsam aufziehen und abfeuern mussten. Nachbauten der Historiker waren bisher ohne Erfolg getestet worden. Die Pfeilspitzen erhalten sofort eine Sonderausstellung im Louvre und werden dann im Museum in Artemis Kelea dauerhaft ausgestellt.

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    Die Erkundung von Sejong's Sandfarmen

    Der zweite Schatzsucher beginnt mit den Grabungen auf der koreanisch-polynesischen Insel und der Ritter erkundet das Kernland von Sejong, wenn er dann schon mal da ist.

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  10. #790
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    Manipulation per Funk

    Viele verschiedene kulturelle Errungenschaften im Keltenreich haben schliesslich dazu geführt, dass wir eine Medienkultur besitzen, die andere Nationen ausschlaggebend manipulieren kann. Dazu braucht es einen Funksender und ein gutes Radioprogramm. Es wird Werbung für keltisches Dunkelbier ausgestrahlt: "Hast Du durst oder ist dir heiss, so nimm getrost ein Dinkel auf Eis!", oder für die brandneuen Export-Statuen aus Plastik: "Magst du Ästhetik und bist du schlau, dann kauf dir eine kleine keltische Frau!".

    Viel Musik wird gespielt und es gibt keltische Propaganda-Nachrichten und Reiseberichte von den schönsten Orten im Keltenreich in allen Sprachen.

    Da sehen wir gerne mal, wie sich die neue Errungenschaft auf die jetzt schon angeschlagenen fremden Ideologien auswirkt.

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    Statusbericht Kultursieg

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    Der Süden

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    Der Norden

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    Der Westen

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  11. #791
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    Sejong schickt uns einen bösen Funkspruch

    "Packt Euren minderwärtigen Hintern in Euer stinkendes Dinkelgebräu und packt die sieben Statuen und verschwindet auf den Mond.", so oder ähnlich lautete die Übersetzung des üblen Funkspruches, den uns Sejong von seiner Insel aus gesendet hatte. Was den Mann genau dazu getrieben hat, ist uns schleierhaft. Aber, obwohl er lange unser Freund und Verbündeter war, nehmen wir diese Beleidigung nicht einfach so hin...

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    Die Antwort ohne Worte


    Doch wir lassen uns nicht auf ein Wortgefecht unter der Mitte der Tunika ein. Wir schicken ein Schiff voller Gold an Koreas Verbündeten und erkaufen uns so seine Gunst. Der wird Augen machen, wenn er sieht dass die Kultur von Florenz plötzlich nicht mehr in seine Hauptstadt fliesst, sondern verschifft wird um sie in's Keltische Reich zu liefern. Ausserdem muss er auf eine grosse monatliche Schokoladen-Lieferung verzichten, die jetzt ebenfalls nach Edinburgh geht und dort zum Jahrestag von Boudicca zu Schokoladen-Statuen verarbeitet wird.

    Hoch lebe Florenz! Schon schön, was man alles machen kann, wenn die Wirtschaft zu Hause läuft.

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    Weissbart reibt sich die Hände, sein Geschäft mit dem Wissen läuft

    Wie man sieht, steht das Keltische Reich ganz im Dienste der Wissenschaft. Zwei Forschungslabore und zwei Schulen sind im Bau, Edinburgh arbeitet wieder mal an einer Statue. Wie könnte es auch anders sein... An der ägyptischen Grenze ist es sehr ruhig geworden. Die Krieger an der Grenze spielen in ihren Feldlagern Dart und erfreuen sich an einem "wieder neu entdeckten" Volkssport, dem Bogenschiessen.

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    Boudicca's Tochter studiert Archäologie


    Da die grosse und geliebte Boudicca unterdessen sehr reich war, hat sie ihren Töchtern nie vorgeschrieben, was sie lernen mussten. Die eine Tochter namens Kendra hat sich selber für ein Archäologie-Studium in Truro entschieden, das sechs Jahre dauerte. Ihre Doktorarbeit trug den Titel: "Die Ausstellungsstücke in den keltischen Museen und deren Auswirkungen auf den Tourismus." Im Rahmen dieser Arbeit, hat sie eine grosse Studienreise unternommen um alle die ausgestellten Stücke in den verschiedenen Städten zu besichtigen, genaustens zu beschreiben und abzuzeichnen. Sie hat dadurch ein paar Unschönheiten und Unpassigkeiten entdeckt.

    Der Kulturminister befolgte sofort ihre Empfehlungen und platzierte einige Gegenstände um, tauschte zweimal ein nicht so spannendes Stück mit anderen Nationen und war sehr zufrieden mit der fertigen Arbeit. Dadurch stiegen wir durch diese kleinen Optimierungen auf 141 Tourismus. Boudicca's Tochter Kendra macht jetzt erstmal eine Weltreise, um die Museen in anderen Ländern zu besuchen. Dafür hat sie von ihrer Mutter eigens einen Doppeldecker mit Pilot und Besatzung erhalten.

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    Der Doppeldecker, mit dem Kendra die Weltreise im Jahr 1828 in die fremden Museen und Länder machte.

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  12. #792
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    Eine Aufgabe für die keltische Armee

    Der Hauptmann staunte nicht schlecht, als er ein verschlüsseltes Telegramm aus der Hauptstadt erhielt. Belarius erteilte ihm und den Truppen in den keltischen Provinzen einen offiziellen Auftrag. Der letzte "heisse" Auftrag war geschätze drei Generationen her, daher waren die Einheiten etwas unvorbereitet, rafften sich jedoch schnell zusammen. Im Süden, im Niemandsland hätten sich barbarische und bewaffnete Verrückte niedergelassen, die es auszurotten galt. Brüssel wünscht sich ebenfalls eine Ausrottung, da die Bürger sich durch die fremden Leute im Wald bedroht fühlen. Den Quest erfüllen wir gerne.

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    Ein neuer Funkspruch - diesmal aus Babylon

    Des weiteren erhalten wir einen bösen Funkspurch aus Babylon, der in ungefähr den gleichen Fluch enthält, wie der gerade vorhin aus Korea. Nur sollen wir uns diesmal nicht auf den Mond, sondern in die Hölle aufmachen. Schade, dass die fremden Herrscher unsere kulturelle Dominanz einfach nicht akzeptieren wollen. Wir hoffen mal nicht, dass das noch auf einen Weltkrieg hinausläuft. Aber wenn doch, dann machen wir natürlich mit.

    Vorerst schicken wir einen kleinen Funkspruch zurück, der lautet: "Pogue Mahone", was auf gälisch soviel bedeutet wie:
    "Leck mich am Ar...".

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    Ein Rauswurf in Polynesien

    Und von Seiten Polynesien gibt es keinen Funkspruch, aber ein rüpelhafter Rauswurf von unserem Archäologen-Team. Offene Grenzen sind unmöglich zu erhandeln und so liegt die Grabungsstätte unvollendet brach. Es bleibt den Archäologen nichts anderes übrig, als die Heimreise mit leeren Händen anzutreten. Wenigsten konnten wir bei der Grabungsstätte im Osten bei Korea vor zwei Runden eine schöne Perle mit nach Hause nehmen.

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  13. #793
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    Unser Spion in Korea berichtet, dass Sejong ebenfalls eine grosse Statue errichten will. Da schauen wir doch gleich mal näher rein, wie das in Seoul so aussieht. Zum Glück kann er unseren Bau in 2 Runden bei Weitem nicht unterbieten.

    Sejong hat wohl vergessen ein paar Spezialisten einzustellen.

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    Dafür hat Ramses die Vorzüge der Spezialisten, wie man hier sieht, für sich entdeckt.

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    Neues aus Ireland

    Unsere jüngste Stadt Cork ist schon soweit gewachsen, dass wir doch schon etwas an Produktion vorweisen können. Der Inspektor aus Edinburgh ist sehr zufrieden und stellt der Inselstadt ein gutes Zeugnis aus.

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    Der Jahresbericht des Kulturministers

    Der Tourismus wächst und wir können einen weiteren Meilenstein von 150 Tourismus in diesem Jahr verbuchen. Grafisch dargestellt sieht dies dann so aus. Nebukadnezzar hat bereits eine persönliche Einladung zur Irish-Dance-Stunde mit anschliessendem Dinkelbier-Apéro auf unserem Porzellanturm erhalten.

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  14. #794
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    Der Archäologe gräbt sich durch's Nebelmeer

    Dass ich einen Archäologen eines Tages benutze um den Nebel aufzudecken, das hätte ich auch nicht gedacht. Aber genau so geschah es heute, da weit und breit keine erreichbare Ausgrabungsstätte mehr erreichbar scheint. Dann soll er halt auf dem Heimweg den Nebel aufdecken.

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    Professor Weissbart zu Ehren

    Die vielen Spezialisten im ganzen Land, die Wissenschaftler, Ingenieure oder Kreative der keltischen Künste sind, haben gemeinsam ein gigantisches Projekt realisiert. Der intelligente Professor Weissbart, ganz aus Stahlbeton gestaltet und mit einem Mosaik aus Speckstein überzogen trohnt erhaben über den keltischen Hügeln im Süden der Stadt. Gelegentlich kann man sogar sehen, wie die Schafe um die Statue ziehen, was immer ein touristisches Highlight für Ferienfotos darstellt. Professor Weissbart fühlt sich geehrt und weiss jetzt, dass das Keltische Volk ganz hinter ihm steht. Somit würden öffentliche Hirnamputationen in dieser Zeit keine Chance mehr haben toleriert zu werden. So sieht doch eine aufgeklärte Welt aus, denkt er sich.

    Diese Erkenntnis stimmt den Professor sehr zufrieden, war er doch derjenige, der den verrückten Arzt damals in Cardiff verhaften musste. Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee, mit Blick auf seine eigene Statue, macht er sich wieder an die Arbeit um den nächsten Vortrag über die neue Technologie der Elektrotechnik im Hörsaal der Universität vorzubereiten.

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    Die Aufnahme im Original mit den keltischen Schwarznasen-Schafen im Hintergrund. Auch typisch für die Kelten sind die hübschen Natursteinmauern im Bild.

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  15. #795
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    Die Highland-Games haben eine Chance

    Es sieht im Moment nicht schlecht aus für unsere grossen Spiele.

    11 Abgeordnete sind dagegen, das wird wohl Sejong sein. Da muss man sich nicht fragen warum, der war in der ganzen Geschichte der Menschheit noch niemals für etwas, nur immer dagegen. Dafür sind im Moment zusammengezählt 10, die Ja-Stimmen durch Handelsabkommen haben wir verursacht. Dazu kommen unsere, das wären dann 16 insgesamt.

    Je nachdem was die restlichen 13 Abgeordneten dann stimmen, könnte es schon noch kippen. Aber hoffen wir das Beste... Bestechen kann ich leider keine mehr. Wäre schade um die Baumstämme, die wir bereits vorbereitet haben, wenn die Spiele dann doch noch verhindert würden.

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    Zurück an die Arbeit

    Die Archäologen, die sich schon damit abgefunden hatten nur noch Nebel zu vertreiben, wurden zurück auf die koreanische Insel beordert. Denn der Lancier hatte eine fast unglaubliche Entdeckung gemacht. Auf einer kleinen Halbinsel im koreanischen Gebiet gab es eine Altertumsstätte, die wir dank offenen Grenzen noch ausbuddeln können.

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    Die Highland-Games finden statt

    Juhuu - Der internationale Rat hat die Highland-Games in Edinburgh verabschiedet und alle Nationen der Welt nehmen daran Teil. Was für eine tolle Sache! Da wird es Baumstämme geben für Gross und Klein. Stellen wir also die Produktion auf die Spiele um, dass wir bald von der Verdoppelung unseres Tourismus durch die Spiele profitieren können.

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