Netter Schreibstil. freue mich auf mehr!
Hoch lebe Boudicca! (sie ist eine großartige Verbündete )
Danke Reißzahn, für dich hab ich mir jetzt sogar die Mühe gemacht den Scharf-ß auf meiner CH-Tastatur zu suchen. Das nutzen wir ja sonst nicht.
Bei dieser Gelegenheit meine Gedanken zum weiteren Spielverlauf...
1. Etwas mehr Land aufdecken, dann wohl mit Kr. + Bogi das obere Lager erobern, das ist mir zu Nahe.
2. Ich denke vor Kalender macht ein Schwek auf Bergbau wegen Holzen Sinn, ich hab ja so viel Wald. Dann Stonehenge und Siedler holzen.
3. Bei der 1. Sopo bin ich noch nicht ganz sicher ob Unabh. Opener oder Frömmigk. Opener
4. Pantheon weiss ich noch nicht was sich da anbietet.
Geändert von Cirdan (17. Juli 2016 um 10:10 Uhr)
Für einen Kultursieg brauchst Du auf jeden Fall eine sehr starke Hauptstadt, ich würde deshalb zu Tradition raten. Du hast auch einen tollen Siedlungsspot und als Hafenstadt noch einmal extra Möglichkeiten mit dem Frachter.
Könntest Du die Ressourcensymbole wieder anschalten? Die machen die Screens doch immer etwas übersichtlicher als Leser.
Ansonsten: Story
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Pantheon würde sich ja schon mal Steinkreise anbieten.
Römerhasser
Zitatesammlung:
Achtung Spoiler:
Danke für die Tipps slowcar, Tradition würde schon auch passen. Unabhängikeit wollte ich, weil es sich schön mit vielen Religionsstädtchen (Religebäude) kombinieren lässt. Aber grosse Hauptstadt ist durchaus auch wichtig.
Wie werden die Frachter am Besten eingesetzt? Für Geld oder Nahrung oder beides?
Und ja, Steinkreise würde gut ins Szenario passen, Reißzahn. Schöne Steine!
Aber besser nicht den ganzen Glauben wegholzen, sonst hebt sich das mit Stonehenge wieder auf:
Bonus von +1 Glauben je Stadt, wenn es ein angrenzendes Waldfeld gibt
Eine Stadt bekommt +2 Glauben, wenn an die Stadt 3 oder mehr unmodernisierte Waldfelder angrenzen
Druidenkunde (geklaut aus CIVWIKI)
Heißt wohl: Besser den zweiten Ring holzen. Ist ja auch besser für die Verteidigung.
Geändert von 4CV (17. Juli 2016 um 13:16 Uhr)
Hoi 4CW, da spricht ja ein erfahrener Holzfäller :-) Danke für die Hinweise.
Ich dachte da eh an den 2. Ring, das ist klar. Ich habe mier ja auch die Startquest auferlegt bei jeder Stadt der Kelten mind. ein Wald für den örtlichen Druidenzirkel stehen zu haben. Ob es Städte geben wird mit 3 Wäldern werden wir sehen. Dass das grad passt mit den anderen Ressis ist wohl eher selten. Und wenn ich nur 2 Wäldelein hab kann ich den einen ja auch kleinholzen.
Geändert von Cirdan (19. Juli 2016 um 08:04 Uhr)
Frachter zu Beginn auf jeden Fall für Nahrung, Voraussetzung ist der Kornspeicher (weißt du bestimmt, nur zur Erinnerung). Ist auch das einzige Manko deiner Startposi (weniger Nahrung), von daher passt das super.
Bei den Kelten bietet es sich an, mit den Piktenkriegern Barbs zu farmen, dazu eventuell erst Ehre aufmachen vor Tradi. Mal sehen was Slow dazu sagt
Freue mich schon, wie's weiter geht
Hoi Visa, das ist ein guter Hinweis mit dem Barb-Farmen, das will ich mir überlegen. Gäbe ja dann Glaube und Kultur pro Kill.
Um Nahrung mit Schiff nach Edinburgh zu bringen bräuchte ich also eine 2. Stadt am Meer mit Kornkammer und ein Frachter. Mal sehen... macht durchaus Sinn wenn ich dann für Trad entscheide.
Wirklich tolle story!
Bin mal gespannt wann du die Römer triffst und wie weit sie weg sind, schließlich steh ja im Verlauf noch ein Krieg gegen sie an
Von der SoPo Ehre würde ich abraten. Man kann auch so Barbs farmen. Ich würde erst den Opener Tradition nehmen und anschließend möglicherweise Frömmigkeit, denn auch eine starke Religion kann entscheidend bei einem Kultursieg sein.
Freue mich schon drauf, wenns weiter geht!
Ehre für Kultur lohnt sich nicht, so viele Barbaren kriegt man gar nicht zusammen um das auszugleichen.
Und für eine starke Religion braucht man keine Frömmigkeit, schon gar nicht als Kelte.
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So, jetzt sitze ich da und muss zuerst mal die Infos von allen meinen coolen Forum-Beratern im Kopf durchgehen, damit ich überhaupt weiss wie ich weiter spielen soll/oder will.
Aber hei, das ganze ist schon eine coole Sache mit den Civ-Storys. Bin total gefesselt von den Diskussionen und Möglichkeiten, die da entstehen. Und ich bin natürlich auch selber gespannt wie's mit den Kelten weitergeht.
Also das waren die ursprünglichen Pläne:
1. Etwas mehr Land aufdecken, dann wohl mit Kr. + Bogi das obere Lager erobern, das ist mir zu Nahe.
2. Ich denke vor Kalender macht ein Schwek auf Bergbau wegen Holzen Sinn, ich hab ja so viel Wald. Dann Stonehenge und Siedler holzen.
3. Bei der 1. Sopo bin ich noch nicht ganz sicher ob Unabh. Opener oder Frömmigk. Opener
4. Pantheon weiss ich noch nicht was sich da anbietet.
Wenn ich mir das nochmals überlege, sieht das so aus:
1. Land aufdecken ist klar, oberes Barb-Lager plätten ist auch klar, das ist wirklich zu nah
2. Den Schwenk auf Bergbau mach ich auf jeden Fall. Mein Bautrupp kann ja sonst gar nichts machen ausser die eine Farm bauen. Tierzucht fehlt ja auch noch für die Schafe.
3. Die 1. Sopo wird auf Tradition gehen, da hat mich slowcar überzeugt. Eine grosse Hauptstadt ist wohl unumgänglich für Kultursieg. Wie und wann ich dann noch Frömmigkeit dazuschalte, werden wir später entscheiden. (Ausserdem liebe ich es einfach, wenn ich wenigstens eine Stadt habe, die ich mit weniger Sorgen wegen Happy wachsen lassen kann - Monarchie)
4. Das Pantheon wird definitiv Steinkreise. Zumal dass Boudicca steine einfach liebt, und auch weil ich mit den +4 Glauben einfach die Reli super pushen kann.
Also los...
Der keltische Krieger entdeckt im Osten eine weitere Ruine - Jupii. Die müssen wir uns noch ansehen. Währenddessen zieht unser Bogi-Späher im Norden etwas weiter.
Die Bogi-Späher hatten übrigens, durch die Schiessübungen auf die Möwen am Strand, festgestellt, dass die Meere dort sehr, sehr fischreich sind. Deshalb haben sie den vielversprechenden Siedlungsplatz schon mal markiert.